Smart Grid: C/sells liefert Lösungen für zukünftiges Stromnetz

Mit mehr Windkraft und Solaranlagen wird das Stromnetz immer kleinteiliger. Damit sich die Last trotzdem gut steuern lässt, braucht es eine gute Software.

Artikel von Friedrich List veröffentlicht am
Solarpanele in der Nähe von München
Solarpanele in der Nähe von München (Bild: Christof Stache/AFP via Getty Images)

Großkraftwerke ade? In Zukunft werden nicht nur einige große Erzeuger Strom liefern, sondern auch viele kleine, wie Solaranlagen, Windkraftwerke, Ladestationen und Energiespeicher. Zudem werden viele kleine Verbraucher auch Erzeuger sein. Weil regenerative Energiequellen dabei eine große Rolle spielen und die eher dezentral arbeiten, sollte schon jetzt überlegt werden, wie ein dezentralisiertes Stromnetz regional und lokal so gesteuert werden könnte, dass möglichst wenig Engpässe entstehen. Das Projekt C/sells hat das gemacht.


Weitere Golem-Plus-Artikel
Gegen Handelsblockade: Neue Freiheit für Chinas Halbleiterbranche
Gegen Handelsblockade: Neue Freiheit für Chinas Halbleiterbranche

China fehlt der Chip-Nachschub aus Taiwan, mit mehr Freiheit für heimische Hersteller will die Regierung gegensteuern. Ein Manager hat seine Freiheit aber offenbar verloren.
Eine Analyse von Johannes Hiltscher


Altersdiskriminierung in der IT: Schluss mit Projekten, Sie kochen hier nur noch Kaffee
Altersdiskriminierung in der IT: Schluss mit Projekten, Sie kochen hier nur noch Kaffee

Altersdiskriminierung betrifft in der IT nicht nur ältere, sondern auch junge Mitarbeiter. Ob bei Stellenausschreibung oder im Job - wann es lohnt, dafür vor Gericht zu ziehen.
Von Harald Büring


DIY: RFID-Tags für eigene Projekte nutzen
DIY: RFID-Tags für eigene Projekte nutzen

Für wenige Euro lassen sich mit einem RFID-Reader Projekte einfach steuern und schalten. Wir erklären, was dafür nötig ist und wie es funktioniert.
Eine Anleitung von Johannes Hiltscher


    •  /