Die Ubuntu-Distribution wurde von Multimillionär Mark Shuttleworth als Debian-Fork begründet und gewann innerhalb kurzer Zeit an Popularität. Shuttleworths Firma Canonical sponsert die Entwicklung der Distribution, deren Namen "Menschlichkeit" bedeutet. Ubuntu soll die Nutzung vereinfachen und liefert dafür auch eine beschränkte Softwareauswahl mit, als Desktop kommt Gnome zum Einsatz. Daneben existieren die offiziellen Varianten Kubuntu mit KDE und Xubuntu mit Xfce. Mit Edubuntu gibt es zudem eine Version für den Einsatz an Schulen sowie zahlreiche, inoffizielle Varianten.
Forschern ist es gelungen, ohne Benutzerinteraktion Schadcode per Zoom auszuführen. Präsentiert wurden die Lücken auf dem Hackerwettbewerb Pwn2own.
Bei System76 gibt es einen Thelio-Mira-PC, der auch mit Ryzen-5000-CPUs und Nvidia Ampere kommt. Das Gehäuse wurde speziell dafür entwickelt.
Neben Ubuntu könnte ebenfalls Opensuse von der neuen CentOS-Strategie profitieren, wenn auch ungeplant.
Was am 02. Februar 2021 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Der Code des Ubuntu-Installers reicht fast 15 Jahre zurück und ist damit fast so alt wie Ubuntu selbst. Das Team plant nun einen Neuanfang.
Ein Buffer Overflow in der Bibliothek Raptor zeigt, wie es bei Linux-Distributionen im Umgang mit Sicherheitslücken manchmal hakt.
Von Hanno Böck
Was am 11. November 2020 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Der Ubuntu-Distributor nutzt für Etrace aber nicht die Kernel-Technik eBPF. Das Werkzeug ist zum Untersuchen und Debuggen von Snaps gedacht.
Die aktuelle Version der Linux-Distribution Ubuntu kommt zudem mit einem neuen Desktop-Image für den Raspberry Pi 4 und vielen Paketupdates.
Kritische Sicherheitslücken, die Golem.de dem Entwickler der Videochat-Software Big Blue Button meldete, sind erst nach Monaten geschlossen worden.
Eine Recherche von Hanno Böck
Fast 30 Rechner und Laptops will Lenovo künftig vorinstalliert mit Ubuntu ausliefern. Darunter auch die beliebten Thinkpad X1.
Nach Beschwerden über eine fehlende Community-Führung will sich nun Ubuntu-Gründer Mark Shuttleworth um einen Neustart kümmern.
Wie von Google versprochen, kommt Flutter nun auch auf Desktops. Für Ubuntu setzt Canonical auf das Snap-Paketformat.
Das Oryx Pro wird künftig mit Comet-Lake-H-Prozessor ausgestattet. Ebenfalls möglich sind Nvidia-GPUs, 64 GByte RAM und zwei NVMe-Laufwerke.
MacOS hat den Ruf, sich nur schwer auf anderen Geräten oder in virtuellen Boxen installieren zu lassen - doch es geht einfacher als gedacht.
Von Moritz Tremmel
Schnell und einfach eine kleine Server-Anwendung aufsetzen - das will das Ubuntu-Team erreichen. Dafür nutzt es zwei bekannte Techniken.
Das Team des Ubuntu-Derivats Linux Mint will auf den Snap-Store verzichten und bezeichnet das System sogar als "Backdoor".
Auf Wunsch werden Ubuntu oder Redhat Enterprise vorinstalliert. Dafür will Lenovo regelmäßige Patches und Updates verteilen.
Der kleine Raspberry Pi 4 eignet sich mit Abstrichen als Homeoffice-Notlösung und ist eine klasse Einführung in die Linux-Welt.
Von Oliver Nickel
Das Passwort zur Festplattenverschlüsselung ist unter Umständen im Klartext von Ubuntu geloggt worden. Ein Update ist verfügbar.
Die Linux-Entwickler von Ubuntu wollen den ZFS-Support weiter ausbauen. Die Technik dafür gibt es schon.
Mit der Software können Nutzer ihren Raspberry Pi in eine Retrokonsole verwandeln. Sie baut auf Raspbian auf, ist aber mit Ubuntu kompatibel.
Das Ubuntu-Team hat außerdem den ZFS-Support weiter ausgebaut und Python 2 rausgeworfen.
Das Nitropad schützt vor Bios-Rootkits oder Evil-Maid-Angriffen. Dazu setzt es auf die freie Firmware Coreboot, die mit einem Nitrokey überprüft wird. Das ist im Alltag erstaunlich einfach, nur Updates werden etwas aufwendiger.
Ein Praxistest von Moritz Tremmel und Sebastian Grüner
Für die kommende Ubuntu-Version 20.04 haben die Entwickler auch die letzte Verknüpfung zu Amazon entfernt. Die Integration hatte vor Jahren noch für massive Kritik gesorgt.
