Apple hat heute eine neue Version der Server-Lösung Xserve im 1U-Rack-Design vorgestellt. Die neuen Server warten mit Dual-1,33-GHz-PowerPC-G4-Prozessoren, bis zu 2 GByte Double-Data-Rate-(DDR-)Arbeitsspeicher bei 333 MHz und einer internen Festplattenspeicherkapazität ("hot pluggable") von bis zu 720 GB pro Server-Unit auf.
Apple hat heute die Frühjahrskollektion des iMac vorgestellt, darunter ein Modell mit 17-Zoll-Breitbild-Display für 2.203,- Euro sowie ein 15-Zoll-Gerät für 1.507,- Euro, das die iMac-Reihen nach unten hin abrundet.
Apple hat neue Modelle der Power-Mac-G4-Reihe vorgestellt, die wahlweise mit einem 1 GHz, zwei 1,25 GHz oder zwei 1,42 GHz getakteten PowerPC-G4-Prozessoren bestückt sind. Zur Serienausstattung der preislich zwischen 1.739,- und 3.247,- Euro angesiedelten Power-Mac-G4-Modelle zählt nun auch eine schnelle Firewire-800-Schnittstelle.
Auf der LinuxWorld in New York stellt IBM vom 22. bis 24. Januar 2003 ein Referenz-Design eines Linux-PDAs vor, den Entwickler als Basis für eigene Geräte verwenden können. Das mit der IBM-CPU PowerPC 405LP angetriebene Gerät verwendet ein Embedded Linux von MontaVista, was zusammen einen niedrigen Stromverbrauch garantieren soll, worüber bereits berichtet wurde. Das Gerät besitzt sogar einen Sicherheits-Chip gemäß den TCPA-Anforderungen.
Mit FreeBSD 5.0 haben dessen Entwickler jetzt nach über drei Jahren Entwicklungszeit das nächste große Release des freien, auf BSD basierenden Betriebssystems veröffentlicht. Die neue Version bietet vor allem eine bessere Unterstützung für Multiprozessorsysteme und verbesserten Thread-Support für Applikationen. Erstmals werden zudem die Plattformen Sparc64 und IA64 (Itanium) unterstützt.
IBM und MontaVista Software wollen mit einem speziellen Verfahren den Stromverbrauch mobiler Geräte wie PDAs oder Smartphones verringern, um so eine längere Akkulaufzeit zu erreichen. Der geplante IBM PowerPC 405LP Embedded Prozessor soll mit der noch nicht erhältlichen Linux Consumer Electronics Edition (CEE) 3.0 von MontaVista demnach bis zu 50 Prozent weniger Energie verbrauchen, was die Gesamtstromaufnahme um etwa 20 Prozent vermindert.
Als kleinen Bruder zum riesigen 17-Zoll-PowerBook G4 hat Apple auf der Macworld Expo parallel ein neues 12,1 Zoll (1.024 x 768 Bildpunkte) kleines Powerbook G4 vorgestellt, das ebenfalls in einem Gehäuse aus einer Aluminiumlegierung untergebracht ist und mit einem 867-MHz-PowerPC-G4-Prozessor ausgestattet ist.
Apple hat auf der MacWorld Expo ein neues Powerbook vorgestellt, dessen im wahrsten Wortsinne herausragendstes Merkmal ein Display ist, das eine Diagonale von 17 Zoll aufweist und im Breitbildformat 16:10 daherkommt. Zudem ist das Gerät mit integriertem 802.11g WLAN (54 MBits/ Sekunde), Bluetooth und Firewire 800 (800 MBit/s) ausgestattet.
Seit wenigen Tagen liefern das französische Unternehmen Thendic-France SARL und die Frankfurter bplan GmbH ihr gemeinsam entwickeltes PowerPC-G3/G4-basiertes Mainboard Pegasos aus. Dem auch für Dual-Prozessor-Betrieb geeigneten Mainboard liegen der AmigaOS-4-Konkurrent MorphOS und die Linux-Distribution Debian bei.
