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Supercomputer

IBMs kognitiver Computer arbeitet wie das menschliche Gehirn. (Bild: IBM) (IBM)

IBM: Ein Chip wie ein Gehirn

IBM hat einen kognitiven Computerchip mit digitalen Neuronen und Synapsen entwickelt. Er funktioniert ähnlich wie das menschliche Gehirn und soll dadurch nur einen Bruchteil der Leistungsaufnahme herkömmlicher Computer haben. Zugleich ist er deutlich kleiner.
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Konzeptzeichnung der beiden Rechnergebäude

Leibniz-Rechenzentrum: IBM baut SuperMUC mit über 3 Petaflops

SGI ist raus, ebenso wie Intels Itanium. Der neue Rechner "SuperMUC" am Leibniz-Rechenzentrum (LRZ) bei München wird von IBM gebaut und mit Xeon-Prozessoren ausgestattet. Gekühlt wird die Maschine mit warmem Wasser. Mitte 2012 soll sie einsatzbereit sein und dann zu den zehn schnellsten Supercomputern der Welt gehören.

IMHO: Hampelkoalition statt Hardware

E3 Für den Konsolenspieler, der neue Technik nicht nur anfassen, sondern auch sehen will, war die E3 eine Enttäuschung. Bessere Grafik ist bei Xbox, Wii und PS3 nicht in Sicht. Das mag gut für die Branche sein, aber es bremst die Innovation - auch für PC-Spieler.
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Kleiner Supercomputer: 512 Atom-CPUs auf zehn Höheneinheiten

In einem Rackeinschub von knapp 45 Zentimetern Höhe bringt das US-Unternehmen Seamicro ein gutes halbes Tausend Atom-Prozessoren unter. Die CPUs sind über ein eigenes Netz verbunden, das auch 64-Gigabit-Ports für Ethernet bedient. Die für Rechenanwendungen gedachten Server sollen nur ein Viertel der Leistungsaufnahme von vergleichbaren x86-Maschinen erreichen.

Microsofts zweite Beta des Cluster-Windows

HPC-Windows ist vorbereitet auf kommendes Visual Studio 2010. Der Windows HPC Server 2008 R2 ist als zweite Betaversion erschienen. Diese Windows-Version ist für große Server, die aus vielen Knoten bestehen, gedacht und kann jetzt auch Workstations einbinden, die mit Windows 7 laufen.
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Jugene simuliert Quantencomputer mit 42 Qbit

Simulationssoftware läuft effizient auf vielen Prozessoren. Der Jülicher Supercomputer Jugene simuliert das weltweit größte Quantencomputersystem mit 42 Qbit. Das soll neue Möglichkeiten zur Erforschung von Quantencomputern eröffnen, während im Labor nur kleine Prototypen von Quantencomputern mit einer Kapazität von wenigen Qbit existieren.