Apple soll das Unternehmen Sensomotoric aus Teltow bei Berlin übernommen haben. Das Unternehmen hat sich auf Eyetracking spezialisiert, was eine Analyse der Blickbewegungen ermöglicht. Das könnte für die nächste Generation von VR-Brillen wichtig sein.
Hyperkonvergenz verspricht Einfachheit dank eines Alles-in-einem-Ansatzes. Red Hat bringt dafür nun eine integrierte, softwaredefinierte Rechen- und Speicherplattform auf den Markt.
Toshiba hat weiter Schwierigkeiten mit dem jährlichen Geschäftsbericht. Der angeschlagene japanische Elektronikkonzern braucht einige Wochen mehr Zeit.
Snap zahlt 200 Millionen US-Dollar oder mehr für eine App, die den Standort von Freunden trackt. Das Tool wurde bereits für die jugendlichen Snapchat-Nutzer integriert.
Banken sollen besser auf ihre IT-Infrastruktur aufpassen - und sich möglicherweise bald auch in diesem Bereich einem "Stresstest" unterziehen. Das fordert der Bundesbankvorstand Andreas Dombret in einem Interview. Seine Ausführungen zum Darknet bleiben nebulös.
Andere bauen Quantencomputer, er kümmert sich um die Programmierung. Will Zeng vom US-Unternehmen Rigetti hat einen Befehlssatz und ein Software-Toolkit für Quantencomputer mit entwickelt. Im Gespräch mit Golem.de erklärt er, warum es ein Erfolg sein könnte, keinen Quantencomputer bauen zu können.
Der Prototyp ist noch nicht fertig, da wollen schon die ersten Fluglinien das Überschallflugzeug von Boom Supersonic kaufen. Bei dem US-Unternehmen sind schon über 70 Bestellungen eingegangen.
Das Angebot Container-as-a-Service von Suse ist verfügbar. Diese Plattform soll Kunden die Anwendungsentwicklung und Nutzung von und mit Containern deutlich vereinfachen. Grundlage der Plattform ist das Open-Source-Projekt Kubic.
Den Opteron-Prozessor hat in den vergangenen Jahren kaum noch ein Hersteller eingesetzt, erst recht nicht im High-End-Segment für Server. Mit Epyc 7000 ändert sich das für AMD: Große wie kleine Produzenten für Serverhardware wollen Systeme mit AMD-Prozessoren verkaufen - auch im High-End-Segment.
Alexa kommt auch in Lampen. Das Berliner Startup Senic hat mit Covi eine smarte Tischlampe vorgestellt. Möglicherweise werden später auch andere digitale Assistenten mit Covi nutzbar sein.
PCIe oder SXM2: Nvidia wird die Tesla V100 genannte Volta-basierte Rechenkarte für Deep Learning noch 2017 in zwei Formfaktoren veröffentlichen. Die Tesla V100 in Modul-Bauweise ist wie beim Vorgänger etwas schneller und benötigt mehr Energie.
Finanziell schwer angeschlagen will Toshiba sich dennoch den Käufer seiner Flashsparte nach nationalen Gesichtspunkten aussuchen. Ob der Plan aufgeht, ist noch offen.
Der Bund fördert mit Milliarden das Internet auf dem Land. Doch wo der Staat nicht einspringt, versagt der Markt. Zu Besuch in Schlamberg, wo es fast kein Internet gibt.
Es hat nicht gepasst: Chris Lattner hat seinen Posten bei Tesla nach wenigen Monaten aufgegeben. Der ehemalige Apple-Mitarbeiter leitete die Entwicklung des Autopiloten, Teslas Software für autonomes Fahren.
Die Telekom will ihre sehr erfolgreiche Tochter T-Mobile US mit Sprint zusammenlegen und so einen neuen führenden Mobilfunkbetreiber schaffen. Die Kontrolle des Gesamtunternehmens bleibt in Deutschland.
Nachdem die letzten Reste von IBMs x86-Sparte integriert sind, meint es Lenovo richtig ernst: Das Unternehmen will zum größten Anbieter von allen möglichen Servern und anderen professionellen PCs werden. Die Chancen stehen nicht schlecht, wie die Konferenz Transform in New York zeigt.
Ein Akku, der auch bei einer Beschädigung nicht brennt: Das soll die Technik von Amionx ermöglichen. Der Chiphersteller Qualcomm hat Anteile an dem US-Akkuhersteller gekauft.
Betrug und Irreführung werden US-Kabelnetzbetreibern bei den versprochenen Datenraten vorgeworfen. Verschiedene Betreiber wollen nun verhindern, dass sie dafür belangt werden können.
Nextdoor will deutsche Nachbarschaften digitalisieren. Das soziale Netzwerk kommt nach den Niederlanden und Großbritannien auch nach Deutschland und könnte recht nützlich sein.
Die Fraktion von CDU/CSU will die Subventionen für den Ausbau der Glasfaser in Deutschland stark anheben. Die Förderung soll das Netz endlich voranbringen.