Nach ihrer ersten Ankündigung Ende Mai 2002 haben die vier Unternehmen hinter United Linux nun die Version 1.0 ihrer gemeinsamen Linux-Distribution für Server veröffentlicht. Das von Conectiva, der SCO Group, SuSE und Turbolinux entwickelte System wird von den Unternehmen unter jeweils eigenen Marken und Erweiterungen verkauft.
Apple hat heute nicht nur neue iBooks, sondern auch drei neue Modelle des teureren Titanium PowerBook G4 vorgestellt. Neben PowerPC-G4-Prozessoren mit bis zu 1 GHz und dem ersten schlittenlosen SuperDrive-Laufwerk, mit dem sich CDs und DVDs abspielen und brennen lassen, verfügen die drei neuen Geräte auch über schnelle ATI-Grafikchips vom Typ Mobility Radeon 9000.
Apple aktualisiert die Notebooks der iBook-Reihe und bietet diese in vier verschiedenen Ausbaustufen an. Als Neuerung sind alle Geräte mit einer ATI-Mobility-Radeon-7500-Grafikkarte ausgerüstet. Während das Einsteiger-Modell einen PowerPC-G3-Prozessor mit 700 MHz besitzt, werkelt in den drei Top-Modellen eine 800-MHz-Variante der CPU.
Es ist fast nicht zu glauben, aber die AmigaOne-Mainboards soll es noch vor Weihnachten auch für Endkunden geben: Der britische Amiga-Incorporated-Partner Eyetech hat - nach einigen Monaten Verzögerung - die Massenproduktion des AmigaOneG3-SE und gar des AmigaOne-XE sowie deren baldige Verfügbarkeit verkündet. Ohne das noch fehlende AmigaOS 4 können die PowerPC-basierten Amiga-Rechner jedoch bisher höchstens unter LinuxPPC ausgenutzt werden.
Mit der Version 3.2 legt das OpenBSD-Team eine neue Version seiner auf 4.4-BSD basierenden BSD-Version vor. Das auf Sicherheit optimierte OpenBSD bringt in der Version 3.2 unter anderem OpenSSH 3.5 mit.
Die neue Version 6.10 von Opera für die Linux-Plattform bietet einige Neuerungen und unterstützt Qt3 sowie Xft1 und Xft2. Außerdem steht eine aktuelle Version für die PowerPC-Plattform bereit, was damit die erste 6er-Version des Browsers für diese Plattform darstellt.
Mit einem neuen niedrigpreisigen und hochintegrierten Embedded-PowerPC-Prozessor für WLAN-Access-Points und andere Netzwerkanwendungen will IBM auf Basis des PowerPC-405-Prozessorkerns einen besonders energiesparenden Chip namens PowerPC 405EP anbieten.
Nachdem IBM kürzlich auf dem Microprocessor Forum mit dem PowerPC 970 den ersten 64-Bit-PowerPC-Prozessor ankündigte, der zudem über einen Systembus mit beachtlichen 900 MHz Takt verfügen soll, folgt nun auch Motorola mit Plänen für künftige PowerPC-Prozessoren. In einer aktuellen Roadmap listet Motorola einen Nachfolger für seine aktuellen 74xx-Desktop-Prozessoren.
IBM stellt mit seinem PowerPC 970 jetzt einen neuen 64-Bit-Prozessor auf Basis des Power4 für den Desktop-Bereich vor. Der neue Chip unterstützt Single Instruction Multiple Data (SIMD) und soll zunächst mit Taktraten von 1,8 GHz auf den Markt kommen.
Von der effizienten, MPEG-4-basierten Videokompressions-DivX soll nun auch der Nintendo GameCube profitieren. Spieleentwickler sollen den DivX-Codec in ihren GameCube-Spielen nutzen können.
