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Telekom

Bericht: Teilverkauf von T-Systems droht

Neuer Vorstandsvorsitzender räumt auf. Nach einem Artikel in der Süddeutschen Zeitung will der neue Telekom-Chef René Obermann auch die Konzerntöchter deutlich umstrukturieren. So soll den Informationen der Zeitung zufolge ein Teil von T-Systems verkauft werden.

Telekom: Obermann tauscht Kommunikationschef aus

Philipp Schindera von T-Mobile rückt in den Konzern auf. Der neue Telekom-Chef René Obermann ordnet auch die Konzernkommunikation neu. Der bisherige Kommunikationschef Ulrich Lissek soll neue Aufgaben bekommen. Um die Kommunikation des Konzerns soll sich stattdessen Philipp Schindera kümmern, der wie Obermann von T-Mobile kommt.

René Obermann ist neuer Telekom-Chef

T-Mobile-Chef wechselt an die Spitze des Mutterkonzerns Telekom. Nach dem Rücktritt von Kai-Uwe Ricke als Vorstandsvorsitzender der Deutschen Telekom hat der Telekom-Aufsichtsrat am Montag den bisherigen T-Mobile-Chef René Obermann mit sofortiger Wirkung zum neuen Vorsitzenden des Vorstandes der Deutschen Telekom AG bestellt.

Telekom-Chef Ricke zurückgetreten

T-Mobile-Chef René Obermann soll angeblich neuer Telekom-Chef werden. Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Telekom, Kai-Uwe Ricke, nimmt seinen Hut, das teilte die Telekom am Sonntag offiziell mit. Medienberichten zufolge soll Ricke durch den derzeitigen T-Mobile-Chef René Obermann abgelöst werden.

Telekom kann Inlandsgeschäft stabilisieren

9,4 Millionen DSL-Anschlüsse von T-Com in Betrieb. Rund 45,5 Milliarden Euro konnte die Telekom in den ersten neun Monaten 2006 umsetzen, 1,4 Milliarden Euro mehr als noch ein Jahr zuvor. Der Umsatz konnte im Inland stabilisiert werden, im Ausland legten die Erlöse weiter zu, so die Telekom.

Russischer Konzern will Sperrminorität bei der Telekom

Ron Sommer als Berater von Sistema und Blackstone. Am Dienstag berichtete die Financial Times Deutschland, der russische Konzern Sistema wolle bei der Telekom einsteigen. Die "Welt" meldet nun, Sistema wolle nicht, wie bislang bekannt geworden, nur eine Beteiligung von 10 bis 20 Prozent an der Deutschen Telekom erwerben, sondern sogar 25 Prozent. Damit hätten die Russen eine Sperrminorität. Der ehemalige Telekom-Chef Ron Sommer soll Sistema beraten.

Russisches Unternehmen soll an Telekom interessiert sein

FTD: Sistema will über ein Tauschgeschäft bei der Telekom einsteigen. Laut eines Berichts der Financial Times Deutschland (FTD) will der russische Mischkonzern Sistema als Großaktionär bei der Deutschen Telekom einsteigen. Im Gegenzug bietet das Unternehmen der Telekom eine Beteiligung an seiner Telefonsparte an, schreibt das Blatt.

Telekom ändert Kundenservice und plant Gehaltssenkungen

Neue T-Service soll Arbeitsplätze langfristig sichern. Die Deutsche Telekom will ihren Service umkrempeln und 45.000 Mitarbeiter in einer neuen Einheit für Kundenservice zusammenfassen. Zusätzlich sollen unterm Strich kurzfristig rund 4.000 Personen zusätzlich im Kundenservice - z.B. in Call-Centern oder in den Vor-Ort-Vertretungen, eingesetzt werden.
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Breko legt Beschwerde gegen Wholesale-DSL ein

Verband: Letzte Meile zu teuer oder DSL-Resale zu billig. Der Bundesverband Breitbandkommunikation (BREKO) hat bei der Bundesnetzagentur nun wie angekündigt Beschwerde gegen das Vorleistungsprodukt "Wholesale DSL" der Telekom eingelegt. Der Verband fordert die Einleitung eines Missbrauchsverfahrens gegen die Deutsche Telekom.

