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Star Trek

Darf auch in einer dritten Staffel wieder zum Phaser greifen: Sonequa Martin-Green als Michael Burnham (Bild: CBS) (CBS)

Star Trek: Discovery bekommt dritte Staffel

Noch während die zweite Staffel von Star Trek: Discovery auf CBS und Netflix läuft, haben die Macher eine dritte angekündigt. Showrunner Alex Kurtzman wird zudem mit Michelle Paradise einen Co-Showrunner für die kommende Staffel bekommen.
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Vielen Dank an die Kollegen von Mydrivers für das Foto dieses schönen PCs. (Bild: Mydrivers.com) (Mydrivers.com)

Lenovo: Warp 3 mit Geforce RTX 2080 im Enterprise-Gehäuse

Lenovo-Mitarbeiter scheinen große Star-Trek-Fans zu sein: Das Titanium Enterprise NCC-1701A ist ein liebevoll gestaltetes PC-Gehäuse. Es passen eine neue Nvidia Geforce RTX 2080 und zwei Laufwerke hinein. In der Untertassensektion ist ein Beamer verstaut. Das soll angeblich gar nicht so viel Geld kosten.
Chris Pine will nicht auf sein verhandeltes Gehalt als Captain Kirk verzichten. (Bild: Han Myung-Gu/Getty Images for Paramount Pictures) (Han Myung-Gu/Getty Images for Paramount Pictures)

Star Trek: Captain Kirk beharrt auf seinem Gehalt

Der Darsteller des Captain Kirk, Chris Pine, soll vor dem kommenden vierten Film des Star-Trek-Reboots vor dem Absprung aus dem Franchise stehen. Grund sollen - wie so häufig - unterschiedliche Vorstellungen bei den Gehaltszahlungen sein. Dass das Produktionsstudio auf den Mimen verzichten kann, ist eher unwahrscheinlich.
Das bekannte Zischen der Türen des Raumschiffs Enterprise stammt von Doug Grindstaff. (Bild: Mario Tama/Getty Images) (Mario Tama/Getty Images)

Star Trek: Der Herr des Türenzischens ist tot

Der Name Doug Grindstaff sagt möglicherweise selbst Star-Trek-Fans nichts, sein Werk kennt aber jeder von ihnen: Der Sounddesigner ist verantwortlich für einige der ikonischsten Klänge der Serie, wie etwa das Türenzischen oder das Beam-Geräusch. Jetzt ist Grindstaff mit 87 Jahren gestorben.
Im Streit um den Star-Trek-Fanfilm Axanar füllen sich die Gerichtsakten. (Bild: Axanar) (Axanar)

Star-Trek-Fanfilm: Die Schlacht um Axanar geht weiter

Update Der Streit zwischen Paramount/CBS und den Machern des Star-Trek-Fanfilms geht weiter: Die Rechteinhaber wollen den Unterstützungsbrief der Sprachgesellschaft LCS ausschließen lassen - er sei in mehrfacher Weise unpassend. Beide Seiten werfen mit früheren Urteilssprüchen um sich.
Klingonen gehen mit der Zeit - und nutzen Smartphones. Ihre Sprache wird derzeit vor Gericht verhandelt. (Bild: Jim Young/Getty Images) (Jim Young/Getty Images)

Urheberrecht: Ein Anwalt, der klingonisch spricht

Klingonen gibt es vielleicht nur im Fernsehen, aber Klingonisch ist eine lebendige Sprache: Mindestens einen Muttersprachler gibt es, Literatur und auch klingonisch geschlossene Ehen. Im Urheberrechtsstreit um die Sprache aus Star Trek kontert sogar der Anwalt mit klingonischen Zitaten.
117 Kommentare / Von Hauke Gierow