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Sicherheitslücke

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Spamassassin: Sicherheitslücke im Milter-Plugin

Angreifer können beliebige Befehle per E-Mail ausführen. Eine Schwachstelle im Spamassassin-Plugin Milter ermöglicht es entfernten Angreifern, in einer E-Mail eingebetteten Code mit den Rechten des laufenden Filterprogramms auszuführen. Nach Bekanntwerden der Schwachstelle kursieren bereits Exploits im Internet.
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Fix schließt Sicherheitsloch im Internet Explorer

Regulärer Sicherheitspatch lässt weiter auf sich warten. Microsoft hat einen sogenannten Fix It für das offene Sicherheitsloch im Internet Explorer 6 und 7 veröffentlicht. Allerdings gibt es den Fix nur für Windows XP und Windows Server 2003, auf anderen Windows-Systemen ist er wirkungslos. Ob Microsoft noch vor Mitte April 2010 einen regulären Patch bringt, steht noch nicht fest.

Sieben gefährliche Sicherheitslücken in Excel

Will Microsoft gefährliche Sicherheitslecks nicht mehr als solche kennzeichnen? Microsoft hat einen Patch für Excel, ein Update für den Windows Movie Maker sowie für Producer veröffentlicht. Damit werden insgesamt acht Sicherheitslücken geschlossen, die allesamt zum Ausführen von Schadcode missbraucht werden können. Dennoch stuft Microsoft die Sicherheitslecks nicht als kritisch ein.
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Sicherheitslücke bei Akkuladegeräten mit USB-Anschluss

Energizer-Geräte betroffen. Energizer hat ein Problem in der Windows-Software seiner Akkuladegeräte Duo Charger/USB Charger festgestellt. Die Software soll eigentlich nichts anderes tun als den Ladezustand der AA-Akkus im Gerät am Rechner anzuzeigen, doch die Windows-Version hat offenbar eine Sicherheitslücke.
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Apache 2.2.15 mit Sicherheitsupdates erschienen

Reparaturen betreffen SSL-/TLS-Protokoll, etliche Module mit Patches. Die aktualisierte Version 2.2.15 des Apache Webservers bringt Reparaturen mit. Vor allem haben sich die Entwickler des seit Herbst 2009 bekannten Fehlers im SSL-/TLS-Protokoll angenommen. Zusätzlich wurden zahlreiche Module repariert.
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Sicherheitsloch in Opera 10.50

Ein Patch ist in Arbeit. In Opera 10.50 wurde ein Sicherheitsleck gefunden, über das sich unter Umständen Schadcode ausführen lässt. Der Fehler tritt bei der HTTP-Verarbeitung auf. Ein Opfer muss lediglich zum Besuch einer entsprechend manipulierten URL verleitet werden. Opera hat Golem.de den Fehler bestätigt.
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Patches für Windows und Office kommen

Microsoft will insgesamt acht Sicherheitslücken beseitigen. Am 9. März 2010 will Microsoft zwei Patches für Windows und Office veröffentlichen. Damit sollen insgesamt acht Sicherheitslücken beseitigt werden, die als wichtig eingestuft werden. Als gefährlich ist keines der Sicherheitslöcher eingestuft.
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Update auf Thunderbird 3.0.2 lässt Ordner verschwinden

Thunderbird 3.0.3 soll den Fehler beseitigen. Ende letzter Woche wurde Thunderbird 3.0.2 veröffentlicht, um Fehler in dem E-Mail-Client zu beseitigen. Dabei ist ein neuer Fehler entstanden, weshalb E-Mail-Verzeichnisse fehlen oder sogar die gesamte Ordnerübersicht leer sein kann. Mit der Version 3.0.3 von Thunderbird soll der Fehler beseitigt werden.

Gefährliches Sicherheitsloch in Windows 2000 und XP

Schadcode kann über den Aufruf einer Webseite ausgeführt werden. In Windows 2000 und XP ist ein gefährliches Sicherheitsloch gefunden worden, über das sich beliebiger Programmcode auf fremden Systemen ausführen lässt. Dafür ist allerdings eine Aktion des Opfers erforderlich. Bislang gibt es von Microsoft noch keinen Patch, um den Fehler zu beseitigen.
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Thunderbird 3.0.2 korrigiert Programmfehler

Noch keine Angaben zu den beseitigten Sicherheitslücken. Mozilla Messaging hat Thunderbird 3.0.2 veröffentlicht. Die neue Version korrigiert einige Programmfehler und soll Sicherheitslücken beseitigen. Details dazu liegen allerdings nicht vor. Neue Funktionen bietet das Update nicht.

