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Tablet

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Das Lenovo Yoga Book mit Windows (vorne) und Android (hinten) (Bild: Martin Wolf/Golem.de) (Martin Wolf/Golem.de)

Lenovo Yoga Book im Test: Wenn doch nur der Stift besser wäre!

Irgendwas zwischen Convertible und Tablet ist Lenovos Yoga Book: Statt einer Tastatur hat es eine große Touch-Fläche, die Stifteingaben durch Papier hindurch erkennt - perfekt für alle, die viele Notizen machen. Ich habe vier Monate lang das Notebook zu Hause gelassen und das Yoga Book mit in die Uni genommen.
82 Kommentare / Ein Test von Sebastian Wochnik
E-Ink-Tablet Remarkable (Bild: Remarkable) (Remarkable)

Remarkable: Tablet mit E-Ink und Stiftbedienung

Remarkable erinnert an einen E-Book-Reader, doch das rund 350 Gramm schwere Gerät ist eigentlich ein Tablet, auf dem der Nutzer mit einem Stift auch zeichnen und schreiben kann. Zu Verzögerungen soll es bei der Eingabe nicht kommen. Ins Internet kann das Remarkable natürlich auch.
Eine Lehrerin nutzt ein interaktives Whiteboard. (Bild: Jeff Pachoud/AFP/Getty Images) (Jeff Pachoud/AFP/Getty Images)

Smart School: Andere diskutieren, im Saarland wird Schule gemacht

Auf dem IT-Gipfel der Bundesregierung wird noch viel über digitale Bildung geredet, im Saarland setzt man Ideen einfach um: Engagierte Lehrer haben mit Unterstützung der Wirtschaft eine zentrale Lehrumgebung - eine kleine Schul-Cloud - für digitale Bildung geschaffen. Und in einem Pilotprojekt wird die Schule zur Smart School.
49 Kommentare / Von Sebastian Wochnik
Steve Ballmer bei einer Veranstaltung seines Basketball-Clubs Los Angeles Clippers (Bild: Jeff Gross/Getty Images) (Jeff Gross/Getty Images)

Microsoft: Steve und Bill mögen einander nicht mehr

Bill Gates und Steve Ballmer haben sich wegen Microsofts Einstieg in den Smartphone-Markt auseinandergelebt - die Meinungen darüber, ob das Unternehmen den Schritt in die Hardware-Produktion wagen soll, gingen weit auseinander. Ballmer bereut allerdings nur das Timing der Entscheidung.
Schüler malen auf einem Whiteboard. (Bild: Anne-Christine Poujoulat/AFP/Getty Images) (Anne-Christine Poujoulat/AFP/Getty Images)

Digitale Bildung: Bitte nicht runterspülen!

Der Bund will fünf Milliarden Euro in die Modernisierung der digitalen Infrastruktur an Schulen investieren. Kritiker finden, dieses Geld wäre in der Sanierung von maroden Schulen oder in Leseförderung besser angelegt. Doch es wäre fatal, die Summe nicht in digitale Bildung zu investieren.
90 Kommentare / Ein IMHO von Sebastian Wochnik