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Supercomputer

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Golem.de guckt: Handys, Bierbauch und Metropolis

Eine Übersicht über die TV-Woche vom 8. bis 14. Februar 2010. Natürlich hinterlässt die 60. Berlinale ihre Spuren. Vom 11. bis 21. Februar überbieten sich Arte und 3Sat mit Info-Sendungen und Gewinnerfilmen früherer Jahre. Und inmitten all der Hochkultur gibt es Popcorn-Unterhaltung mit Batman dank des Senders Das Vierte.
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Intel liefert Itanium Tukwila aus - irgendwie

Erste Verkäufe, große Markteinführung bis März. Laut einer kurzen Pressemeldung von Intel liefert das Unternehmen erste Exemplare des Quad-Core-Itanium mit dem Codenamen Tukwila aus. Der Prozessor ist über zwei Jahre verspätet, soll nun aber bis März 2010 so richtig auf den Markt gebracht werden.
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Desktop-Supercomputer aus 13 GPUs mit 1,2 Kilowatt

Fastra II der Universität Antwerpen für Computertomographie. Nachdem Forscher der Universität von Antwerpen bereits im Mai 2008 mit ihrem aus Desktop-Komponenten gebauten Supercomputer "Fastra" für Aufsehen gesorgt hatten, haben sie nun "Fastra II" vorgestellt. Er besteht weiterhin nur aus handelsüblicher Hardware, darunter 13 GPUs.
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IBM simuliert ein Katzengehirn

Auf dem Weg zum Gehirncomputer. Im Vergleich zum menschlichen Gehirn ist das einer Katze klein. Dennoch bedarf es einer immensen Computerleistung, um ein Katzenhirn zu simulieren. Das ist Wissenschaftlern bei IBM gelungen - mit Hilfe des elftgrößten Computers der Welt. Ziel ist, eines Tages einen Computer zu bauen, der wie ein Gehirn funktioniert.

Intel: Europäisches Forschungslabor für Exascale-Computing

Neues Forschungszentrum entsteht in Frankreich. Intel will ein europäisches Forschungszentrum für Exascale-Computing in Frankreich aufbauen und über drei Jahre hinweg mehrere Millionen Euro investieren. Dabei arbeitet Intel mit dem Zentrum für Atomenergie (Commissariat à l'Énergie Atomique), dem im Bereich High-Performance-Computing engagierten GENCI (Grand Equipement National de Calcul Intensif) und der Universität Versailles Saint-Quentin-en-Yvelines zusammen.

Intel erreicht 1 Teraflops mit Larrabee

Technikchef Justin Rattner übertaktet Larrabee. Intels großes Grafikkartenprojekt Larrabee kommt anscheinend in Gang. Auf der Supercomputing-Konferenz SC09 zeigte der Chiphersteller die Rechenleistung von Larrabee mit einem gemessenen SGEMM-Wert von 1 Teraflops.
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Nvidia nennt erste Leistungswerte zu Fermi

630 Gigaflops bei doppelter Genauigkeit. Zu Beginn der Supercomputer-Konferenz "SC09" hat Nvidia erste konkrete Angaben zu Rechenleistung und Strombedarf seiner neuen GPU "Fermi" gemacht. Gegenüber den bisherigen Tesla-Beschleunigern soll eine Fermi-Karte bis zu achtmal schneller sein, allerdings auch über 200 Watt Leistung aufnehmen.

Top 500: Roadrunner geschlagen, China schließt auf

Chinesischer Supercomputer "Tianhe-1" fünftschnellster Supercomputer. In der 34. Ausgabe der Liste der 500 schnellsten Rechner der Welt gibt es erstmals seit anderthalb Jahren wieder einen Führungswechsel. Der erste Petaflops-Supercomputer "Roadrunner" liegt knapp hinter dem neuen Spitzenreiter "Jaguar". Und ein GPU-getriebener Supercomputer aus China mischt die Top 10 auf.
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Roadrunner schlüsselt Stammbaum des HI-Virus auf

Suche nach Impfstoff, der vor Infektion wirkt. Der Petaflops-Supercomputer Roadrunner hat eine neue Aufgabe: Er soll die Gemeinsamkeiten des ständig mutierenden HI-Virus finden, welches Aids auslöst. Bis zu 10.000 Gensequenzen von jedem Patienten sollen untersucht werden.

