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Sicherheitslücke

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Browser: Sicherheitsloch in Apples Safari

In Safari wurde ein als gefährlich eingestuftes Sicherheitsloch entdeckt. Angreifer können darüber Schadcode auf fremde Systeme schleusen. Bisher wurde das Sicherheitsloch für den aktuellen Safari 4.0.5 bestätigt. Der Fehler betrifft wohl nur die Windows-Version.
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SchülerVZ, Crawler, Fake-Accounts und die Unsicherheit

Crawling von Gruppenlisten - und mangelndes Sicherheitsbewusstsein der Schüler. Wieder sind Datensätze von SchülerVZ maschinell ausgelesen worden. Nachdem die VZ-Netzwerke auf zwei Kontaktversuche nicht reagiert haben sollen, gingen 1,6 Millionen Datensätze der meist minderjährigen Nutzer an Netzpolitik.org.

Sicherheitsproblem in Adobes Photoshop CS4

Angreifer können System übernehmen. Tavis Ormandy des Google Security Teams hat einen Fehler in Adobes Photoshop CS4 aufgespürt. Das Ausnutzen des Fehlers kann es einem Angreifer ermöglichen, das System zu übernehmen, egal ob Windows-PC oder Mac.
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Opera 10.53 beseitigt Sicherheitsloch

Neue Version für Windows und Mac OS als Download. Opera hat Opera 10.53 für die Windows- und Mac-Plattform veröffentlicht. Mit der Version wird ein gefährliches Sicherheitsloch geschlossen, das vor drei Tagen bekanntwurde. Zudem wurde ein Fehler bei der Benutzung von Google Maps beseitigt.
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Korrigierter Patch für Windows Server 2000 verfügbar

Sicherheitsloch wird nun beseitigt. Der von Microsoft zurückgezogene Patch für Windows Server 2000 ist wieder verfügbar und soll das Sicherheitsleck schließen. Vergangene Woche wurde bekannt, dass der im April 2010 veröffentlichte Patch für Windows Server 2000 wirkungslos ist.
Demonstration des Bund Deutscher Kriminalbeamter

Kripoverband klagt wegen "Gestapo 2.0"-Vergleich

Huch hatte gegen Wiedereinführung der Vorratsdatenspeicherung polemisiert. Der Bund Deutscher Kriminalbeamter will seine Forderung nach einer schnellen Wiedereinführung der Vorratsdatenspeicherung nicht als "Gestapo 2.0" bezeichnen lassen. Gegen den Erotikunternehmer Tobias Huch (FDP) wurde wegen eines Tweets Strafanzeige erstattet.
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Windows Server 2000: Microsoft zieht Patch zurück

Neuer Patch für kommende Woche geplant. Vor über einer Woche veröffentlichte Microsoft elf Sicherheitspatches. Einer dieser Patches sollte ein Sicherheitsleck im Windows Server 2000 beheben. Nun hat Microsoft diesen Patch zurückgezogen, weil er den Fehler nicht beseitigt. Damit bleibt das Sicherheitsloch vorerst offen.
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Internet Explorer 8: Patch für XSS-Sicherheitsloch geplant

Dritter Reparaturversuch für XSS-Filterfunktion im Internet Explorer 8. Für Mitte Juni 2010 hat Microsoft einen Patch für den Internet Explorer 8 angekündigt, um Fehler im XSS-Filter zu bereinigen. Die XSS-Filter sollten eigentlich die Sicherheit von Microsofts aktuellem Browser verbessern. Nun muss Microsoft ein drittes Mal Sicherheitslücken rund um die XSS-Filter beseitigen.

Java-Update schließt Sicherheitsloch

Offenes Sicherheitsloch wird aktiv ausgenutzt. Oracle hat das 20. Update für Java 6 veröffentlicht. Damit wird das seit vergangener Woche bekannte Sicherheitsloch in Java beseitigt, das zum Ausführen von Schadcode missbraucht werden kann.

Patch für Mac OS X beseitigt Pwn2own-Angriff

Sicherheitsloch in der Font-Verwaltung von Mac OS X. Apple hat einen Patch für Mac OS X veröffentlicht, der eine gefährliche Sicherheitslücke beseitigt. Über das Sicherheitsloch wurde im Pwn2own-Hackerwettbewerb im März 2010 ein Angriff auf ein Mac-OS-System durchgeführt.

