Zum Hauptinhalt Zur Navigation

Verdi

Streiks laufen in Amazons Vertriebszentren. (Bild: Grant Hindsley/AFP/Getty Images) (Grant Hindsley/AFP/Getty Images)

Prime Day: Streiks an Amazons Aktionstag

Mit dem Aktionstag Prime Day will Amazon einen besonders hohen Umsatz erzielen. Kunden freuen sich über Schnäppchen, doch Mitarbeiter des Online-Händlers sind verärgert. Sie streiken wie schon seit Jahren für einen Tarifvertrag und höhere Löhne.
Die Golem Newsletter : Das Wichtigste für Techies und IT-Leader auf einen Blick. Jetzt abonnieren
Streikende haben einen langen Atem. (Bild: Verdi) (Verdi)

Amazon: "Keine Angst mehr" vor Streiks

Vor genau sechs Jahren begannen die Lagerarbeiter bei Amazon zu streiken. Laut einem ehemaligen Betriebsrat haben sie dadurch bereits einiges erreicht, was über die Forderungen hinausgeht. Einen Tarifvertrag allerdings noch immer nicht.
Innenansicht der Lagers Bad Hersfeld (Bild: Amazon) (Amazon)

Lohn: Wieder Streik an drei Amazon-Standorten

Amazon hat die Löhne um zwei Prozent erhöht, liegt damit aber weiter unter dem geforderten Tarifvertrag. Hoffnungen auf eine stärkere Lohnerhöhung wie in den USA und Großbritannien haben sich nicht erfüllt. Amazon hat zudem zu verhindern versucht, dass Streikflugblätter verteilt werden.
Amazon-Arbeiter im Streik (Bild: Verdi) (Verdi)

Umzug: Streik am Amazon-Standort Werne

Wegen "teilweise chaotischen Zuständen" durch den Umzug in eine neue Halle wird heute an einem Amazon-Standort gestreikt. Laut Verdi werden die Arbeitssicherheitsvorschriften nicht eingehalten, Amazon widerspricht.