IBM hat 10 Millionen PowerPC-Prozessoren an Nintendo ausgeliefert, die der Hersteller von Spielekonsolen in seinem GameCube einsetzt.
Apple liefert seinen Power Mac G4 nun auch mit zwei 1,25-GHz-PowerPC-G4-Prozessoren aus, laut Apple das schnellste System, das man je angeboten hat. Das System basiert auf Apples neuer Xserve-High-Performance-Architektur, die bis zu 2 GB DDR-Speicher mit bis zu 333 MHz unterstützt. Zudem kommt ATIs Radeon-9000-Pro-Grafikkarte zum Einsatz.
Apple hat heute eine neue Power Mac G4-Serie vorgestellt: Die für professionelle Anwender gedachten Arbeitsmaschinen sollen ab sofort standardmäßig mit zwei Prozessoren mit Taktraten von bis zu 1,25 GHz sowie DDR-SDRAM und Radeon-Grafikkarten ausgerüstet sein. Auch beim eMac gibt es erweiterte Modelle, während der iMac billiger wird.
Die innovationsfreudige IBM will mit einem neuen Forschungsprogramm Technik entwickeln, welche die immer mehr steigenden Kühlungs- und Stromversorgungskosten von IT-Infrastrukturen senken soll. Unterstützt werden die Stromspartechnik-Projekte von IBMs "Low-Power Computing Center" zum Teil von der US-amerikanischen Behörde DARPA (the Defense Advanced Research Projects Agency) im Rahmen des DARPA-"Power-Aware Computing and Communications"-(PACC-)Programms.
Auf der Macworld Expo in New York zeigte Steve Jobs in seiner jährlichen Keynote zur Eröffnung ein 17-Zoll-Modell des neuen iMac-Modells, das von Fans liebevoll "Nachttischlampe" genannt wird. Der 17-Zoll-Bildschirm ist nicht im üblichen 4:3-Seitenverhältnis, sondern in einem 16:10-Verhältnis gestaltet worden und hat eine Auflösung von 1440 x 900 Pixel und damit 64 Prozent mehr als der 15zöllige iMac.
Sony Computer Entertainment Incorporated (SCEI) hat bereits in seinen PlayStation- und PlayStation-2-Spielekonsolen Chiptechnik von MIPS Technology eingesetzt. Mit der jüngsten Lizenzvereinbarung zwischen den Unternehmen steht den japanischen Spielekonsolen-Entwicklern nun auch die aktuelle MIPS64-Architektur (64 Bit) offen.
Mit dem FS-1900 rundet Kyocera Mita sein Portfolio an Laser-Druckern auf Basis der Ecosys-Technologie zwischen dem Einstiegs- und Mittelsegment ab. Der neue ECOLaser-Drucker zeichnet sich vor allem durch seine hohe Ausgabegeschwindigkeit von 18 Seiten pro Minute und seine Druckqualität von 1.200 dpi aus. Das neue Druckermodell richtet sich vor allem an Anwender aus den Bereichen der öffentlichen Verwaltung sowie an mittelständische und große Unternehmen.
Apples ursprünglich nur für den Bildungsbereich gedachter iMac-Ableger "eMac" soll auf Grund großer Nachfrage nun doch für jedermann zu haben sein. Der im April 2002 vorgestellte Desktop-Computer ist in veränderter Konfiguration - mit CD-Brenner und Modem - ab sofort für Endkunden erhältlich.
Der Apple-Händler Gravis senkt die Preise der neuen iMac-Modelle bis zum Ende der Fußball-Weltmeisterschaft am 30. Juni 2002 solange der Vorrat reicht. Der kleinste in der Reihe der neuen iMacs ist für 1.799,- Euro einschließlich der Gravis Favourite Box und Norton AntiVirus 8.0 zu haben.