Mit Anbox laufen Android-Apps auch in üblichen Linux-Distributionen. Ubuntu-Sponsor Canonical steckt die Technik nun in die Cloud, um damit auch Streaming-Angebote wie Gaming umzusetzen.
Nitropad ist der Laptop zum Sicherheitsschlüssel Nitrokey: ein gebrauchtes Thinkpad, dessen Bios durch die freie Firmware Coreboot ersetzt wurde. Abgesichert wird das Nitropad zudem durch einen Nitrokey, der Manipulationen erkennen soll.
CES 2020 Auch das aktuelle XPS 13 (9300) wird in diesem Jahr als Developer Edition mit Ubuntu verkauft. Auf Wunsch der Nutzer gibt es 32 GByte RAM, außerdem Support für den Fingerabdrucksensor und größere Tasten.
Die Linux-Distribution Ubuntu ist das beliebteste System für Kunden von Amazons Web Services (AWS). Um dies auch in Einnahmen umzuwandeln, startet Distributor Canonical nun eine Pro-Version von Ubuntu, mit einigen Zusatzfunktionen wie zehn Jahre Support und Kernel-Livepatches.
Statt auf alle Pakete der 32-Bit-x86-Architektur zu verzichten, wird Ubuntu auch in Zukunft wohl eine kleine Menge dieser Pakete weiter pflegen. Damit sollen ältere Windows-Spiele in Wine oder auch Steam weiter genutzt werden können.
Auf Samsungs Smartphone-Desktop Dex konnte seit einem Jahr auch die Linux-Distribution Ubuntu genutzt werden. Der Hersteller stellt das System nun offenbar ein.
Die aktuelle Version 19.10 von Ubuntu alias Eoan Ermine ist verfügbar. Die Version bringt experimentellen ZFS-Support für die Root-Partition, anders als zunächst geplant auch i386-Pakete sowie aktuelle Software für die Cloud und den Linux-Kernel 5.3.
Die kommende Ubuntu-Version 19.10 kann nun relativ einfach mit ZFS auf der Root-Partition genutzt werden. Das Entwicklerteam hat dafür die Installationsroutine angepasst.
Mit dem XPS13 (7390) bietet Dell nahezu zeitgleich eine neue Version für Windows wie auch Linux-Nutzer an. Die Developer Edition mit Ubuntu ist nun ein mit Priorität behandeltes Produkt, es gibt sie auch mit Sechs-Kern-Prozessor. Bei den Nummern muss man ein wenig aufpassen.
Nutzer der kommenden Version 19.10 der Linux-Distribution Ubuntu sollen experimentell das Dateisystem ZFS verwenden können. Das bestätigt der Hersteller nun erstmals offiziell. Es ist aber Vorsicht geboten.
Das Ubuntu-Team erstellt einen Daemon zur einfacheren Nutzung von ZFS. Dieser kann mit dem Systemstart umgehen und erkennt die sogenannten Datasets auf einzelnen Maschinen.
Das Github-Konto von Canonical wurde zwischenzeitlich von Angreifern übernommen, diese hätten die dort gehostete Software verändern können. Ubuntus Infrastruktur soll nicht betroffen sein.
Obwohl Canonical das Auslaufen des 32-Bit-Supports für Ubuntu zurückgezogen hat, wird Valve das OS nicht mehr als Referenz für Steam empfehlen. Stattdessen wird auf andere Linux-Distributionen geschaut. Auch 32-Bit-Container sind im Gespräch.
Kehrtwende bei Ubuntu: Das Team will doch 32-Bit-Pakete der x86-Architektur für die kommenden Versionen anbieten - allerdings nur ausgewählte. Und das Ende der Architektur wird nur verschoben.
Die Steam-Plattform wird offenbar auf künftigen Versionen von Ubuntu nicht mehr durch Valve unterstützt. Der Grund dafür ist wohl das Ende des 32-Bit-Supports. Die Ubuntu-Entwickler entdecken derweil selbst die Probleme ihrer Idee.
Einige der kommenden Mobile Workstations von Lenovo lassen sich mit einem vorinstallierten Ubuntu 18.04 bestellen. Das Angebot zielt klar auf Entwickler.
Das Wine-Projekt äußert massive Kritik an dem Plan von Ubuntu, keine 32-Bit-Pakete für die x86-Architektur mehr anzubieten. Das werde dem Projekt viele Probleme bereiten und Nutzern nur wenig bringen.
Mit der kommenden Version 19.10 alias Eoan Ermine will Ubuntu keine Pakete der 32-Bit-x86-Architektur mehr anbieten, sondern eben nur noch 64 Bit. Diesen Schritt hat das Team bereits lange vorbereitet.
