GTC 2012 In San Jose hat der Verhaltensforscher Iain Couzin gezeigt, wie sich die Simulation von Schwarmverhalten mit GPUs in Einklang mit realen Experimenten bringen lässt. Die Ergebnisse bieten auch einen Einblick in menschliches Verhalten.
GTC 2012 Nicht mit einer, sondern gleich mit zwei GPUs vom Typ GK104 ist die neue Tesla-Karte von Nvidia bestückt. Sie ist für Anwendungen mit einfacher Genauigkeit vorgesehen, bietet aber viel höhere Bandbreite als Fermi.
GTC 2012 Diablo 3 macht derzeit noch Probleme, bei Diablo 4 könnte das nach Nvidias Willen anders werden: Nutzer könnten es in der Minute, in der es freigeschaltet wird, mit Freunden spielen - ob per Tablet oder PC, wäre egal.
GTC 2012 Zur Eröffnung der Konferenz GTC hat Nvidia-Chef Jen-Hsun Huang mit dem GK110 seine neue GPU vorgestellt. Der riesige Chip soll Supercomputer und Workstations mit bis zu 2.880 Rechenwerken beschleunigen - aber erst Ende 2012 als Tesla K20.
Nvidia hat den Termin für die nächste Ausgabe seiner GPU Technology Conference (GTC) genannt. Die Veranstaltung findet im Mai 2012 in San Jose statt, wo auch die bisherigen GTCs abgehalten wurden.
Die bisher für Oktober 2011 vorgesehene "GPU Technology Conference" (GTC) von Nvidia wird erst im Frühjahr 2012 stattfinden. Davor gibt es aber zahlreiche kleinere Nvidia-Konferenzen, vor allem in Asien.
GTC Mit einem Kamingespräch - ganz ohne Kamin - verabschiedete sich Nvidias CEO Jen-Hsun Huang von der GPU Technology Conference. Wie schon in den Tagen zuvor pries er dabei die "Superphones" als Geräte der Zukunft. Seine Antwort auf eine Frage nach den Beziehungen zu Intel fiel recht knapp aus.
GTC Vor Journalisten hat Nvidias CEO und Mitbegründer Jen-Hsun Huang erstmals detailliert erklärt, was den Marktstart der GPU mit dem Codenamen Fermi ein halbes Jahr verzögert hat. Technische Schwierigkeiten trafen dabei auf einen Managementfehler. Vom aktuellen Trend zu CPU-/GPU-Integration hält Huang wenig.
GTC Zum ersten Mal in der Firmengeschichte lässt sich Nvidia ein bisschen in die Karten der nächsten drei Jahre schauen. Zwei GPU-Designs stehen auf der nun vorgelegten Roadmap. Das soll für Planungssicherheit bei den Kunden sorgen, stellt für das Unternehmen aber ein Risiko dar.
GTC Zur Eröffnung der GTC 2010 hat Nvidia-Chef Jen-Hsun Huang einige neue Anwendungen vorgestellt, die per Berechnungen auf der GPU beschleunigt werden. Zudem soll es bald einen Compiler geben, dessen Code sich auch ohne Nvidia-GPU ausführen lässt. Damit soll das Framework auf jedem x86-PC laufen.
GTC In San Jose hat Nvidia-Chef Jen-Hsun Huang zur Eröffnung der GPU Technology Conference eine Roadmap für künftige Grafikprozessoren vorgelegt. Nach dem aktuellen Fermi kommen Kepler und Maxwell. Das größte Problem dabei ist die Performance pro Watt.
GTC Am Vortag von Nvidias GPU Technology Conference (GTC) gaben Entwickler von Khronos, Microsoft und Nvidia einen Überblick über die Einsatzgebiete von GPUs für allgemeine Berechnungen. Der Konsens: GPUs sind schnell, aber nur, wenn man sie richtig programmiert.
GTC Zum dritten Mal lädt Nvidia Entwickler, Journalisten und Analysten in die selbsternannte Hauptstadt des Silicon Valley. Mit großem Aufwand will der Chiphersteller beweisen, dass GPUs für viel mehr als Spiele taugen.
GTC Nach Informationen von Golem.de wird die nächste Ausgabe des 3DMark ohne Nvidias Physik-Engine PhysX arbeiten. Stattdessen soll Microsofts Schnittstelle Directcompute eingesetzt werden.
Nvidia lässt seine Hausmesse Nvision im Jahr 2009 ausfallen und begründet dies mit der Wirtschaftskrise. Stattdessen soll es eine kleinere Veranstaltung für Grafikchipentwickler geben.
Mit dem versprochenen Knalleffekt ging Nvidias erste Hausmesse "Nvision 08" zu Ende: Die Stars der Fernsehserie "Mythbusters", Adam Savage und Jamie Hyneman, führten eine ihrer Höllenmaschinen vor. Mit dem Gerät im Format eines VW-Busses malten sie, dem Motto des "Visual Computing" folgend, eine grobe Replika der Mona Lisa - dies allerdings mit enormer Geschwindigkeit.
Unbestätigten Angaben zufolge will Nvidia bald eigene Prozessoren herstellen, und zwar Intel-kompatible x86-CPUs. Zwar findet in der kommenden Woche Nvidias Hausmesse "NVision" statt, sonst gibt es aber nur wenige Anhaltspunkte.
Microsoft senkt den Preis seiner beiden Surface-Pro-Varianten. Das Tablet mit Windows 8 Pro kam in Deutschland erst vor knapp drei Monaten auf dem Markt. Ein Onlineshop hat den Preis um weitere 130 Euro reduziert.
(Surface Pro)
Die kostenlose Cloud-Speicherlösung Owncloud ist in Version 5 erschienen und bietet nicht nur einen Virenschutz, sondern auch verbesserte Foto-, Adress- und Kalenderfunktionen. Nutzer können Owncloud im Gegensatz zu Dropbox auf dem eigenen Webspace installieren.
(Owncloud)
Eine riesige offene Welt, Radiosender für jeden Musikgeschmack und rasante Rennen mit Abwechslung: Das nächste Forza unterscheidet sich deutlich von seinem Vorgänger. Golem.de hat Horizon angespielt und mit den Entwicklern gesprochen.
(Forza Horizon)
Mit der X-E1 hat Fujifilm eine kleinere Version seiner hochgelobten Systemkamera X-Pro1 mit dem gleichen Sensor vorgestellt. Der optische Sucher fehlt. Dafür wurde ein OLED-Sucher mit 2,36 Megapixeln eingebaut. Und das großes Autofokus-Manko der X-Pro1 soll auch wegfallen.
(Fujifilm X-e1)
Die VZ Netzwerke, zu denen StudiVZ, SchülerVZ und MeinVZ gehören, werden umgebaut: SchülerVZ bekommt einen neuen Namen: IDpool. Was aus den anderen Netzwerken wird, ist offen.
(Schülervz)
Der chinesische Anbieter Giada hat mit dem G35G einen der ersten Nettops mit Intels nächstem Dual-Core-Atom Cedar Trail angekündigt. Der schmale Rechner soll sich als Mediacenter und für Gelegenheitsspieler eignen.
(Mini Pc)
Der Musikstreamingdienst Simfy schränkt seinen kostenlosen Zugang Simfy Free deutlich ein. Bei den nicht zahlenden Nutzern stößt das auf wenig Verständnis.
(Simfy)
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