LinuxTag Felix 'FX' Lindner und Gregor Kopf von Recurity Labs blicken zurück auf Heartbleed und andere Sicherheitslücken in Verschlüsselungssoftware - und veröffentlichen nebenbei einen fest eingestellten Schlüssel von zahlreichen Cisco-Produkten.
Oracle will über eine Milliarde US-Dollar von Google wegen der Nutzung von Java-APIs und kam dem mit einem Urteil jetzt näher. Java-Technik ist ein integraler Bestandteil von Googles Smartphone-Betriebssystem Android.
Die 26-jährige Betriebswirtschaftlerin Pia Poppenreiter hat Ende 2013 gemeinsam mit dem Techniker Florian Hackenberger das Berliner Startup Peppr.it gegründet. Die Österreicherin will ein seriöses Vermittlungsportal für erotische Dienstleistungen aufbauen, wie sie im Gespräch mit Golem.de sagt.
Konzernchef Tim Cook hatte angekündigt, dass Apple Übernahmen vorbereitet. Jetzt scheint er die Ankündigung mit dem Kauf der Kopfhörerfirma Beats wahrzumachen.
36 Prozent der Internetnutzer bestellen hin und wieder online, ohne den Artikel wirklich erwerben zu wollen. Vor allem Verbraucher zwischen 30 und 49 Jahren shoppen mit der festen Absicht, die kostenlose Rücksendung zu nutzen.
Der Anteil, den Yahoo noch an Alibaba besitzt, ist 26 Milliarden US-Dollar wert. Das lässt sich aus dem vorläufigen Börsenprospekt und früheren Angaben berechnen.
Grace Choi Mink hat mit dem nach ihr benannten Drucker Mink einen kleinen Drucker vorgestellt, mit dem beliebige Farbtöne für Make-up zu Hause selbst hergestellt werden können. Mink nimmt Farbvorschläge aus Bildprogrammen entgegen und baut sie als Schminke nach.
Wenn der neue Konzernchef Satya Nadella die Xbox-Sparte ausgründen und verkaufen wolle, habe er seine volle Unterstützung, sagte Konzerngründer Bill Gates in einem Interview mit Fox Business. Bing müsse aber im Unternehmen bleiben.
Samsung bricht den geplanten Bau einer neuen Fabrik für OLED-Fernseher ab und wird erst einmal keine neue Geräte auf den Markt bringen. Zuvor hatten Sony und Panasonic ihre Partnerschaft zur Entwicklung von großen OLED-Fernsehern beendet.
Die Chefin des britischen Modekonzerns Burberry lässt sich den Wechsel zu Apple gut bezahlen. Sie erhält Aktienoptionen im derzeitigen Wert von 68 Millionen US-Dollar.
Ein technischer Fehler gefährdet das Kicksat-Projekt: Der Mikrocontroller des Transportsatelliten hat sich und damit den Countdown für das Aussetzen der Minisatelliten in die Erdumlaufbahn zurückgesetzt. Die Organisatoren befürchten, dass der Transportsatellit verglüht, bevor er seine Fracht freigibt.
Als Facebook Oculus Rift kaufte, war unklar, was eigentlich ein soziales Netzwerk mit einer VR-Brille anfangen will. Oculus-Chef Brendan Iribe berichtet nun von einem ehrgeizigen Plan, damit Millionen von Menschen miteinander zu vernetzen.
Über die Kabinenlautsprecher ertönte bei Air Berlin bislang die Ansage, dass bei Start und Landung alle elektronischen Geräte ausgeschaltet werden müssen. Ab sofort ist diese Einschränkung fast vollständig gefallen.
Der SAP-Manager, der führend bei der Entwicklung der In-Memory-Datenbank Hana war, verlässt den Softwarekonzern überraschend. Zuvor waren bereits Personalchefin Luisa Delgado und der für das Cloud-Geschäft zuständige Lars Dalgaard aus dem Unternehmen ausgeschieden.
Ein US-Startup entwickelt mit der Trinity ein faltbares Windrad mit Stromgenerator, der genügend Energie liefern soll, um ein Smartphone aufzuladen. Zusammengeklappt passt das Gerät in eine 30 cm lange Röhre.