(Kein) Patch für Fehler in Adobes Download Manager

Weiteres Sicherheitsloch im Download Manager bleibt bestehen. Adobe hat ein Security Bulletin veröffentlicht und verspricht, dass das Sicherheitsleck im Download Manager nun beseitigt ist. Einen herunterladbaren Patch gibt es nicht. Bis zum nächsten Update von Flash oder vom Adobe Reader muss der Nutzer selbst Hand anlegen, um nicht Opfer eines Angriffs zu werden.

Vertrauliche Daten in Tauschbörsen

FTC findet personenbezogene Daten in P2P-Börsen. Offensichtlich über falsch konfigurierte Peer-to-Peer-Software sind Daten von knapp 100 US-Unternehmen, Schulen und Behörden in Tauschbörsen gelangt. Die Aufsichtsbehörde Federal Trade Commission warnt, die personenbezogenen Daten könnten für Identitätsdiebstahl genutzt werden.

Neues Botnet: Chuck Norris steckt im Router

Tschechische Wissenschaftler entdecken Malware in Routern. Eine neues Botnet namens Chuck Norris macht von sich reden. Entdeckt haben es tschechische Forscher der Universität von Brno, US-Medien haben sie nun erste Details verraten. Demnach steckt der Bot im Hauptspeicher von Routern und infiziert sie nach dem Ausprobieren von Passwörtern.
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Firefox 3.6: Exploit für Sicherheitslücke veröffentlicht

Angriff über einen Buffer-Overflow ermöglicht Übernahme eines Rechners. Eine Schwachstelle in der aktuellen Version 3.6 des Browsers Firefox erlaubt die Übernahme eines Rechners über einen Angriff aus der Ferne. Die Mozilla-Entwickler haben bislang noch keinen Patch für die Sicherheitslücke veröffentlicht.

Sicherheitsupdates für Firefox und Seamonkey

Sicherheitslecks sind in Firefox 3.6 bereits beseitigt. Mozilla hat Firefox 3.0.18 und 3.5.8 veröffentlicht, um mehrere Sicherheitslücken zu beseitigen. Einige der Sicherheitslöcher werden als gefährlich eingestuft, weil darüber Schadcode ausgeführt werden kann. Auch von der Browsersuite Seamonkey ist eine fehlerbereinigte Version erschienen.

Microsoft gibt Patch MS10-015 für 64-Bit-Systeme frei

Patch wird aus Rücksicht aufs Alureon-Rootkit nicht immer automatisch verteilt. Die Schwierigkeiten, die rund um den Patch MS10-015 auftauchten, sind nun wohl aufgeklärt. Microsoft bestätigt, dass ein Rootkit die Schuld trägt und fängt wieder an, das Update automatisch zu verteilen. 32-Bit-Systeme bleiben aber erstmal ausgeschlossen.

Offene Sicherheitslücken im Adobe Download Manager

Problem vor allem bei auftretenden Zero-Day-Exploits. Adobe hat ein Problem mit seiner Softwareaktualisierung. Der Download Manager kann von einer beliebigen Webseite angestoßen werden, um Software zu installieren. Außerdem gibt es eine Möglichkeit, den Download Manager zum Ausführen von beliebigem Code zu bringen. Das Potenzial für gefährliche Angriffe ist recht hoch.

Weltweites Botnetz aufgespürt

Täter sollen aus Osteuropa und China stammen. Ein US-Sicherheitsunternehmen ist einem Botnetz auf die Spur gekommen, dem über 74.000 Rechner in knapp 200 Ländern angehören. Die infizierten Computer stehen unter anderem in Großunternehmen und Regierungsbehörden. Die Urheber hätten über die Malware Zugangsdaten zu Profilen in sozialen Netze und Bankkonten sowie vertrauliche Unternehmensdokumente ausspähen können.

Adobe schließt kritische Sicherheitslücke in PDF-Programmen

PDF-Programme der Version 8 und 9 von Sicherheitslücken betroffen. Adobe muss wieder einmal Sicherheitsprobleme in seinen Programmen beheben. Der zweite Vorfall im Februar 2010 betrifft die PDF-Familie des Softwareherstellers. Adobe Acrobat und der Adobe Reader sind anfällig für die potenzielle Übernahme des Systems.