PC-Hersteller Dell liefert seine aktuellen Workstations Precision 3540 künftig auch mit Ubuntu aus. Diese sollen Entwicklern einen preisgünstigeren Einstieg bieten.
Über einen Trick kann ein Angreifer Ubuntus Paketverwaltung Snap vorgaukeln, dass ein normaler Nutzer Administratorrechte habe - und damit wirklich einen Nutzer mit Root-Rechten erstellen.
Die Desktop-Entwickler von Canonical testen offenbar die Verwendung des Dateisystems ZFS für Endnutzer in der Linux-Distribution Ubuntu. Dazu soll wohl auch der Installer angepasst werden. Die Lizenzprobleme von ZFS sind aber weiterhin nicht geklärt.
Dells neues XPS 13 mit Whiskey-Lake-Chips ist in Europa und Nordamerika als Developer-Edition verfügbar. Ausgeliefert wird der Laptop mit dem aktuellen Ubuntu 18.04 LTS, andere Distributionen sollten ebenfalls gut laufen. Die Geräte kosten zudem etwas weniger als ihre Windows-Pendants.
Ein Fehler im Debian-Paketmanager Apt erlaubt es einem Netzwerkangreifer, dem System bösartigen Code unterzuschieben. Debian nutzt für seine Pakete kein HTTPS, was den Bug zumindest schwerer ausnutzbar machen würde.
Google möchte die Hardwarebeschleunigung für Videos in Chrome unter Linux nicht unterstützen. Die Linux-Distributionen Fedora und Ubuntu pflegen die Patches nun einfach selbst und liefern Chromium-Builds damit aus.
Die aktuelle Ubuntu-Version 18.04 mit Langzeitsupport bekommt demnächst die aktuelle OpenSSL-Version 1.1.1 und damit Langzeitsupport der Hauptentwickler für die wichtige Krypto-Bibliothek. Damit kann auch TLS 1.3 genutzt werden. Pakete wie Apache sollen ebenfalls angepasst werden.
Die neue Version mit Langzeitunterstützung (LTS) von Ubuntu 18.04 alias Bionic Beaver setzt wie erwartet auf Gnome statt auf Unity, verzichtet aber auf Wayland. Das Live-Patching gibt es auch für den Desktop, und der Server bekommt einen neuen Installer.
Ubuntu soll künftig auch auf Tablets und PCs laufen, weshalb die Entwicklung des Unity-Desktops derzeit offenbar feststeckt. Die wenigen neuen Funktionen könnten gut für die lange Support-Dauer sein, zeigen aber auch einige interne Probleme auf.
Traditionell gibt sich Canonical in den kurzlebigen Zwischenversionen von Ubuntu äußerst experimentell. Diesmal fallen die Neuerungen in der Desktopversion jedoch bescheiden aus. Die Entwickler konzentrieren sich stattdessen auf Ubuntu Touch und Mir, die allerdings noch nicht nutzbar sind.
Mit Raring Ringtail veröffentlicht Canonical eine Ubuntu-Version mit unerwartet wenigen Neuerungen, da viele verschoben werden mussten. Zudem sind weder Mir noch die Qt-Portierung von Unity einsatzbereit.
Ubuntu 12.10 trägt den Beinamen Quantal Quetzal. Schnell ist die aktuelle Version von Ubuntu jedoch nicht geworden. Im Gegenteil: Der Unity-Desktop hat zwar fast keine optischen Macken, reagiert allerdings träge. Dafür sieht er immer besser aus.
Für das aktuelle Ubuntu 12.04 alias Precise Pangolin haben die Entwickler bei Canonical die meiste Arbeit in Unity gesteckt. Das hat sich gelohnt. Der Ubuntu-Desktop lässt sich aber immer noch kaum anpassen.
Canonical hat für Ubuntu 11.10 die Oberfläche Unity verschönert. Für Ubuntu-Nutzer, die sich nicht mit dem Konzept von Unity anfreunden können, steht die direkte Konkurrenz der Gnome-Shell ebenfalls zur Verfügung.
In Ubuntu 11.04 - Codename Natty Narwhal - ist erstmals die umstrittene Unity-Benutzeroberfläche auch in der Desktopversion Standard. Unity ist Canonicals Alternative zu Gnome 3 und optisch verspielter als sein Pendant.
Ubuntu 10.10 bringt einen flotteren Installer und eine neue Schriftart. Das Softwarecenter wurde aktualisiert und bietet erstmals kostenpflichtige Software an. Der Linux-Kernel und Mesa bringen neue Treiber mit. Insgesamt macht das System einen stabilen Eindruck.
Das aktuelle Ubuntu 10.04 LTS überrascht mit neuem Aussehen und weitreichender Anbindung an soziale Netzwerke. Die Bildbearbeitung Gimp weicht der Bildverwaltung F-Spot und dem Filmeditor Pitivi. Als LTS-Version veröffentlicht, soll Lucid Lynx drei Jahre lang gepflegt werden.
