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Ubuntu

Ubuntu-Server geknackt

Community-Server mussten vom Netz genommen werden. Fünf der acht von Canonical gestifteten Ubuntu-Community-Server mussten abgeschaltet werden, da sie geknackt wurden und aktiv andere Server angriffen. Die Administratoren sollen über einen längeren Zeitraum keine Sicherheits-Updates eingespielt haben.

Neue Ubuntu-Alpha mit Tracker

"Tribe 4" mit neuer Desktop-Suche. In der gerade erschienenen vierten Alpha Version von Ubuntu 7.10 alias "Gutsy Gibbon" setzt Ubuntu standardmäßig Tracker als Desktop-Suche ein. Die Sicherheitserweiterung AppArmor ist nun eingeschaltet und eine neue OpenOffice.org-Betaversion in der Linux-Distribution enthalten.

Freespire 2.0 erschienen

Linux-Distribution nun auf Ubuntu-Basis. Die Linux-Distribution Freespire ist in der Version 2.0 erschienen und ist damit die erste kostenlose Variante der Linspire-Distribution, die Ubuntu statt Debian als Basis verwendet. Freespire enthält eine Reihe proprietärer Treiber und Multimedia-Codecs.

Dell bringt Ubuntu-Rechner nach Europa

Angebot für Deutschland, Frankreich und England. Anlässlich der Linux World Expo in San Francisco bietet Dell nun auch in Europa Computer mit vorinstalliertem Ubuntu-Linux an. Anfangs gibt es ein Desktop-System und ein Notebook. Um die Hardware-Unterstützung durch Linux zu verbessern, will Dell weiter eng mit anderen Herstellern zusammenarbeiten.

SimplyMEPIS kehrt Ubuntu den Rücken

Linux-Distribution nutzt wieder Debian als Basis. Der Entwickler der Linux-Distribution SimplyMEPIS ist unzufrieden mit der Ubuntu-Entwicklung und will daher wieder Debian als Basis verwenden. Vor etwa einem Jahr war die Distribution von Debian auf Ubuntu umgeschwenkt. SimplyMEPIS versteht sich selbst als einfaches Desktop-Linux für die tägliche Arbeit.

Dell plant weitere Ubuntu-Computer

Angebote bisher nur in den USA verfügbar. Der Computerhersteller Dell will in den USA offensichtlich weitere Geräte mit Ubuntu-Linux ins Programm nehmen. Dies soll in den nächsten Wochen und Monaten geschehen. Wann Dell die Rechner auch außerhalb der USA anbieten will, ist bisher noch nicht bekannt.

Canonical kündigt Build-Service an

Launchpad Personal Package Archive für Entwickler. Mit dem Launchpad Personal Package Archive (PPA) will Canonical Ende August 2007 einen öffentlichen Build-Service für Ubuntu starten. Hier soll jeder eigene Pakete für die Linux-Distribution erstellen und verteilen können. Derzeit befindet sich der Dienst in einem geschlossenen Betatest.

Landscape: Systemverwaltung für Ubuntu

Programm für Support-Kunden kostenlos. Canonical stellt seinen Kunden mit Support-Verträgen ein kostenloses Werkzeug für die Verwaltung von Ubuntu-Systemen zur Verfügung. Das Landscape getaufte Programm lässt sich über eine Web-Oberfläche bedienen. Vorerst gibt es aber nur eine Beta und wer nicht zahlender Kunde des Unternehmens ist, muss ganz auf das System verzichten.
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Weitere Ubuntu-Testversion verfügbar

"Tribe 3" mit neuem Gnome-Power-Manager für Notebook-Einsatz. Die nun verfügbare dritte Alpha-Version von Ubuntu 7.10 alias "Gutsy Gibbon" bringt wieder einige Änderungen mit, die einen Ausblick auf die fertige Version geben. Für den Server-Einsatz ist etwa ein neues Konfigurationswerkzeug hinzugekommen, mit dem sich die laufenden Dienste verwalten lassen.
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Open-Xchange bringt Appliance

Collaboration-Server und Linux-System im Komplettpaket. Die Groupware Open-Xchange ist nun auch als Software-Appliance erhältlich, kommt also inklusive Betriebssystem als Komplettlösung. Die so genannte Express Edition richtet sich damit an kleinere Unternehmen, die keine eigene IT-Abteilung haben. Updates gibt es direkt von Open-Xchange.