GSM per Distributed Computing hacken

Neues Projekt von Sicherheitsforscher Karsten Nohl. Sicherheitsforscher Karsten Nohl will die GSM-Verschlüsselung in einem Distributed-Computing-Projekt knacken. Damit will er die Netzbetreiber auch dazu bringen, ein 15 Jahre altes Sicherheitsloch zu schließen.
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Asus zeigt Core-i5-Mainboard mit fünf PEG-Slots

Gamescom P55-Chipsatz als Unterlage für GPGPU-Supercomputer. Am Rande einer Presseveranstaltung in Köln hat Asus erstmals öffentlich kurz das Mainboard "P7P55 WS" gezeigt. Es ist für die kommenden Core i5 und Core i7 ausgelegt und mit fünf x16-Slots für PCI-Express-Karten (PEG) ausgestattet. Damit empfiehlt es sich nicht nur zum Spielen, sondern auch für Rechenanwendungen auf Grafikkarten.
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Tim Sweeney prophezeit das Ende der GPU

Epics Technikchef will einfacher zu programmierende Grafik. Tim Sweeney, der Kopf hinter den Unreal-Engines, hat in einem Vortrag auf einer Fachkonferenz das Ende des bisherigen Grafikprozessors vorhergesagt. GPUs seien immer noch zu kompliziert zu programmieren. Reines Software-Rendering mit Voxeln und Raytracing-Elementen sei die Zukunft.

Rekonfigurierbarer Supercomputer aus 96 FPGAs

Universität von Florida erforscht flexible Rechnerarchitekturen. In der kommenden Woche soll der bisher schnellste zivile Supercomputer einsatzbereit sein, der nicht aus herkömmlichen Prozessoren besteht. Die Universität von Florida hat ihn mit drei Partnerfirmen gebaut. Die Architektur der Rechenwerke lässt sich flexibel an die Aufgaben anpassen.

IBM und ETH Zürich kühlen Supercomputer mit heißem Wasser

Aquasar soll Energieverbrauch um 40 Prozent senken. IBM baut zusammen mit der ETH Zürich einen Supercomputer, der mit heißem Wasser gekühlt wird und dessen abgeführte Wärme direkt für die Beheizung der ETH-Gebäude genutzt wird. Der Prototyp mit Namen Aquasar soll den Energieverbrauch im Vergleich zu ähnlichen Systemen um 40 Prozent senken.
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Supercomputer - Deutschland wieder in der Weltspitze

Top 500: Die schnellsten Supercomputer außerhalb der USA stehen in Deutschland. Deutschland ist bei Supercomputern wieder in der Weltspitze: Dem auf IBMs Blue Gene/P basierenden Jugene des Forschungszentrums Jülich gelang der Sprung auf Platz drei der Top 500, der Liste der schnellsten Supercomputer der Welt.
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Europas erster Petaflop-Supercomputer geht in Betrieb

Forschungszentrum Jülich weiht "Jugene" ein. Das Forschungszentrum Jülich weiht heute im Rahmen eines Festakts Europas schnellsten Supercomputer offiziell ein. Das "Jugene" genannte System erreicht eine Spitzenrechenleistung von bis zu 1 Petaflop/s, also bis zu 1 Billiarde Rechenoperationen pro Sekunde.
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Erster Petaflopsrechner Europas kommt nach Jülich

Knapp 300.000 Prozessoren für hochkomplexe wissenschaftliche Berechnungen. Das Jülicher Gauß-Zentrum für Supercomputing (GCS) bekommt im Sommer 2009 den ersten Petaflopscomputer in Europa. Der Computer vom Typ Blue Gene/P stammt von IBM und soll im Sommer 2009 eingeweiht werden.

Supercomputer "Sequoia": 20 Petaflops mit 1,6 Mio. Kernen

IBM-Maschine soll 2012 fertig sein. Die US-Regierung hat bei IBM zwei neue Supercomputer bestellt. Während die kleinere Maschine namens "Dawn" der Erforschung von künftigen HPC-Designs dient, soll "Sequoia" neue Rekorde setzen und in drei Jahren die gegenwärtige Rechenleistung eines Supercomputers verfünfzehnfachen.

Mehr Kerne sind nicht unbedingt schneller

Sandia: 16 Kerne sind kaum schneller als zwei. Mehr Prozessorkerne sind nicht unbedingt schneller, im Gegenteil. Bei Supercomputern senken mehr als vier Kerne die Leistung. Zu diesem Ergebnis kommt eine Simulation der Firma Sandia.

3D-Shooter auf dem Handy: AMD und Otoy bauen GPU-Cluster

Cloud Computing für Streaming von Filmen und Spielen. Zusammen mit dem US-Provider Otoy baut AMD eine neue Form von Supercomputer. Die "Fusion Render Cloud" soll 2009 ans Netz gehen und für Unternehmen der Unterhaltungsindustrie HD-Inhalte verteilen. Damit lassen sich beispielsweise aufwendige 3D-Spiele auf dem Handy nutzen.