T-Mobile investiert vier Milliarden in amerikanische Netze

120 Lizenzen erfolgreich ersteigert. T-Mobile will in den USA weiter wachsen. Der deutsche Mobilfunker hat den Zuschlag für 120 Netzlizenzen bekommen, die die amerikanische Telekommunikationsbehörde (FCC) im Rahmen einer Versteigerung neuer Mobilfunkfrequenzen feilgeboten hatte. Damit kann der rosa Riese seine bestehenden Netze in den USA ausbauen und Sprach-, Audio- und Videodienste (3G) anbieten. Die Investition in die Netzlizenzen kostet T-Mobile 4,2 Milliarden US-Dollar.
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T-Com: DSL-Modem, WLAN und DECT-Telefon in einem Gerät

WLAN-Router samt schnurlosem Telefon, aber ohne Ethernet-Switch. Unter dem Namen "Sinus W500V" bietet die T-Com ein Gerät an, das DECT-Telefon, WLAN-Router und DSL-Modem in einem Gehäuse vereint. Theoretisch könnte man sich damit zwei Geräte und deren Stromverbrauch sparen, in der Praxis dürfte aber häufig ein zusätzlicher Verbraucher hinzukommen.

Telekom will 5 Milliarden Euro Kosten einsparen

Tarifsenkungen verlangen Gegenmaßnahmen. Nach einem Bericht der Financial Times Deutschland will die Deutsche Telekom bis 2010 insgesamt 5 Milliarden Euro Kosten einsparen. Die Zeitung bezieht sich auf Informationen, die sie von unternehmensnahen Personen erhielt. Sparen will man dem Bericht zufolge im Bereich Vertrieb, IT-Systeme und Verwaltung.

Telekom baut um

Aufsichtsrat folgt Vorschlag von Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke. Die Deutsche Telekom baut ihre Führungsstruktur um, entscheidende Schlüsselfunktionen werden ab sofort zentralisiert. Vertrieb, Marketing, Netztechnik und IT-Einkauf sollen künftig für die einzelnen Sparten aus einer Hand kommen und der Marktauftritt besser koordiniert werden. In der Vergangenheit hatten sich einzelne Sparten wie T-Mobile und T-Online Konkurrenz gemacht.

Telekom kündigt Preissenkungen bis zu 30 Prozent an

Neue Tarife für Single, Double und Triple Play. Preissenkungen bis zu 30 Prozent verspricht die Telekom mit ihrem neuen Tarifsystem, das der Konzern im Vorfeld der Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin enthüllte. Kern des neuen Tarifangebots sind neben den Mobilfunktarifen von T-Mobile Bündelangebote aus Telefonie und Internet der Festnetzsparte T-Com.

Freenet läutet neue DSL-Preisrunde ein

Anschlüsse auf Basis von T-DSL werden um 5,- Euro im Monat billiger. Freenet läutet eine neue Preisrunde in Sachen DSL ein, die zuvor schon von der Telekom in Aussicht gestellt wurde. Die T-DSL-Resale-Angebote von Freenet werden ab September um rund 5,- Euro im Monat billiger.

Telekom: Mit Paket- und Pauschaltarifen aus der Krise

T-Mobile plant Handy-Flatrate nach dem Vorbild von Base. Mit einer Produkt- und Preisoffensive will sich die Telekom aus ihrer Krise befreien. Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke plant laut Medienberichten Paschaltarife aus DSL, Festnetz und Mobilfunk, ein Paket samt DSL- und Telefon-Flatrate soll es demnach für unter 50,- Euro im Monat geben. T-Mobile plant einen 1.000-Minuten-Tarif sowie eine Handy-Flatrate.