Freies Ubuntu als Testversion

Tägliche Entwickler-Builds verfügbar. Mit Ubuntu 7.10 wird erstmals eine komplett freie Version der Linux-Distribution erscheinen, die ohne jegliche proprietäre Komponenten daherkommen wird. Ab sofort sind tägliche Entwickler-Builds dieser "Gobuntu" getauften Ausführung verfügbar.

Dell will Ubuntu für Geschäftskunden anbieten

Angebot für Kunden außerhalb der USA in Vorbereitung. Zusätzlich zu den Dell-Rechnern mit Ubuntu-Linux für Privatkunden soll es in Zukunft auch Angebote für kleine Unternehmen geben. Weiter auf dem Plan stehen darüber hinaus Ubuntu-Computer für Kunden außerhalb der USA.
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Shuttleworth: Projekte sollen gleichzeitig veröffentlichen

KDE, Gnome und OpenOffice.org alle sechs Monate neu. Mark Shuttleworth hat auf der KDE-Konferenz Akademy vorgeschlagen, dass sich große Open-Source-Projekte auf einen gemeinsamen Veröffentlichungszyklus einigen. Alle sechs Monate könnte so eine neue Version von KDE, Gnome und OpenOffice.org erscheinen. Die KDE-Entwickler diskutieren darüber.

Neue Testversion von Ubuntu 7.10

3D-Effekte nun standardmäßig aktiviert. Mit der zweiten Alpha-Version von Ubuntu "Gutsy Gibbon" wurden bereits einige der Ziele für die nächste Version umgesetzt. So sorgt etwa Compiz für grafische Effekte auf dem Desktop.

Dell nimmt neue Ubuntu-Rechner ins Programm

Neues Notebook- und Desktop-Modell für Endkunden in den USA. In den USA bietet Dell nun ein weiteres Notebook mit Ubuntu-Linux an. Zudem wurde eines der bisher verfügbaren Desktop-Modelle durch ein günstigeres ersetzt. Der Computerhersteller arbeitet außerdem daran, seine Linux-Computer auch außerhalb der USA zu verkaufen.

Open-Xchange Express: Groupware als Komplettlösung

Collaboration-Server kommt mit Linux-Betriebssystem. Die Express Edition der Groupware Open-Xchange ist ein Komplettpaket inklusive Betriebssystem. Der Anbieter richtet sich damit an kleinere Unternehmen, die ohne eigene IT-Abteilung dennoch einen Collaboration-Server verwenden wollen. Jetzt gibt es die Software in einer Betaversion.

Ubuntu 7.10 mit 3D-Desktop

Ausblick auf nächste Version der Linux-Distribution. Ubuntu "Gutsy Gibbon" soll die erste Version der Linux-Distribution sein, die in der Standard-Installation einen 3D-Desktop nutzt. Zu den weiteren nun veröffentlichten Zielen zählt die Unterstützung einiger Softmodems. Mehr Arbeit soll auch in die Server-Edition fließen.

Ubuntu will nicht mit Microsoft zusammenarbeiten

Mark Shuttleworth widerspricht Gerüchten. Ubuntu-Sponsor Mark Shuttleworth hat Gerüchten widersprochen, wonach Canonical der nächste Linux-Distributor ist, der mit Microsoft ein Abkommen schließen wird. Man habe Verhandlungen abgelehnt, wolle aber nicht ausschließen, dass diese zu einem späteren Zeitpunkt aufgenommen werden, wenn Microsoft seine Position ändert.

Erste Testversion von Ubuntu 7.10

Gutsy Gibbon erscheint im Oktober 2007. Die erste Alpha-Version von Ubuntu "Gutsy Gibbon" ist fertig. Diese gibt schon einmal eine Vorschau auf die nächste Version der Ubuntu-Distribution, eignet sich aber noch nicht für den produktiven Einsatz. Neu sind beispielsweise die Kernel- und die Gnome-Version.