Microsofts Patchday: Elf Updates für 25 Sicherheitslücken

Offenes Sicherheitsloch im Internet Explorer wurde nicht geschlossen. Microsoft hat acht Patches für die Windows-Plattform veröffentlicht, die insgesamt 20 Sicherheitslücken schließen. Außerdem wurden zwei Sicherheitspatches für Office sowie ein Patch für den Exchange-Server veröffentlicht.

Adober Reader: Patch lässt Sicherheitsloch offen

15 gefährliche Sicherheitslücken im Adobe Reader und in Acrobat beseitigt. Adobe hat für den Adobe Reader und für Acrobat einen Sicherheitspatch veröffentlicht, der insgesamt 15 Sicherheitslecks beseitigt, über die Angreifer Schadcode ausführen können. Das Ende März 2010 bekanntgewordene Sicherheitsloch im Adobe Reader wurde hingegen nicht beseitigt.

Adobe Reader: Hintergrund-Updates starten nächste Woche

Sicherheitspatches für Adobe Reader und Acrobat angekündigt. In der kommenden Woche aktiviert Adobe einen neuen Updatemechanismus für den Adobe Reader sowie für Acrobat. Künftig werden neue Versionen im Hintergrund heruntergeladen und installiert, so dass der Anwender davon nichts bemerkt. Ob in der nächsten Woche dann auch das offene Sicherheitsloch beseitigt wird, ist nicht bekannt.

Microsoft nimmt sich diesen Monat 25 Sicherheitslücken vor

Elf Sicherheitsupdates im April 2010 geplant. Am 13. April 2010 will Microsoft insgesamt 25 Sicherheitslücken in Windows und Office schließen und wird dazu elf Sicherheitspatches veröffentlichen. Neun Updates wird es für die Windows-Plattform geben und zwei Updates erhält Microsofts Office-Software.

Adobe Reader: Workaround gegen offene Sicherheitslücke

Bislang wurde kein Patch für den Adobe Reader angekündigt. Adobe hat sich erstmals zu dem Ende März 2010 bekanntgewordenen Sicherheitsloch in den PDF-Spezifikationen geäußert. Einen Patch gibt es aber vorerst nicht, nur einen Workaround, der Angriffe unmöglich machen soll.

Patch für Foxit Reader schließt Sicherheitsloch

Noch kein Patch für Adobe Reader verfügbar. Die aktuelle Version des Foxit Reader beseitigt ein Sicherheitsloch im PDF-Standard. Vergangene Woche war der Fehler im Foxit Reader und im Adobe Reader bekanntgeworden. Adobe hat bislang nicht auf das Sicherheitsleck reagiert.
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Sicherheitsaktualisierung für Firefox

Neue Version 3.6.3 des Firefox schließt kritisches Sicherheitsleck. Im Zuge eines Hacking-Wettbewerbs ist ein kritisches Sicherheitsleck in Version 3.6 des Browsers Firefox bekanntgeworden. Mozilla schließt diese Lücke nun mit der Version 3.6.3.

Achtung: PDF-Reader sind gefährlich (Update)

Codeausführung ohne Ausnutzung einer Sicherheitslücke möglich. Sowohl über den Adobe Reader als auch den Foxit Reader können Angreifer Programmcode ausführen, ohne ein Sicherheitsloch auszunutzen. Das Öffnen einer entsprechend gestalteten PDF-Datei genügt bereits, um Opfer eines Angriffs zu werden.
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Neue Versionen von Firefox, Thunderbird und Seamonkey

Aktuelle Versionen beseitigen mehrere Sicherheitslücken. Firefox 3.0.19 und 3.5.9, Thunderbird 3.0.4 sowie Seamonkey 2.0.4 sind offiziell veröffentlicht worden und beseitigen jeweils eine Reihe von Sicherheitslücken. Außerdem wurden kleinere Korrekturen an der Bedienoberfläche von Thunderbird vorgenommen, in Seamonkey gab es verschiedene Fehlerkorrekturen.
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Internet Explorer: Patch schließt offenes Sicherheitsloch