Vertragsverlängerung für Telekom-Chef unwahrscheinlich

Kritik auch an T-Com-Chef Raizner und Geschäftskunden-Chef Lothar Pauly. Der Vertrag des in die Kritik geratenen Telekom-Chefs Kai-Uwe Ricke soll nach Ansicht von Aktionären nicht verlängert werden, berichtet der Focus. Von offizieller Seite werden die Gerüchte über eine Ablösung des Managers noch immer dementiert.
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Telekom sucht möglichen Nachfolger für Ricke

Offiziell werden jegliche Gerüchte über einen Abschied Rickes dementiert. Der Aufsichtsrat der Telekom ist höchst unzufrieden über die Entwicklung des Konzerns. Nach Informationen der Netzeitung schaut sich das Gremium schon nach einem Nachfolger für Vorstands-Chef Ricke um.

Telekom schließt weiteren Personalabbau nach 2008 nicht aus

Telekom-Chef Ricke erwartet von VDSL keine schnellen Effekte. In einem Interview mit dem Focus hat Telekom-Chef Ricke einen weiteren Personalabbau nach 2008 nicht ausgeschlossen. Aufgrund der Abwanderungen der Kunden im Festnetz, das für die Deutsche Telekom das Kerngeschäft ist, denkt das Unternehmen über Stellenstreichungen nach, die über die bisherigen Planungen hinausgehen.

Telekom beteiligt sich an Firstgate Click&Buy

Click&Buy soll künftig auch T-Pay unterstützen. Über den T-Online Venture Fund beteiligt sich die Telekom bereits am Online-Bezahldienst Firstgate Click&Buy. Mit dem zusätzlichen Kapital soll der Ausbau der internationalen Aktivitäten von Click&Buy noch schneller vorangetrieben werden.

Gewinnwarnung: Wettbewerb macht der Telekom zu schaffen

T-Com verliert 500.000 Anschlüsse im zweiten Quartal 2006. Der zunehmende Wettbewerb im deutschen Festnetz macht der Telekom zu schaffen, worauf das Unternehmen jetzt mit einer Gewinnwarnung reagierte. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen soll 2006 rund 1 Milliarden Euro geringer ausfallen als bisher geplant. Auch die Umsatzerwartungen wurden nach unten korrigiert.

Telekom verliert die "Gelben Seiten" (Update)

Patent- und Markenamt löscht "Gelbe Seiten" und "Yellow Pages". Nach rund zweijähriger Prüfung hat das Deutsche Patent- und Markenamt (DPMA) die Marken "Gelbe Seiten" und "Yellow Pages" aus ihrem Register gelöscht. Es handele sich bei diesen Begriffen nur um allgemeingültige Beschreibungen für bestimmte Dienste, die nicht geschützt seien, zitiert der Spiegel den Beschluss.

Wie viele DSL-Router braucht ein Mensch?

Deutsche Telekom liefert insgesamt 552 DSL-Router an Privathaushalt. Manchmal muss es einfach etwas mehr sein, hat sich die Deutsche Telekom womöglich gedacht. Eine Privatperson hatte einen DSL-Anschluss bei dem rosa Riesen bestellt und erhielt statt eines DSL-Routers gleich 552 Exemplare. Kamen die ersten 56 DSL-Router noch per Post, wurden die restlichen 496 Geräte mit einem Schlag per Lkw geliefert.

Neue Probleme für das Internetfernsehen der Telekom?

Regulierer Kurth kritisiert proprietäre Verschlüsselung bei T-Home. Neben den technischen Problemen mit ihrer Fernsehplattform T-Home droht der Telekom auch von Seiten der Bundesnetzagentur neuer Ärger. Die Berliner Zeitung berichtet, Matthias Kurth, Präsident der Bundesnetzagentur, fordere eine Öffnung von Microsofts Verschlüsselungssystem für die TV-Übertragung.

