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Satelliten

Fliegende Startrampe Stratolaunch Carrier: Erstflug soll 2019 stattfinden. (Bild: Stratolaunch) (Stratolaunch)

Raumfahrt: Stratolaunch stellt Raketenentwicklung ein

Einige Monate nach dem Tod des Gründers Paul Allen hat das Unternehmen Stratolaunch seine Geschäftsstrategie verändert: Es will sich auf Raketenstarts von seinem Riesenflugzeug aus konzentrieren und stellt die Entwicklung eigener Raketen ein. Damit einhergeht eine drastische Verringerung der Zahl der Mitarbeiter.
Die Falcon Heavy ist nur eines von vielen Projekten bei SpaceX. (Bild: SpaceX) (SpaceX)

Raumfahrt: SpaceX baut Stellen ab

SpaceX will Geld sparen, um die vielen Projekte umsetzen zu können, die geplant sind - und reduziert seine Mitarbeiterzahl. Die Grundziele: globales Internet aus dem Weltraum und interplanetare Raumfahrzeuge.
Der Mond bekommt 2019 viel Gesellschaft - allerdings keine menschliche. (Bild: Nasa) (Nasa)

Raumfahrt: 2019 - Die Rückkehr des Mondfiebers?

50 Jahre nach den ersten Menschen auf dem Mond sollen vier Raumsonden dort landen. Die Amerikaner planen derweil, im Jahr 2019 Menschen wenigstens bis zur ISS zu fliegen. Andere hoffen auf schnelles Satelliteninternet und Steine von weit, weit weg.
30 Kommentare / Von Frank Wunderlich-Pfeiffer
SpaceX veröffentlichte ein Bild Prototypen des Starship ganz in Stahl. (Bild: SpaceX) (SpaceX)

SpaceX: Eine Rakete aus Stahl

So ungewöhnlich es klingt, die neue Rakete von SpaceX soll aus Stahl gebaut werden. Dabei ist das in der Raumfahrt nichts Neues. Tests der Triebwerke und eines Raumschiffprototypen sind schon in den nächsten Monaten geplant.
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Künstlerische Darstellung des Satelliten Eu-Cropis: rotiert um die Längsachse, um Schwerkraft auf dem Mars und dem Mond zu simulieren (Bild: DLR) (DLR)

Eu-Cropis: DLR züchtet Tomaten im Weltall

Bekommen künftige Kolonisten auf dem Mars und dem Mond frische Tomaten? Das DLR will den Anbau von Nutzpflanzen unter der Schwerkraft testen, wie sie auf den beiden Himmelskörpern herrscht, auf denen Menschen in Zukunft landen sollen. Eine wiederverwendete Rakete von SpaceX wird den Satelliten ins All bringen.
Icarus-Initiator Martin Wikelski mit besendertem Storch: Alle Tiere, die wandern, werden beobachtet. (Bild: Max-Planck-Institut für Ornithologie/MaxCine) (Max-Planck-Institut für Ornithologie/MaxCine)

Icarus: Forscher beobachten Tiere via ISS

Dass Vögel wandern, ist seit langem bekannt. Wir haben auch eine Idee, wohin sie ziehen. Aber ganz genau wissen wir es nicht. Das wird sich ändern: Im Rahmen des Projekts Icarus wollen Forscher viele Tiere mit kleinen Sendern ausstatten und so ihre Wanderrouten verfolgen. Die Daten kommen über die ISS zur Erde.
7 Kommentare / Ein Bericht von Werner Pluta
Cubesat (Symbolbild): No encryption, no fly (Bild: BISA) (BISA)

Raumfahrt: Cubesats sollen unhackbar werden

Ein Cubesat auf Sabotagekurs: Noch ist das nur ein Science-Fiction-Szenario. Doch drei US-Wissenschaftler warnen, dass die Satelliten gehackt und auf Kollisionskurs mit anderen Raumfahrzeugen geleitet werden könnten. Sie fordern, dass sich Raumfahrtunternehmen dazu verpflichten, Minisatelliten mit Verschlüsselungssystemen auszustatten, um das zu verhindern.
Beim Flug der Oberstufe glüht die Raketendüse durch die Hitze des verbrannten Treibstoffs. (Bild: SpaceX/Screenshot: Golem.de) (SpaceX/Screenshot: Golem.de)

SpaceX: Flieg nochmal, Falcon!

Die verbesserte Falcon-9-Rakete soll öfter fliegen und schneller wiederverwendet werden können. Der erste Flug einer wiederverwendeten Block-5-Raketenstufe zeigt aber, dass dafür noch viel zu tun ist.