CEO Steve Luczo von Seagate erwartet für das kommende Jahr erste Festplatten mit mindestens 8 TByte Kapazität. Vielleicht könnten auch 10 TByte erreicht werden, sagte der Manager bei Bekanntgabe der jüngsten Quartalszahlen seines Unternehmens.
In einem eigenen Forum haben Canonical-Mitarbeiter angekündigt, dass das Projekt Ubuntu for Android nicht weiter verfolgt werde. Ursprünglich sollten Nutzer damit auf ihrem Android-Smartphone parallel ein vollwertiges Ubuntu-Desktopsystem nutzen können.
Microsofts Surface sorgt weiterhin für hohe Verluste. Im vergangenen Jahr wurden auf nicht verkaufte Surface-RT-Tablets ein Betrag von 900 Millionen US-Dollar abgeschrieben; nun sind wieder 300 Millionen US-Dollar Verlust entstanden.
Oneplus hat Details zum Produktionsstand des Cyanogenmod-Smartphones One veröffentlicht: Aktuell sind offenbar erst 100 Geräte produziert worden. Von der Nachfrage überrascht, habe das Unternehmen jetzt die Produktionskapazitäten erhöht.
Die Telekom stellt Gamesload und Musicload doch nicht ein: Ein neuer, aus der Schweiz stammender Eigner will die Portale fortführen und sie überarbeiten. Beide Portale sollen künftig auch mobil verfügbar sein.
Die Aktien eines durch Sicherheitslücken in Verruf geratenen Unternehmens verlieren an Wert. Mit seinem Hedgefonds will der Hacker Weev durch sogenannte Leerverkäufe Profit aus den sinkenden Aktienkursen schlagen. Kritiker nennen das Vorgehen "schleimig."
Erstmals seit langer Zeit kann AMD im selben Segment Intel in der Rechenleistung schlagen: Die Tablet-APU A10 Micro-6700T alias Mullins ist im Referenz-Tablet teils deutlich schneller als die neuen Atoms. Das klappt aber nur mit etlichen Kniffen, auf die sich Gerätehersteller einstellen müssen.
Mehr Kontrolle über das Versandnetz und kürzere Lieferzeiten: Amazon will offenbar in Konkurrenz zu UPS und DHL treten und dem Kunden seine Waren künftig selbst bringen. In den USA und in Europa laufen erste Versuche.
Mozilla hat einen neuen Technikchef gefunden. Nachfolger für den glücklosen Brendan Eich, der diese Position innehatte, bevor er für weniger als zwei Wochen Chef von Mozilla wurde, wird Andreas Gal.
Microsofts Gewinn fällt um 6,5 Prozent und auch der Umsatz geht leicht zurück. Microsoft wolle schnell "mutige, innovative Produkte herausbringen, die die Nutzer lieben", so der neue Firmenchef Nadella.
Facebook wächst weiter und macht sehr hohen Gewinn. "Wir sind einige langfristige Wetten auf die Zukunft eingegangen", so der Facebook-Chef Mark Zuckerberg zu den Übernahmen von Whatsapp und Oculus VR.
Apple hat Gewinn und Umsatz gesteigert. Die Analysten hatten Stagnation und einen Umsatzrückgang erwartet. Konzernchef Tim Cook kündigte mal wieder die Einführung mehrerer neuer Produkte und Dienste an, ohne Fakten zu nennen.
Ein neuer Cloud-Anbieter wirbt mit einem "magischen Laufwerk", das niemals voll wird. Das Angebot lohnt sich im Vergleich zur Konkurrenz bereits ab einem Speicherbedarf von ein bis zwei Terabyte.
Trotz eines Patches sollen Netgear-Router weiterhin eine Sicherheitslücke aufweisen. Das Unternehmen will die Vorwürfe prüfen und notfalls weitere Updates bereitstellen.
Oneplus hat alle Details zum One-Smartphone veröffentlicht: Mit gerade einmal 270 Euro hat das Smartphone mit Oberklassenausstattung den Preis eines Mittelklassegeräts. Allerdings wird es nicht einfach, das erste Cyanogenmod-Smartphone überhaupt zu bekommen.