Bundesliga: Telekom will Arena angeblich unterbieten

Probleme mit Microsofts TV-Plattform sollen Start von T-Home verzögern. Der Start der Bundesliga-Saison am 11. August 2006 rückt näher und während Arena für sein Pay-TV-Angebot kräftig die Werbetrommel rührt, herrscht bei der Telekom noch Funkstille. Das auf VDSl basierende Triple-Play-Angebot T-Home hat angeblich mit technischen Schwierigkeiten zu kämpfen, so dass die Telekom die Vermarktung ihrer Fernsehplattform einige Monate verschieben musste, berichtet die Financial Times Deutschland.

Telekom will Tarife drastisch vereinfachen

Ricke: Die paradiesischen Zeiten für den Wettbewerb sind zu Ende. Die Telekom will ihre Tarife noch in diesem Jahr drastisch vereinfachen, das kündigt Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke im Handelsblatt an. Dabei denkt Ricke an einen Pauschaltarif für Telefonieren, Surfen oder Fernsehen.

T-Mobile USA mit zu wenigen Neukundenverträgen

Wachstumsmotor innerhalb des Konzerns stottert. Nach einem Bericht des Focus schlägt die langsame Entwicklung der Telekom-Tochter T-Mobile USA nun auch auf den Konzerngewinn. Nach den Informationen des Blattes konnte der Konzern von April bis Juni 2006 in den USA lediglich 650.000 neue Mobilfunkkunden gewinnen.

Blackstone will angeblich die Telekom kaufen

Wirtschaftswoche: Blackstone-Chef will 60 Milliarden Euro einsammeln. Das angelsächsische Investment-Unternehmen Blackstone, mittlerweile Großaktionär der Deutschen Telekom, will den Konzern angeblich vollständig übernehmen, berichtet die Wirtschaftswoche vorab zu ihrer am Montag erscheinenden Ausgabe. Blackstone-Chef Stephen Schwarzman wolle rund 60 Milliarden Euro einsammeln, um die Telekom zu kaufen.

Strafanzeige gegen Telekom wegen Wucher und Betrug

Auskunftsdienstleister fordern Gebühren zurück. Die Gebührenpolitik im Bereich Telefonauskunft könnte für eine Reihe von Telekom-Managern ein gerichtliches Nachspiel haben. Nach Informationen des Spiegels hat der frühere Telegate-Großaktionär Klaus Harisch eine Strafanzeige gegen die Telekom eingereicht.

Fußball: Schrittweise zur Telekom-Liga

Telekom wird Premium-Partner der Bundesliga. Die Deutsche Fußball Liga (DFL) hat sich im Streit um die Übertragungsrechte der Bundesliga sowie der 2. Bundesliga mit der Telekom geeinigt. Die Telekom verzichtet auf die Ausstrahlung per TV-Kabel und Satellit, im Gegenzug werden alle 36 Clubs der Bundesliga und 2. Bundesliga in der kommenden Saison Telekom-Werbung auf den Trikotärmeln tragen.

T-Online darf mit der Telekom verschmelzen

BGH verwirft die Beschwerden gegen die Verschmelzung. Der Bundesgerichtshof (BGH) gab nun grünes Licht für die Verschmelzung von T-Online mit dem Mutterkonzern Telekom. Einige Aktionäre hatten gegen die Fusion geklagt, da sie sich durch die Entscheidung der Telekom benachteiligt sehen.

Deutsche Telekom prüft Übernahme der British Telecom

Besonderes Interesse an der IT-Dienstleistungssparte vermutet. Einem Bericht der Sunday Times zufolge prüft die Deutsche Telekom die Übernahme ihres Pendants "British Telecom". Nach den Informationen der Zeitung ist der frühere Staatsmonopolist British Telecom der Telekom mehr als 25 Milliarden britische Pfund wert - das entspricht rund 36,52 Milliarden Euro.

Bundesnetzagentur verhängt Rabattstopp für DSL-Großanbieter

Chancengleichheit für große und kleine Wiederverkäufer soll gewahrt bleiben. Die Deutsche Telekom darf keine DSL-Anschlüsse, die nach dem "DSL NetRental"-Modell vom Dezember 2005 abgerechnet werden, mehr an Reseller verkaufen. Dies hat die Bundesnetzagentur bekannt gegeben. Großabnehmern hatte die Telekom auf diesem Weg höhere Rabatte eingeräumt.