Jugene berechnet Masse von Kernbausteinen

Forscher bestimmen mit Jülicher Supercomputer die Masse von Nukleonen. Das Forschungszentrum Jülich hat die Masse der Bausteine der Materie auf theoretischem Weg berechnet. Mit Hilfe des Supercomputers "Jugene" gelang es, die Masse von Protonen und Neutronen zu bestimmen. Beide gelten als die wichtigsten Bausteine von Materie.
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Top 500: Zweiter Petaflops-Computer der Welt mit Opterons

Neue Rangliste der Supercomputer. Mit dem vom Cray gebauten System "Jaguar" gibt es nun den zweiten Supercomputer, der über eine Billiarde Gleitkommaoperationen pro Sekunde (Petaflops) erreicht. In der Liste der schnellsten Forschungsrechner der Welt bauen die USA ihren Vorsprung weiter aus, zudem macht nur noch die Power-Architektur den x86-Prozessoren ernsthaft Konkurrenz.
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IBMs Power6-Server jetzt mit bis zu 32 Kernen oder 5 GHz

Zahl der Sockel im System Power 570 verdoppelt. IBM hat seine Server auf Basis der Power6-Prozessoren aufgewertet, nachdem die x86-Prozessoren im Bereich der Supercomputer und Enterprise-Server ihre Marktanteile ständig ausbauen. Neue Prozessorkarten steigern die Zahl der Kerne pro Rechner auf bis zu 32. Dafür sind aber 16 Höheneinheiten nötig.

Microsoft stellt Windows HPC Server vor

IBM vermietet Recheneinheiten. Microsoft hat sein neues Betriebssystem Windows HPC Server 2008 für Hochleistungsrechner vorgestellt. Die Basis bildet dabei Windows Server 2008. IBM bietet den HPC-Server im Rahmen seines Cloud-Computing-Dienstes an.

IBM kündigt Desktoprechner mit Linux an

Open-Source-Stack für Cluster freigegeben. Zusammen mit Canonical, Novell und Red Hat will IBM weltweit Desktopcomputer mit Linux anbieten. Die werden von lokalen Partnern gebaut und richten sich an Unternehmen. Gleichzeitig kündigte IBM weitere Linux-Initiativen an, unter anderem einen Open-Source-Stack für Cluster und ein Appliance-Programm.

AMD plant neuen Sockel "G34" für 12-Kerner im Jahr 2010

Prozessoren sollen 2010 für den Sockel G34 erscheinen. Unbestätigten Berichten zufolge plant AMD für die zweite Generation seiner 45-Nanometer-Prozessoren - die erste soll noch 2008 erscheinen - im Jahr 2010 grundlegende Änderungen der Plattform. Die CPUs sollen in einem neuen Gehäuse stecken, das offenbar einen zusätzlichen HyperTransport-Link besitzt.

100 Millionen Euro für deutsche Supercomputer

Bund und Länder fördern Hochleistungsrechner. Rund 100 Millionen Euro wollen Bund und Länder über einen Zeitraum von sechs Jahren ab 2009 zur Förderung von Hochleistungsrechnern an Hochschulen zur Verfügung stellen. Das entscheid die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK) von Bund und Ländern auf Empfehlung des Wissenschaftsrates.

Chipkühlung durch feinste Temperaturfühler

NEC entwickelt Data Center on Chip. LSI-Chips (Large Scale Integration) werden sehr heiß, was ihre Lebensdauer reduziert. NEC hat jetzt eine Technik entwickelt, die winzige Temperaturfühler in die Chips integriert. Spüren die Sensoren lokale Hitzenester, soll die Rechenarbeit in weniger beanspruchte Bereiche ausgelagert werden.
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Test: AMDs Radeon 4850 und 4870 - Nvidia unter Druck

Chipgeneration RV770 ordnet den Markt neu. AMD läutet die "Era of Tera" ein: Der neue Grafikprozessor RV770 besitzt eine theoretische Rechenleistung von über 1 Teraflops. Davon kommt beim Spieler als echte Grafikleistung so viel an, dass zu Preisen der Mittelklasse nun schon Karten zu haben sind, die für fast alle aktuellen Spiele völlig ausreichen. Wir testen Radeon HD 4850 und 4870 und bieten zudem einen Ausblick auf Nvidias Konterversuch der GeForce 9800 GTX+.
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Intels Technikchef: Wir wurden vom Eee-PC überrascht