Im zurückliegenden Geschäftsquartal erwarten Experten eine Stagnation bei Apple. Der iPhone-Konzern wird zwar wieder Milliarden verdienen - dennoch wird die Börse enttäuscht sein. Der am Mittwoch anstehende Bericht über das vergangene Vierteljahr dürfte keine Ausnahme werden.
Mehrere Monate hat Netgear gebraucht, um einen offenen Port in einigen WLAN-Routern zu schließen. Doch anstatt die Lücke zu schließen, wurde sie möglicherweise nur gut versteckt.
Update Am 25. April 2014 wird Microsofts Übernahme von Nokias Mobiltelefonsparte abgeschlossen. Damit wird Microsoft erstmals ein globaler Hersteller von Mobiltelefonen. Der neue Unternehmensbereich soll die Bezeichnung Microsoft Mobile bekommen.
SAP will ein neues Ratenkauf-Modell anbieten und die Benutzeroberfläche einfacher bedienbar machen. Rund 80 Prozent der Kunden von SAP sind kleine und mittelgroße Unternehmen.
Im Gespräch mit Analysten hat AMD-Vizepräsidentin Lisa Su die Hoffnungen auf eine baldige Verkleinerung der Strukturbreite bei Grafikprozessoren ihres Unternehmens gedämpft. Die Nachfolger der R7- und R9-Grafikkarten dürften demnach wohl erst 2015 erscheinen - eine kleine Hintertür ließ sich Su aber offen.
In einer neuen Finanzierungsrunde ist das Startup Airbnb zu einem der wertvollsten Startups der Welt gemacht worden. Gründer Brian Chesky behauptet, weiter den Geist der Firma zu leben und auf der Luftmatratze zu übernachten, wenn Freunde sein Bett brauchen.
Im ersten Quartal 2014 hat AMD den Umsatz stark gesteigert, unterm Strich steht aufgrund einer Strafzahlung an Globalfoundries ein leichter Verlust. Der Auftragsfertiger arbeitet künftig gemeinsam mit Samsung an der 14-Nanometer-FinFET-Produktion.
Eine einstweilige Verfügung gegen Uber und zuvor ein Gesetz über das Verbot der Zweckentfremdung von Wohnraum, das 9flats aus der Stadt vertrieb. Der Startup-Verband fragt: "Wer gründet schon ein Unternehmen in Berlin, wenn er mit Verbot rechnen muss?"
Die Berliner Taxivereinigung hat aufgrund von Gesetzen aus der Zeit vor dem Internet ein Verbot der Uber-Limousinen durchgesetzt. Doch das Startup macht weiter.
Während die internationale Version des LG G3 einen Snapdragon 800 nutzt, könnte im asiatischen Pendant das hauseigene Odin-SoC verbaut sein. Die 28-nm-Fertigung erfolgt bei TSMC; acht ARM-Kerne und eine Mali-Grafikeinheit sprechen für eine hohe Leistung.
Google hat im ersten Quartal 3,45 Milliarden US-Dollar Gewinn gemacht. Die Analysten waren mit einigen Angaben nicht zufrieden, und der Kurs der Aktie fiel. Die Anzeigenumsätze stiegen um 26 Prozent. Zugleich fielen die Werbeeinnahmen pro Klick erneut.
In Brüssel ist der alternative Taxidienst Uberpop gerichtlich verboten worden, weil die Fahrer keine Taxi-Lizenz haben. Auch in Berlin hofft der Taxiverband Berlin-Brandenburg auf ein solches Urteil.
Dank des Project Atomic sollen sich Docker-Container einfacher einsetzen lassen. Dafür treibt Red Hat das Open-Source-Projekt auf Basis seiner unterstützten Systeme voran.
Der Axel-Springer-Konzern beklagt, dass er bei den Onlinewerbeeinnahmen von Googles Algorithmen abhängig ist. Schreckensvisionen erzeugen bei Springer-Chef Mathias Döpfner zudem die Schwimmpontons, an denen Google arbeitet.
Intel kommt im Bereich Mobile und Communications nicht weiter: Der Umsatz ging hier um 61 Prozent zurück, der operative Verlust stieg auf 929 Millionen US-Dollar. Intel verkaufte fünf Millionen Tablet-Prozessoren.