Apple hat seine Mobilrechner der iBook-Linie mit schnelleren PowerPC-G3-Prozessoren mit bis zu 700 MHz, verdoppeltem Level-2-Cache, einem schnelleren ATI-Mobilitiy-Radeon-Grafik-Prozessor sowie größeren Festplatten mit bis zu 30 GB aufgewertet. Im Vergleich mit den Vorgängern sollen die neuen iBooks bis 35 Prozent mehr Leistung bieten.
Das als besonders sicher geltende OpenBSD ist jetzt in der Version 3.1 erschienen. Für das auf einem 4.4er-BSD basierende Betriebssystem gab es seit fünf Jahren keine "remote hole" mehr, so die Entwickler.
Apple hat heute mit Xserve einen leistungsfähigen Server im kompakten Rack-Design vorgestellt, der einfach aufzusetzen, zu bedienen und remote zu warten ist. Vollkommen auf die Mac-OS-X-Server-Software abgestimmt, positioniert Apple den Xserve für den Einsatz im Unternehmens- und Bildungsbereich.
Die OpenOffice.org Community hat am 1. Mai die Version 1.0 ihrer Office-Suite OpenOffice.org veröffentlicht. Das OpenOffice-Projekt basiert auf dem von Sun freigegebenen Code von StarOffice. Die Office Suite zeichnet sich vor allem durch ihre Plattformunabhängigkeit sowie die Unterstützung verschiedener Sprachen aus.
Apple hat ein neues Titanium Powerbook G4 vorgestellt, das nicht nur deutlich höher getaktete PowerPC-G4-Prozessoren unterstützt, sondern auch ein 16:9-TFT-Display mit deutlich höherer Auflösung mit sich bringt. So bietet das neue Gerät eine Taktfrequenz von 667 oder 800 MHz, eine Display-Auflösung von 1280 x 854 Bildpunkten und zudem als erstes Notebook auch DVI- sowie Gigabit-Ethernet-Anschlüsse.
Mit dem neuen "eMac for Education" stellt Apple jetzt einen neuen Desktop-Rechner vor, mit dem man vor allem auf den Bildungsbereich abzielt. Äußerlich erinnert der Rechner zwar an die erste iMac-Generation, wartet aber mit einem integrierten 17"-Display auf.
Metrowerks hat ein neues CodeWarrior-Paket zur Softwareentwicklung für die systemübergreifende Intent Media Platform der Tao Group vorgestellt. Das auch als Herz von Amigas AmigaDE bzw. Amiga Anywhere fungierende Intent erlaubt das Ausführen von plattformunabhängigem Binärcode auf jeder unterstützten Hard- und Softwareplattform - etwa auf PDAs, Mobiltelefonen, Videorekordern und DVD-Playern.
Nachdem mit dem AmigaOne.5 bzw. AmigaOneG3-SE die Hardware des neuen PowerPC-basierten Amiga-Rechners feststeht, hat nun Amiga-Präsident und -CEO Bill McEwen weitere Details zum passenden AmigaOS 4.0 verkündet. Das Betriebssystem wird vom Amiga-Partner Hyperion Entertainment und einigen bekannten Amiga-Größen auf dem Amiga 4000 entwickelt und bereits auf die neuen AmigaOneG3-SE-Boards von Eyetech angepasst.
Der Entwickler Bill Hayden hat Teile des technisch mit BeOS sehr ähnlichen Open-Source-Betriebssystems AtheOS auf den Linux-Kernel 2.4.x aufgesetzt - als Bedienoberfläche wird die von AtheOS und nicht X11 verwendet. Da das derzeit noch als "New AtheOS" bezeichnete Projekt zudem die AtheOS- und die BeOS-API verschmilzt, werden dadurch BeOS-Programme ausführbar.
TheKompany.com hat die Version 3.4.0 von der integrierten, sprachunabhängigen Entwicklungsumgebung Quanta Gold veröffentlicht, die sich speziell an Entwickler von Webapplikationen richtet.