Mehr Details zur Ubuntu-Embedded-Edition

Version für Intels MIDs wird im Oktober 2007 veröffentlicht. Die "Mobile and Embedded"-Edition der Linux-Distribution Ubuntu wird erstmals im Oktober 2007 erscheinen, ab nächstem Jahr sollen dann auch Geräte mit dem System verfügbar sein. Das abgespeckte Betriebssystem wird unter anderem Multimediafunktionen erhalten.

Dells Linux-Computer sind da

Drei Modelle für Endkunden in den USA. Wie erwartet sind Dells Computer mit Ubuntu-Linux nun zu haben - zumindest für Kunden in den USA. Neben zwei Desktop-Modellen ist auch ein Notebook im Angebot. Support für das Betriebssystem gibt es durch die Community.

Sun würde Ubuntu und Red Hat schützen

Patentportfolio, um Open Source zu verteidigen. Im Falle von Klagen gegen die Open-Source-Community würde Sun seine Patente einsetzen, um Red Hat und Ubuntu zu verteidigen, schreibt Firmenchef Jonathan Schwartz, ohne dabei direkt auf Microsofts Äußerungen der letzten Zeit einzugehen.

Weitere Details zu Dells Ubuntu-Desktops

Verkaufsstart angeblich am 24. Mai 2007. Noch bevor Dell seine Desktop-Rechner mit Ubuntu-Linux offiziell vorstellt, hat der Computerhersteller nun einige Details zu der Software-Ausstattung genannt. So soll versucht werden, größtenteils Open-Source-Treiber einzusetzen. Angeblich soll der Verkauf am Donnerstag, dem 24. Mai 2007 starten.
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Ubuntu Studio für Kreative

Linux-Distribution für Audio-, Video- und Grafikbearbeitung. Mit "Ubuntu Studio" gibt es jetzt eine weitere Variante der Debian-basierten Linux-Distribution. Diese richtet sich an Kreative, die in den Bereichen Audio, Video und Grafik arbeiten, bringt dazu eine spezielle Software-Auswahl mit und zeigt sich in eigenständigem Look.

Ubuntu-Linux für Embedded-Geräte

Erste Embedded-Edition soll mit Ubuntu 7.10 veröffentlicht werden. Die Linux-Distribution Ubuntu wird es künftig auch in einer speziellen Version für Embedded-Geräte wie Internettablets geben. Wie genau diese Edition aussehen soll, wird auf dem Ubuntu Developer Summit in Sevilla geplant.

Dell-Computer mit Ubuntu

Angeblich drei Modelle mit Linux geplant. Dell möchte seine angekündigten Linux-Rechner mit Ubuntu ausstatten. Welche Modelle das Angebot umfassen soll, gab der Hersteller noch nicht bekannt, angeblich sind jedoch drei verschiedene Geräte mit Linux geplant. Damit sich Anwender untereinander helfen können, gibt es ein Forum.

Linspire arbeitet an neuen Versionen

CNR.com, Freespire 2.0 und Linspire 6.0 angekündigt. Der Linux-Distributor Linspire bereitet derzeit sein Software-Installationssystem CNR.com vor, das sich ab Juni 2007 von Linspire- und Freespire-Anwendern nutzen lassen soll. Später sind Varianten für andere Linux-Distributionen geplant. Auch neue Versionen der eigenen Distributionen sind in Vorbereitung.

Java-Stack für Ubuntu

Zusammenarbeit von Canonical und Sun. Sun stellt für Ubuntu 7.04 einen kompletten Java-Stack zur Verfügung. In Zusammenarbeit mit Ubuntu-Sponsor Canonical ist dieser auch direkt über das Ubuntu-Repository für die Installation mit den Paketverwaltungswerkzeugen erhältlich.
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Interview: "Ubuntu ist Mitglied der Debian-Familie"

Golem.de im Gespräch mit Canonical-Chef und Ubuntu-Sponsor Mark Shuttleworth. Ubuntu ist noch immer unweigerlich mit Mark Shuttleworth verbunden. Der südafrikanische Multimillionär und Weltraumtourist rief die Linux-Distribution ins Leben und tritt mit seiner Firma Canonical weiterhin als Hauptsponsor auf. Anlässlich der Veröffentlichung von Ubuntu 7.04 hatte Golem.de die Gelegenheit, mit Mark Shuttleworth ein Interview zu führen, in dem er unter anderem über das Verhältnis zu Debian und natürlich die neue Ubuntu-Version sprach.
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Interview: Ubuntu für den Enterprise-Einsatz