Justin Rattner über Mini-Notebooks und Embedded-Geräte mit Atom-CPU. Als Asus mit einem Mini-Notebook für unter 300 Euro aufwartete, überraschte der taiwanische Hersteller damit nicht nur die Konkurrenz. Auch den Chiphersteller Intel traf der Eee-PC-Erfolg unvorbereitet, gab Intels Technikchef Justin Rattner im Gespräch mit Golem.de zu.
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Top500: Roadrunner übernimmt die Spitze

Schnellster Supercomputer außerhalb der USA steht in Jülich. IBM schafft mit dem Roadrunner wie erwartet den Sprung an die Spitze der Top500-Liste der schnellsten Supercomputer der Welt. Unter den Prozessorherstellern konnte Intel dennoch zulegen und deckt 75 Prozent des Marktes ab. Erstmals weist die Top500 zudem den Stromverbrauch der Systeme aus.
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AMD bringt Stream-Prozessor mit 1 Teraflop Rechenleistung

FireStream 9250 basiert auf AMDs Grafikchip RV770. Eine Rechenleistung von mehr als 1 Teraflop erreicht AMDs neuer Stream-Prozessor, den das Unternehmen auf der Supercomputer-Konferenz in Dresden vorstellt. Dabei kommt vermutlich AMDs kommender Grafikchip RV770 zum Einsatz. Die FireStream 9250 getaufte Beschleunigerkarte soll im Bereich des High-Performance-Computing (HPC) zum Einsatz kommen und dort spezielle Berechnungen übernehmen.
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Roadrunner durchbricht die Petaflop-Grenze

Supercomputer mit Opteron- und Cell-Prozessoren. Mit dem BlueGene/L am Lawrence Livermore National Laboratory in Kalifornien hat IBM die Marke von 1 Petaflop/s überschritten. Der "Roadrunner" getaufte Supercomputer erreicht eine Rechenleistung von 1,026 Petaflop/s.
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Fallout 3: Postnatal in postnuklearer Welt

Bethesda zeigte Golem.de die ersten Schritte in Fallout 3. Vom Kleinkind zum Superhelden - im kommenden Rollenspiel Fallout 3 ist das wörtlich gemeint, denn Spieler starten als Baby in die postnukleare Welt, die ersten Schritte wagen sie im Alter von neun Monaten. Golem.de hat die neue Version des Titels live in Paris bei den Ubidays gesehen und mit Pete Hines gesprochen, dem Vizechef des Entwicklerteams Bethesda Softworks.
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Computertomographie mit acht GeForce-GPUs

Studenten bauen Desktop-Supercomputer. Abseits von gesponserten Nvidia-Aktionen kommt das "GPGPU"-Computing langsam auch bei realen Anwendungen in Schwung. So haben belgische Studenten der Universität von Antwerpen aus Standard-PC-Bauteilen einen Rechner gebaut, der den Supercomputer der Universität aus dem Jahr 2005 deutlich schlägt. Gerechnet wird dabei mit vier Doppelgrafikkarten.

HP: 2 Xeons auf Server-Blade, 1.024 Kerne in einem Rack

Neue Blades für die Serie c-Class. Hewlett-Packard hat die nach eigenen Angaben erste Blade angekündigt, die zwei Server enthält. Zwei Quad-Core-Xeons sitzen in einem der Gehäuse, in einem Rack von 42 Höheneinheiten lassen sich so 1.024 CPU-Kerne unterbringen. Gedacht ist die Lösung vor allem für Supercomputer-Cluster.

NASA, Intel und SGI starten Supercomputer-Projekt

Wollen bis 2012 Hochleistungsrechner mit 10 Petaflops bauen. Die US-Luft- und Raumfahrtagentur NASA startet zusammen mit Intel und SGI das Supercomputer-Projekt "Pleiades", das die Performance für wissenschaftliche Berechnungen der Bundesbehörde deutlich verbessern soll. Gearbeitet wird an der NASA Advanced Supercomputing-Einrichtung (NAS) am Ames Research Center in Moffett Field (Kalifornien). Gemeinsam will man ein System für Modeling und Simulation schaffen, das bis 2009 eine Performance von 1 Petaflop/s erreicht.

Sparsamer Supercomputer aus Millionen von Mini-Kernen

Lawrence Berkeley Labs und Tensilica erforschen neuen HPC-Ansatz. Während sich in der Liste von Top500.org RISC- und x86-Prozessoren mit Leistungsaufnahmen über 100 Watt seit Jahren spannende Duelle liefern, verfolgt das US-Energieministerium einen ganz anderen Ansatz. In den Lawrence-Berkeley Labs sollen tausende von winzigen und konfigurierbaren RISC-Kernen für mehr Rechenleistung bei deutlich geringerer Leistungsaufnahme sorgen.