Bundesliga: Premiere und Telekom schließen Allianz

Alle Spiele der 1. und 2. Bundesliga live per Internet. Telekom und Premiere verkünden eine strategische Partnerschaft. Der Bezahlsender soll für die Telekom die Live-Übertragungen der Fußball-Bundesliga abwickeln. Zuschauern wollen die beiden per VDSL eine personalisierte Konferenzschaltung, Abrufangebote und ständig aktualisierte Infos rund um das Spielgeschehen bieten.

Telekom kann Teile von Ostberlin nicht mit VDSL versorgen

Trotz Glasfaser kein Hochgeschwindigkeitsinternet. Für Außenstehende kaum vorstellbar: Obwohl in vielen Ostberliner Bezirken hochmoderne Glasfaserverbindungen im Boden liegen, gibt es dort von der Telekom kein Breitband-Internet. Selbst das neue Hochgeschwindigkeitsnetz VDSL wird es in diesen Bereichen nicht geben, berichtet der Tagesspiegel.

Telekom: Festnetzgeschäft schrumpft

Mobilfunk in den USA lässt die Telekom wachsen. Die Deutsche Telekom konnte auch im ersten Quartal 2006 ihren Umsatz insgesamt steigern: um 3,9 Prozent auf 14,8 Milliarden Euro. Das Festnetzgeschäft leidet allerdings unter einem Umsatzrückgang, trotz einer deutlichen Steigerung der DSL-Kunden. Für Wachstum sorgt weiterhin T-Mobile USA.

VDSL samt Live-Fußball soll 100,- Euro im Monat kosten

w&v: T-Com und T-Online planen umfangreiches Triple-Play-Paket für VDSL. Rund 100,- Euro im Monat soll das VDSL-Paket der Telekom kosten - einschließlich des VDSL- und Telefon-Anschlusses, samt Internet- und Telefon-Flatrate sowie rund 100 freien und kostenpflichtigen Fernsehsendern einschließlich der Live-Übertragung der Fußball Bundesliga, das berichtet das Wochenmagazin w&v vorab zu seiner am Donnerstag erscheinenden Ausgabe.

Bundesnetzagentur will IP-Bitstrom-Zugang erzwingen

Telekom soll zu neuem Vorleistungsprodukt verpflichtet werden. Die Bundesnetzagentur macht in Sachen Bitstrom-Zugang langsam Ernst und hat heute den Entwurf einer Regulierungsverfügung für den Bitstrom-Zugang auf Basis des Internetprotokolls (IP-Bitstrom-Zugang) veröffentlicht. Damit will der Regulierer dem Breitband-Massenmarkt neue Impulse verleihen.

KfW verkauft 4,5 Prozent der Telekom für 2,68 Mrd. Euro

Private-Equity-Unternehmen Blackstone steigt bei der Telekom ein. Die KfW hat 4,5 Prozent bzw. 191,7 Millionen Aktien der Deutschen Telekom an Blackstone verkauft. Der Preis pro Aktie wurde auf 14,- Euro festgesetzt, was 2,6 Prozent über dem Schlusskurs der Aktie vom vergangenen Freitag liegt. Der Gesamtkaufpreis beträgt somit 2,68 Milliarden Euro.

"Schulen ans Netz" wird schneller

Telekom stellt Schulen bis zu 6 MBit/s zur Verfügung. Die Deutsche Telekom will ab nächstem Schuljahr den Schulen, die im Rahmen der Aktion "Schulen ans Netz" Internetzugänge zur Verfügung gestellt bekamen, schnellere Anschlüsse bieten. Sofern es technisch möglich ist, sollen die Breitbandanschlüsse dann bis zu 6 MBit/s bieten. Das Projekt T@School soll auch weiterhin kostenlos für die Schulen sein.