Golem.de im Gespräch mit Canonicals ISV- und Partner-Manager Malcolm Yates. Seit der ersten Ubuntu-Version im Oktober 2004 hat die Linux-Distribution vor allem auf dem Desktop an Popularität gewonnen. Doch spätestens mit Ubuntu 6.06, für das es auf dem Desktop drei und auf dem Server fünf Jahre anstatt der regulären 18 Monate Support gibt, soll die Distribution auch in den Enterprise-Bereich vorstoßen. Golem.de sprach über Ubuntus Marktposition mit Malcolm Yates, der bei Canonical - der Firma hinter Ubuntu - für das ISV- und Partnerprogramm zuständig ist.
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Ubuntu 7.04 "Feisty Fawn" erschienen

Neue Version mit 18-monatiger Unterstützung. Die Linux-Distribution Ubuntu ist in der Version 7.04 alias Feisty Fawn (lebhaftes Rehkitz) erschienen. Vor allem für Desktop-Nutzer bringt die auf Debian basierende Distribution einige neue Funktionen mit, die Installation und tägliche Arbeit vereinfachen sollen. Aber auch für erfahrene Nutzer hält Feisty mit verschiedenen Virtualisierungsoptionen Neues bereit.

Michael Dell nutzt Ubuntu

Dell will Linux in Zukunft vorinstallieren. Während der Computerbauer Dell zumindest noch nicht verrät, welche Linux-Distribution er in Zukunft vorinstalliert anbieten möchte, hat sich sein Chef Michael Dell bereits entschieden. Auf seinem Notebook läuft Ubuntu 7.04.

Finale Testversion von Ubuntu 7.04

Veröffentlichung für den 19. April 2007 angekündigt. Die Linux-Distribution Ubuntu 7.04 steht nun als finale Testversion zum Download bereit. Sollten sich darin keine Fehler mehr finden, wird diese Fassung am 19. April 2007 als fertige Version veröffentlicht. Fehler im Linux-Kernel verhinderten, dass ein regulärer Release Candidate erschien.

Nach Feisty Fawn kommt Gutsy Gibbon

Ziele für Ubuntu 7.10 noch nicht festgelegt. In einer Woche soll die nächste Version 7.04 der Linux-Distribution Ubuntu erscheinen. Deren Förderer Mark Shuttleworth hat nun den Codenamen für die darauf folgende Version 7.10 verraten: Gutsy Gibbon.
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Entwicklungsplattform Launchpad 1.0 erreicht Beta-Phase

Verteilte Software-Entwicklung über Webdienst. Der für die Linux-Distribution Ubuntu entstandene Webdienst Launchpad hat nun die Beta-Phase erreicht und bewegt sich damit weiter auf die fertige Version 1.0 zu. Launchpad ist ein System zur verteilten Software-Entwicklung, das aus verschiedenen Modulen besteht. Neben dem üblichen Code-Hosting gibt es so auch eine Weboberfläche, um Programme zu übersetzen.

Ubuntu auf der Xbox 360

Installation ist nicht trivial. Dass sich Fremdcode auf Microsofts Spielekonsole Xbox 360 ausführen lässt, ist bereits länger bekannt. Nun demonstriert ein Video, wie die Linux-Distribution Ubuntu auf der Xbox 360 gestartet werden kann. Die dafür nötigen Schritte sind allerdings nicht trivial.

Ubuntu Feisty Fawn als Beta-Version

Neue Version der Linux-Distribution kommt im April 2007. Ubuntu 7.04 hat nun die Beta-Phase erreicht. Die Version enthält ein Migrationswerkzeug, das Einstellungen von einer bestehenden Windows-Installation zu Ubuntu übernimmt. Auch die Unterstützung für Multimedia-Anwendungen und drahtlose Netzwerke verbesserten die Entwickler.

Vierte Alpha-Version von Freespire 2.0 verfügbar

Linux-Distribution nun auf Ubuntu-Basis. Mit der vierten Alpha-Version der Linux-Distribution Freespire 2.0 ist nun die erste Fassung erschienen, die Ubuntu anstatt Debian als Basis verwendet. Durch den Umstieg auf Ubuntu lassen sich alte Versionen der Distribution jedoch auch nicht aktualisieren, so dass in jedem Fall eine Neuinstallation notwendig ist. Wie bei Alpha-Versionen üblich, enthält Freespire 2.0 auch noch etliche Probleme.