Man müsste SAP spielen können, wer SAP kann, hat Glück bei den Personalern. Wir haben bei 4Scotty nachgefragt, wer in der IT die höchsten Angebote bekommt.
Voice Labs gibt auf und bringt keine Werbung in Alexa-Skills. Das Startup wollte eigentlich Werbung vermarkten, die dann von Amazons Echo-Lautsprechern angesagt wird. Ein Skill-Entwickler droht mit der Abkehr von Alexa.
Unfähigkeit, Zufall oder Absicht? Der kürzlich gestartete US-Spionagesatellit hat sich der ISS bis auf wenige Kilometer genähert. Der Grund für das Manöver ist unklar.
Amazon soll versuchen, Slack zu übernehmen. Das Enterprise-Messaging-Startup für professionelle Anwender wird mit über 9 Milliarden US-Dollar bewertet.
Netflix, Amazon und andere wollen gemeinsam mit der MPAA illegales Streaming und P2P-Verbreitung verhindern. Damit gibt der Streaminganbieter seine ehemals entspannte Haltung zu illegalem Filesharing endgültig auf.
Einer geht und viele kommen: Eine Gruppe von Geschäftsführern wird den Fahrdienst Uber leiten, während Travis Kalanick beurlaubt ist. Ob das klappt, ist nicht klar.
Die Deutsche Post plant größere Elektrolieferwagen: Zusammen mit Ford will Streetscooter, der konzerneigene Autohersteller der Post, einen Transporter auf Basis des Ford Transit bauen.
Firmen mieten Technik, Privatpersonen eher weniger. Ottonow und Media Markt wollen das ändern und bieten vom Elektrofahrrad bis zur Spiegelreflexkamera Hunderte Artikel zum Verleih an. Ob sich das lohnt und wie es funktioniert, haben wir ausprobiert.
Update Was machen Quantenforscher, wann gibt es richtige Quantencomputer, und was hat das mit mir zu tun? Wer das wissen möchte, hat am 23. Juni die Gelegenheit, umfassend aufgeklärt zu werden - und zwar gratis. Wir verlosen fünf Tickets für die erste eigene Golem.de-Konferenz. Update: Die Verlosung ist abgeschlossen, die Gewinner sind informiert.
Die Software-Entwicklung mit der Plattform Github und darauf aufbauenden Diensten ist mittlerweile Standard. Die beteiligten Firmen schaffen es deshalb auch ohne viel PR-Arbeit, die IT-Industrie nebenbei umzukrempeln.
Der Untersuchungsbericht ist da: Der Verwaltungsrat von Uber hat die Maßnahmen, die die Ermittler um Exjustizminister Eric Holder vorgeschlagen haben, gebilligt. Es könnte sein, dass sie sogar Uber-Chef Travis Kalanick betreffen.
Das Bundeskartellamt hat kein Problem mit dem Zusammengehen von Drillisch und United Internet. Gegen die drei Großen Telekom, Vodafone und Telefónica soll sich ein "belebendes Element entwickeln".
Die Regionalzüge bringen die Bewohner im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg schneller ans Ziel als die S-Bahn. Jetzt können Fahrgäste von außen sehen, ob noch Plätze frei sind. Und es gibt freies WLAN.
Entlassungen und Verwarnungen: Der Fahrdienst Uber ist Beschwerden über massives Fehlverhalten von Mitarbeitern nachgegangen und hat Konsequenzen gezogen.
Wer Dokumente von anonymen Quellen veröffentlicht, sollte diese vorher genau analysieren. Im Falle von The Intercept führte die Veröffentlichung eines internen NSA-Papiers innerhalb von Stunden zur Festnahme der mutmaßlichen Quelle.
Ein Kreisverkehr durch Deutschland oder die Niederlande, mehrere Vorschläge für Großbritannien - das US-Unternehmen Hyperloop One hat neun Entwürfe für Hyperloop-Trassen in Europa vorgestellt. Sie treten in einem Wettbewerb an gegen Konzepte von anderen Kontinenten.
Künftig ohne Tesla: Toyota hat nach der Entwicklungskooperation auch seine wirtschaftliche Beteiligung an Tesla beendet. Der japanische Automobilkonzern hat bekanntgegeben, dass er seine Anteile an dem Hersteller von Elektroautos Ende 2016 verkauft hat.
Der Adblocker-Anbieter Eyeo muss sich im Streit mit Axel Springer einmal weniger vor Gericht verantworten. Allerdings wurden zum Teil hohe Geldauflagen verhängt.
Die meisten Lieferservices erlauben ihren Kunden heutzutage, den Status von Sendungen online abzufragen. Bei Liefery waren die zugehörigen Sendungsnummern sehr kurz - und ließen sich trivial erraten.
Computex 2017 Gleiche Leistung, aber sparsamer: Der ASM3142 ist ein Host-Controller für USB 3.1 Gen2. Asmedia hat einige Firmware-Optimierungen vorgenommen, um die Effizienz zu steigern. Nebenbei gab es noch Seitenhiebe in Richtung Intel.