Im letzten Release vor der nächsten LTS-Version (Long Term Support) im April 2010 bringt Ubuntu 9.10 alias Karmic Koala insbesondere im Hardwarebereich zahlreiche Neuerungen. Der Systemstart wurde komplett überarbeitet, das Dateisystem Ext4 zum Standard erhoben.
Die Linux-Distribution Ubuntu 9.04 bietet ein neues Benachrichtigungssystem und unterstützt das Dateisystem Ext4. Darüber hinaus bietet die neue Version in erster Linie aktualisierte Komponenten.
Linux soll hübscher werden, sagt Mark Shuttleworth. Mit seiner Firma Canonical arbeitet er daran, Ubuntu und Linux überhaupt für die Massen attraktiver zu machen. Mit Golem.de sprach er über Vorbilder für den Linux-Desktop und die Kritik an Canonical und Ubuntu.
Ubuntu ist noch immer unweigerlich mit Mark Shuttleworth verbunden. Der südafrikanische Multimillionär und Weltraumtourist rief die Linux-Distribution ins Leben und tritt mit seiner Firma Canonical weiterhin als Hauptsponsor auf. Anlässlich der Veröffentlichung von Ubuntu 7.04 hatte Golem.de die Gelegenheit, mit Mark Shuttleworth ein Interview zu führen, in dem er unter anderem über das Verhältnis zu Debian und natürlich die neue Ubuntu-Version sprach.
Seit 2004 die erste Version der Linux-Distribution Ubuntu erschien, ist das System auf Debian-Basis extrem erfolgreich. Der Südafrikaner Mark Shuttleworth gründete die Distribution und die Firma Canonical, Ubuntus Hauptsponsor. Zuvor machte ihn der Verkauf seiner Firma Thawte an VeriSign zum Multimillionär. Bekannt wurde er zudem als zweiter Weltraumtourist. Auf dem LinuxTag 2006 in Wiesbaden sprach er mit Golem.de über die Zukunft von Ubuntu.
Seit der ersten Ubuntu-Version im Oktober 2004 hat die Linux-Distribution vor allem auf dem Desktop an Popularität gewonnen. Doch spätestens mit Ubuntu 6.06, für das es auf dem Desktop drei und auf dem Server fünf Jahre anstatt der regulären 18 Monate Support gibt, soll die Distribution auch in den Enterprise-Bereich vorstoßen. Golem.de sprach über Ubuntus Marktposition mit Malcolm Yates, der bei Canonical - der Firma hinter Ubuntu - für das ISV- und Partnerprogramm zuständig ist.
Samsung will das neue Galaxy Note 10.1 Mitte Oktober 2013 auf den Markt bringen. Zunächst erscheint die Nur-WLAN-Ausführung, die Variante mit LTE-Modem erscheint rund zwei Wochen später. Die Neuauflage des Stift-Tablets hat ein Display mit höherer Auflösung, eine bessere Kamera und mehr Speicher.
(Galaxy Note 10.1)
Das Elektronikkaufhaus Media Markt wird das Android-Smartphone Nexus 4 zu einem höheren Preis als Google auf den Markt bringen. Außerdem wird es bei Media Markt erst einen Monat später zu haben sein.
(Nexus)
Erste Onlineshops in Skandinavien listen das Galaxy S3 Mini von Samsung auf. Es wird erwartet, dass das Android-Smartphone in dieser Woche offiziell vorgestellt wird.
(S3 Mini)
Die ersten beiden Half-Life-Teile waren linear - das könnte bei Teil 3 anders werden: Einer anonymen Quelle zufolge hat Valve das ursprüngliche Konzept über den Haufen geworfen und mischt nun Action mit Rollenspielelementen.
(Half Life 3)
Trekstor hat mit Pyrus einen E-Book-Reader mit E-Ink-Display vorgestellt, der auf den ersten Blick Amazons Kindle 4 sehr ähnlich ist. Er ist knapp 30 Euro preiswerter, aber neuen Lesestoff kann er nur per Mac oder PC aufnehmen.
(Trekstor)
Die Drosselung mobiler Datenflatrate-Tarife der Deutschen Telekom kann künftig gegen Gebühr aufgehoben werden. Der Kunde erhält dann nochmals das bisherige Datenvolumen mit voller Bandbreite für den restlichen Monat.
(Telekom Tarife 2012)
Microsoft hat eine iOS-Version seiner Photosynth-Software vorgestellt, mit der auf dem iPhone und dem iPad 2 Panoramen aus Einzelfotos interaktiv erstellt werden können. Auf Microsofts Kartendienst Bing Maps werden sie dann an Ort und Stelle eingeblendet.
(Photosynth)
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