Windows-XP-Bluescreen nach Patch: Rootkit ist schuld

Kernel-Rootkit sorgt für nicht mehr startfähige Rechner nach Patcheinspielung. Wer seit dem vergangenen Microsoft-Patchday seinen Windows-XP-Rechner nicht mehr starten kann, der muss wohl davon ausgehen, dass der eigene Rechner schon eine Weile infiziert war. Ein Fehler des Programmierers des Rootkits Tdss sorgt für diese Abstürze, die erst mit dem Patch auftreten können.

Sicherheitspatch legt Windows-XP-Systeme lahm

Microsoft verteilt Windows-XP-Patch nicht mehr über Windows Update. Einer der diese Woche veröffentlichten Sicherheitspatches hat einige Systeme mit Windows XP gehörig durcheinandergebracht. Nach der Einspielung des betreffenden Patches lässt sich ein Windows-XP-System nicht mehr starten, das System ist nicht mehr nutzbar.

Sicherheitsloch im Adobe Reader

Patch für kommende Woche angekündigt. In der kommenden Woche will Adobe einen Patch für den Adobe Reader sowie für Acrobat veröffentlichen. Damit wird ein als kritisch eingestuftes Sicherheitsloch geschlossen.

Patchday: Microsoft schließt 19 Windows-Sicherheitslücken

Sieben Sicherheitslücken in Microsofts Office-Paket beseitigt. Für diesen Monat hatte sich Microsoft am Patchday viel vorgenommen. Wie angekündigt wurden insgesamt 26 Sicherheitslücken in seinen Produkten geschlossen. Es gibt 13 Patches, wovon elf auf die Windows-Plattform entfallen und zwei Patches Fehler in Microsofts Office-Software beseitigen.
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Potenzielle Samba-Schwachstelle erlaubt Dateizugriff

Angreifer erhalten über symbolische Links Zugriff auf Wurzelverzeichnis. Über eine Schwachstelle im Samba-Dateiserver können Angreifer Zugriff auf das Rootverzeichnis des Systems erlangen. Der Angriff über das sogenannte Directory Traversing erfolgt über speziell präparierte Symlinks.
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Golem.de guckt: Handys, Bierbauch und Metropolis

Eine Übersicht über die TV-Woche vom 8. bis 14. Februar 2010. Natürlich hinterlässt die 60. Berlinale ihre Spuren. Vom 11. bis 21. Februar überbieten sich Arte und 3Sat mit Info-Sendungen und Gewinnerfilmen früherer Jahre. Und inmitten all der Hochkultur gibt es Popcorn-Unterhaltung mit Batman dank des Senders Das Vierte.

26 Sicherheitslücken in Microsofts Software

Insgesamt 13 Updates am 9. Februar 2010 geplant. Am 9. Februar 2010 will Microsoft insgesamt 26 Sicherheitslücken in Windows und Office beseitigen und wird dann 13 Sicherheitspatches veröffentlichen. Elf Updates wird es für die Windows-Plattform geben und zwei Updates erhält Microsofts Office-Software.

Unternehmen übersehen alte Sicherheitsprobleme

Einseitiger Fokus auf neue Sicherheitslücken. Die Sicherheit von Unternehmensnetzwerken wird erheblich durch alte und längst bekannte Schwachstellen gefährdet. Das ergaben Penetrationstests und Untersuchungen von Netzwerkeinbrüchen durch den US-Sicherheitsspezialisten Trustwave.
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Gefährliche Sicherheitslücken in iPhone-Firmware

Aktuelles iPhone OS beseitigt fünf Sicherheitslöcher. Apple hat für das iPhone und den iPod touch ein neues iPhone OS veröffentlicht. Mit der Version 3.1.3 werden fünf Sicherheitslücken beseitigt. Davon können drei zur Ausführung von Schadcode missbraucht werden.

Chrome: Google zahlt für gefundene Sicherheitslücken

500 US-Dollar pro gefundenem Sicherheitsleck. Google hat für den Browser Chrome eine neue Sicherheitsinitiative ins Leben gerufen. Künftig gibt es 500 US-Dollar für das Melden einer Sicherheitslücke in Chrome, sofern der Fehler von freiwilligen Helfern gefunden wurde. Das Angebot gilt auch für Chromium, der Open-Source-Ausführung von Chrome.