Sieben weitere gefährliche Sicherheitslücken im Internet Explorer. Microsoft hat den für heute versprochenen Patch für den Internet Explorer veröffentlicht. Damit wird das offene Sicherheitsleck im Internet Explorer 6 und 7 beseitigt und es werden neun weitere Sicherheitslücken in Microsofts Browser geschlossen.
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Patch für Internet Explorer kommt heute Abend

Insgesamt werden zehn Sicherheitslücken im Internet Explorer geschlossen. Microsoft hat für heute Abend einen Patch für den Internet Explorer 6 und 7 angekündigt. Damit soll das offene Sicherheitsleck im Browser geschlossen werden, das bereits aktiv für Angriffe ausgenutzt wird. Zudem werden neun weitere Sicherheitslücken im Internet Explorer beseitigt.
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Apple veröffentlicht Mac OS X 10.6.3 Snow Leopard

Separates Update für Mac OS X Server 10.6 erschienen. Apple hat ein Update für Mac OS X veröffentlicht. Die Version 10.6.3 von Mac OS X beseitigt zahlreiche Fehler in Anwendungen, von Quicktime X bis hin zu OpenGL. Außerdem wurden Sicherheitslücken geschlossen.

Noch einmal 20 Jahre für Gonzalez

Harte Strafe für Datendiebstahl im Heartland-Fall. Albert Gonzalez hat auch in seinem zweiten Verfahren eine hohe Haftstrafe erhalten: Für den Datendiebstahl bei einem US-Zahlungsdienstleister soll er noch einmal 20 Jahre in Haft. Er kann diese Strafe jedoch zusammen mit der am Donnerstag verhängten verbüßen.
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Mit Keykeriki v2 drahtlose Tastaturen abhören

Open-Source-Gerät Keykeriki fängt Signale drahtloser Geräte ab. Mit der Open-Source-Hardware Keykeriki können Signale von drahtlosen Geräten wie Tastaturen oder Fernbedienungen abgehört werden. Bei mangelnder Verschlüsselung können die Signale durch eigene Eingaben ergänzt werden.
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Pwn2own: Angriff auf iPhone liest SMS-Daten aus

Internet Explorer, Firefox und Safari unterliegen im Hackerwettkampf. Auf dem iPhone ist eine Sicherheitslücke erfolgreich ausgenutzt worden, um aus der Ferne die Kurzmitteilungen auf einem fremden Gerät auslesen zu können. Bei dem Hackerwettkampf Pwn2own waren auch die Browser Internet Explorer, Firefox und Safari Ziel von Angriffen.
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Firefox 3.6.2 korrigiert zahlreiche Sicherheitslücken

Weitere Details zur aktuellen Firefox-Version veröffentlicht. Nachdem Firefox 3.6.2 bereits erschienen ist, hat Mozilla nun weitere Details zu der neuen Version veröffentlicht. So beseitigt die aktuelle Version nicht nur das bekannte Sicherheitsloch, sondern schließt noch einen Haufen anderer Sicherheitslücken.
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Firefox 3.6.2 ist früher da als geplant

Gefährliches Sicherheitsloch wird beseitigt. Mozilla hat früher als erwartet Firefox 3.6.2 veröffentlicht. Die neue Firefox-Version beseitigt eine gefährliche Sicherheitslücke im Browser, worüber Angreifer beliebigen Programmcode ausführen können.
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Opera 10.51 für Windows bringt Fehlerkorrekturen (Update)

Update liefert keine neuen Funktionen, arbeitet aber schneller. Opera hat Opera 10.51 für die Windows-Plattform veröffentlicht. Damit gibt es vor allem Fehlerkorrekturen, um die Stabilität und Zuverlässigkeit des Browsers zu verbessern. Zudem soll Opera 10.51 schneller als die Vorversion sein.

Verfahren gegen Ex-Telekom-Chef Ricke wird eingestellt

Verfahren gegen vier weitere Beschuldigte werden fortgeführt. Kai-Uwe Ricke und Klaus Zumwinkel werden von der Bonner Staatsanwaltschaft nicht weiter verfolgt. Die Verfahren werden eingestellt. Obendrein gibt es Probleme mit den beschlagnahmten Daten anderer Mitarbeiter der Telekom: Sie sind verschlüsselt.