Mit mehr Windkraft und Solaranlagen wird das Stromnetz immer kleinteiliger. Damit sich die Last trotzdem gut steuern lässt, braucht es eine gute Software.
An den Ufern der Donau soll bald viel Wasserstoff gewonnen werden. Dabei wird auch eine neue Technik zum Transport des hochexplosiven Gases eingesetzt.
Ein Softwareentwickler hat den Grünen eine Rekordsumme gespendet. Seine Bitcoin-Investitionen sieht er wegen des Energieverbrauchs inzwischen kritisch.
Löst TAE Technologies das globale Energieproblem? Bis Ende des Jahrzehnts will das Unternehmen einen kommerziell einsetzbaren Fusionsreaktor bauen, lange vor dem Iter.
In wenigen Jahren wird in China durch Bitcoin-Mining mehr Kohlendioxid emittiert als von ganz Italien. Den Wendepunkt sagen Wissenschaftler für 2024 voraus.
US-Forscher haben eine Beschichtung entwickelt, die Licht einer Wellenlänge oder Farbe gleichzeitig reflektieren und weiterleiten. Daraus könnten bessere Solarzellen resultieren.
Liefert künftig der Parkettboden Strom für die Lampe, wenn jemand darüber läuft? Forscher aus der Schweiz haben einen piezoelektrischen Generator aus Holz geschaffen.
Woher kommt der Wasserstoff? Mit grünem Wasserstoff hergestelltes Ammoniak hat viel Potenzial, die Produktion wird aber möglicherweise nicht in Mitteleuropa stattfinden.
Wasserstoff für Fahrzeuge zu speichern, ist nicht so einfach. Bisher. Ein Fraunhofer Institut hat eine energiereiche Paste für Brennstoffzellenfahrzeuge aller Art entwickelt.
Das australische Unternehmen Lavo hat ein Speichersystem mit Elektrolyseur und Brennstoffzelle entwickelt, das Strom aus der Solaranlage auf dem Dach speichert.
Update Photovoltaikanlagen auf Dächern sind verbreitet. Aber wie sieht es mit einem Windrad im Garten, auf dem Balkon oder auf dem Dach aus? Der Markt gibt einiges her, wirklich lohnend sind die kleinen Windfänger aber nur selten.
In Kupferleitungen geht durch den elektrischen Widerstand viel Energie verloren. Eine Firma mit Sitz nahe München hat ein Spezialkabel gebaut, bei dem das nicht passiert.
Um überschüssigen Strom sinnvoll zu nutzen, sollen in der Nähe von Offshore-Windparks sogenannte Elektrolyseure installiert werden. Der dort produzierte Wasserstoff wird in bestehende Erdgaspipelines eingespeist.