Internet Explorer wird zum öffentlichen Dateiserver

Sicherheitskonferenz Blackhat kündigt sich an. Jorge Luis Alvarez Medina will auf der Blackhat-Sicherheitskonferenz Anfang Februar 2010 eine neue Sicherheitslücke im Internet Explorer präsentieren. Sie ermöglicht es einem Angreifer, den Internet Explorer in einen Dateiserver zu verwandeln, heißt es in der Ankündigung.

Google-Angreifer kamen über soziale Netze

Relevante Mitarbeiter ausgespäht und Nutzerkonten von deren Kontakten gehackt. Es war abgefeimt, wie Hacker in Googles Systeme eindrangen: Zuerst bekamen sie heraus, wer im Unternehmen Zugang zu den relevanten Systemen hatte. Dann suchten sie in sozialen Netzen nach deren Kontakten und schoben den Mitarbeitern als deren Kontakt getarnte Spionagesoftware unter.
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Microsofts Passivität ermöglichte Google-Attacke

Sicherheitsloch im Internet Explorer war Microsoft seit August 2009 bekannt. Bisher schien es, dass auch Microsoft von dem Sicherheitsloch im Internet Explorer überrascht wurde, das für Angriffe auf Unternehmensnetzwerke missbraucht wurde. Doch es zeigt sich, dass Microsoft bereits Ende August 2009 auf die Sicherheitslücke hingewiesen wurde.

Sicherheitsleck im Windows-Kernel

Microsoft hat bislang keine Angriffe bemerkt. Microsoft berichtet von einem Sicherheitsloch im Windows-Kernel, das zur Rechteausweitung missbraucht werden kann. Zur Ausnutzung des Sicherheitslecks muss ein Angreifer am System angemeldet sein. Einen Patch zur Beseitigung des Fehlers gibt es bislang nicht.
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Patch für Internet Explorer schließt acht Sicherheitslöcher

Sieben Sicherheitslücken können für Codeausführung missbraucht werden. Microsoft hat wie angekündigt außerhalb des monatlichen Patchday-Zyklus einen Sicherheitspatch für den Internet Explorer veröffentlicht. Damit werden gleich acht Sicherheitslecks in Microsofts Browser beseitigt. Eine der Sicherheitslücken wurde für Angriffe auf verschiedene Unternehmensnetzwerke verwendet. Auch Exploit-Code wurde bereits im Internet gesichtet, so dass der Patch schleunigst eingespielt werden sollte.

Sicherheitsupdate für Adobes Shockwave Player

Zwei gefährliche Sicherheitslücken gefunden. In Adobes Shockwave Player befinden sich zwei Sicherheitslücken, die nun mit einem Update beseitigt werden. Über die Fehler lässt sich beliebiger Programmcode ausführen, um ein fremdes System unter die eigene Kontrolle zu bringen. Zur Fehlerbeseitigung muss der installierte Shockwave Player komplett deinstalliert werden.
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Patch für Internet Explorer kommt Donnerstagabend

Aktuelle Sicherheitslücke wird vor dem Patchday Mitte Februar 2010 beseitigt. Am Donnerstag, 21. Januar 2010, will Microsoft einen Patch für den Internet Explorer veröffentlichen. Damit soll das offene Sicherheitsloch in dem Browser beseitigt werden, über das mehrere Unternehmen Angriffe erdulden mussten. Zu den Opfern zählte auch Google.
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BSI-Warnung befeuert Firefox-Downloads

Mozilla errechnet rund 300.000 zusätzliche Downloads aus Deutschland. Nicht nur bei Opera, sondern auch bei Mozilla sind die Downloadzahlen nach oben gegangen, nachdem das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) vor dem Einsatz des Internet Explorers gewarnt hat.
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Sicherheitspatch für den Internet Explorer kommt in Kürze

Genauer Termin folgt bis spätestens 21. Januar 2010. Außerhalb der Reihe will Microsoft in Kürze einen Sicherheitspatch für den Internet Explorer veröffentlichen. Damit soll ein Sicherheitsloch in Microsofts Browser beseitigt werden, das für Attacken auf mehrere Unternehmensnetzwerke missbraucht worden ist - unter anderem auf Google. Im Laufe des Tages will Microsoft verraten, wann der Patch erscheint.

BSI warnt auch vor Outlook

Weitere Microsoft-Programme von Schwachstelle in mshtml.dll betroffen. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat seine Warnung im Zusammenhang mit der aktuellen Sicherheitslücke im Internet Explorer erweitert. Auch bei der Verwendung von Outlook, Outlook Express, Windows Mail, Windows Live Mail, dem Hilfesystem und der Sidebar sei Vorsicht geboten.