Eric S. Raymond wendet sich von Fedora ab

Kritik an Red Hats Community-Distribution. Wechselt jemand die verwendete Linux-Distribution, so sorgt dies selten für Aufsehen. Anders sieht es da schon aus, wenn Eric S. Raymond auf der Fedora-Entwickler-Mailingliste bekannt gibt, dass er nun Ubuntu installiert habe. Dies verband er gleich mit einiger Kritik an Red Hats Community-Projekt.

Ubuntu 7.04 Alpha 4 mit Migrationshilfe

"Feisty Fawn" kommt im April 2007. Die vierte Alpha-Version "Herd 4" der Linux-Distribution Ubuntu 7.04 ist jetzt erschienen. Sie bringt einen Migrationsassistenten mit, der dabei hilft, Einstellungen aus einer Windows-Installation zu übernehmen. In Kubuntu wurde das Werkzeug zur Software-Installation überarbeitet.

Ubuntu weiterhin mit proprietären Treibern

PowerPC keine offiziell unterstützte Plattform mehr. Der technische Rat der Ubuntu-Distribution hat beschlossen, dass auch die nächste Version der Linux-Distribution mit proprietären Treibern erscheinen wird. Techniken wie 3D-Desktops, die diese voraussetzen, werden allerdings nicht aktiviert sein. Die PowerPC-Version verschwindet zudem aus der Liste der offiziell unterstützten Architekturen.

Linspire: Ubuntu statt Debian

Linux-Distributor Linspire arbeitet mit Ubuntu-Firma Canonical zusammen. Noch setzt die kommerzielle Linux-Distribution Linspire, ebenso wie ihr Ableger Freespire, auf Debian GNU/Linux auf. Künftig wird jedoch das ebenfalls auf Debian basierende Ubuntu die Grundlage bilden. Dies beschlossen Linspire und der Ubuntu-Hauptsponsor Canonical gemeinsam. Ubuntu wird dafür Zugriff auf den Software-Marktplatz Click-and-Run bekommen.

Dritte Alpha-Version von Ubuntu 7.04

"Feisty Fawn" soll im April 2007 erscheinen. Mit "Herd 3" ist nun die dritte Alpha-Version der Linux-Distribution Ubuntu 7.04 verfügbar. Enthalten ist unter anderem eine neue Version des GNOME-Desktops und ein Programm, das die Installation von Multimedia-Codecs vereinfachen soll. Die Veröffentlichung der Linux-Distribution ist für den 19. April 2007 geplant.

Ubuntu-Installer für Windows

Linux-Distribution lässt sich von Windows aus einrichten. Um Linux-Einsteigern den Wechsel von Windows auf Ubuntu zu erleichtern, ist eine Installationsroutine in Arbeit, die sich direkt unter Windows ausführen lässt. Eine Beta-Version ist nun verfügbar. Bisher fehlt aber noch die Unterstützung für mehrere Sprachen und es gibt keine Möglichkeit, eine benutzerdefinierte Installation auszuführen.

Zweite Testversion von Ubuntu 7.04 verfügbar

Linux-Distribution noch in Alpha-Phase. Mit "Herd 2" ist nun die zweite Alpha-Version von Ubuntu 7.04 alias Feisty Fawn verfügbar. Diese gibt einen weiteren Ausblick auf die Richtung, in die sich Ubuntu entwickelt, eignet sich aber noch nicht für den Einsatz auf Produktivsystemen. Die fertige Version ist für April 2007 geplant.

Ubuntu-Buch zum kostenlosen Download

"Ubuntu GNU/Linux" von Marcus Fischer. Galileo Computing hat das Buch "Ubuntu GNU/Linux" von Marcus Fischer in einer HTML-Fassung zur kostenlosen Online-Lektüre oder zum Download veröffentlicht. Das Buch beschreibt vor allem, was mit der Linux-Distribution Ubuntu möglich ist und widmet sich auch Themen wie der Programmierung sowie der Kernel-Kompilierung.