Cray verbündet sich mit Intel

Künftige Supercomputer von Cray sollen mit Intel-Prozessoren laufen. Derzeit setzt der Supercomputer-Bauer Cray vornehmlich auf AMD-Prozessoren, doch das dürfte sich künftig ändern: Cray und Intel haben eine mehrjährige Partnerschaft im Bereich High-Performance-Computing (HPC) geschlossen. Demnach sollen künftige Supercomputer von Cray mit Prozessoren von Intel laufen.
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Goin' Downtown - Abenteuer im Sci-Fi-Rotlichtbezirk

Golem.de hat sich bei Silver Style das Adventure Goin' Downtown angeschaut. Die Welt der Zukunft ist ein Rotlichtbezirk - jedenfalls im Adventure Goin' Downtown. Spieler steuern den Polizisten Jake, der in einer Mordserie im New York des Jahres 2072 ermittelt. Golem.de hat vor Ort beim Berliner Entwickler Silver Style einen ausführlichen Blick auf das Programm und seine verschachtelte Wirklichkeit geworfen.
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Hydro-Cluster: IBM-Supercomputer mit direkter Wasserkühlung

40 Prozent weniger Energie für Kühlung von Rechenzentren. Mit dem neuen Rack-Einschub "Power 575" bietet IBM erstmals ein Cluster-System an, bei dem die einzelnen Prozessoren mit einer direkten Wasserkühlung versehen sind. Dadurch soll die Effizienz von Kühlanlagen für große Rechenzentren steigen und Energie gespart werden.

Cray baut Petaflop-Supercomputer

Universität Tennessee erhält System auf Basis eines Cray XT4. Cray baut für die Universität Tennessee einen Supercomputer, der eine Leistung von 1 Petaflop erreichen soll. Derzeit würde das locker für den ersten Platz in der Top-500-Liste der schnellsten Supercomputer reichen.
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IDF: Nehalem-Workstation mit 32 Threads, Tukwila in Betrieb

Intel-Vize Pat Gelsinger zeigt kommende CPUs mit Anwendungen. Die Auftaktansprache des Intel Developer Forums in Schanghai durfte erneut der Erfinder der Konferenz Pat Gelsinger halten. Der Leiter der "Digital Enterprise Group" zeigt unter anderem erstmals einen Nehalem-Rechner mit 16 CPU-Kernen und den neuen Itanium "Tukwila" in Betrieb. Intels erster 8-Kern-Prozessor fehlte jedoch.

IDF: Intels Entwicklerkonferenz startet in Schanghai

Neuigkeiten zu Atom, Nehalem, Dunnington und Larrabee erwartet. Zum zweiten Mal führt Intel die Frühjahrsausgabe des "Intel Developer Forums" (IDF) in China durch, diesmal in Schanghai. Zu erklären gibt es die Generalüberholung von Intels Prozessorarchitektur namens Larrabee, welche Hersteller die Atom-CPU verbauen - und vielleicht auch, wie Intels Neustart im Grafikgeschäft mit Larrabee funktionieren soll.

Auch Hitachi forscht mit IBM an 32-Nanometer-Chips

Zweijährige Zusammenarbeit beschlossen. Nach AMD, Chartered, Freescale, Infineon, Toshiba und Samsung arbeitet nun auch Hitachi mit IBM bei der Erforschung feinerer Halbleiter-Strukturen zusammen. Die beiden Unternehmen wollen dies zunächst zwei Jahre lang tun, beschränken sich dabei jedoch vorerst auf die Messtechnik.

SGI kauft Linux Networx

Kauf soll Ausrichtung auf HPC-Markt stärken. SGI hat Linux Networx übernommen und damit die Produkte des Unternehmens, um die eigene Aufstellung im Segment der Hochleistungsrechner (HPC) zu verbessern. Der Kauf erfolgte per Aktientausch.
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Project Kittyhawk - Einer, sie alle zu hosten

Supercomputer soll das ganze Internet hosten können. IBM untersucht am T.J. Watson Research Center, wie sich Supercomputer zum Hosten von Webapplikationen nutzen lassen. Die Forscher arbeiten an einem System auf Basis von IBMs BlueGene/P, das nicht nur in der Lage sein soll, einzelne Websites zu hosten, sondern das gesamte Internet.