MandrakeSoft hat jetzt seine Linux-Distribution Mandrake Linux 8.2 fertig gestellt. Damit will Mandrake eine "die beste all-in-one Lösung" sowohl für Server als auch Desktopsysteme anbieten. Neu in der aktuellen Auflage ist unter anderem die Unterstützung für verschlüsselte Dateisysteme sowie mit "kernel-secure" zusätzliche Sicherheitsfeatures für den Linux-Kernel.
Der AmigaOne hat lange auf sich warten lassen. Die Wartezeit ist zwar noch nicht vorbei, doch nun hat der britische Amiga-Partner Eyetech die Entwicklungsarbeit an dem modernen, PowerPC-basierten Amiga-Rechner abgeschlossen - und den Namen des produktionsfertigen Systems auf Grund von technischen Verbesserungen auf "AmigaOne.5" (A1.5) bzw. "AmigaOnepoint5" angehoben.
Wind River hat jetzt die Version 4.3 seines BSD/OS, der kommerziellen BSD-Version veröffentlicht. Zudem gab Wind River einen detaillierten Ausblick auf künftige Produktgenerationen.
Die Bildverwaltungssoftware iPhoto von Apple ist seit der Veröffentlichung im Januar dieses Jahres über eine Million Mal heruntergeladen worden. Mit iPhoto lassen sich digitale Fotos sichern, organisieren und präsentieren. Die tatsächliche Verbreitung von iPhoto liegt nach Einschätzung von Apple noch weitaus höher, wenn man berücksichtigt, dass sich iPhoto im Lieferumfang jedes neuen Macintosh-Computers befindet.
Am Montag, dem 11. März - am Vorabend der Embedded Systems Conference in San Francisco - wird IBM zwei neue stromsparende Embedded-PowerPC-Prozessoren vorstellen. Insbesondere der IBM PowerPC 440GP soll dabei einiges an Neuerungen mit sich bringen.
Der europäische Free-Software-Dienstleister Alcove verstärkt sein Engagement für die Debian-GNU/Linux-Distribution und erweitert sein Service-Angebot für diese Variante des freien Unix-Derivates. Debian GNU/Linux soll in Zukunft den strategischen Kern der IT-Infrastruktur-Angebote von Alcove bilden.
Apple hat mit der Auslieferung neuer PowerMac-G4-Rechner begonnen. Das neue Topmodell ist mit zwei 1-GHz-PowerPC-G4-Prozessoren und einer Grafikkarte mit NVidias bisher noch nicht offiziell angekündigtem GeForce4-MX-Grafikchip bestückt.
Nachdem es die PC-Versionen der Radeon 8500 und Radeon 7000 bereits seit einigen Monaten gibt, hat der kanadische Hersteller ATI nun auf der MacWorld die PowerMac-Version der beiden Grafikkarten angekündigt. Mit der "Radeon 8500 Mac Edition" will ATI nun NVidias GeForce3 auch auf dem Mac gefährlich werden.
Apple hat angekündigt, ab sofort jedes Modell der Titanium-PowerBook-G4-Serie mit schlittenlosem CD-RW/DVD-Kombinations-Laufwerk anzubieten. Das schlittenlose Kombinations-Laufwerk erlaubt es, DVD-Filme abzuspielen und individuell zusammengestellte Musik- oder Daten-CDs zu brennen. Die DVD-Abspielsoftware von Apple, die Musikjukebox-Software iTunes 2 und die CD-Brennsoftware Disk Burner sind auf allen Modellen vorinstalliert.
Der Open-Source-IA-32-Emulator ist jetzt in der Version 1.3 erschienen. Das Programm emuliert einen x86-Prozessor und erlaubt es so, entsprechende Betriebssysteme und Anwendungen auf einem "PC im PC" auszuführen. Im Gegensatz zu Virtual-PC-Konzepten wie plex86 oder VMWare bietet bochs aber eine Software-Emulation der CPU.
Mit dem FS-1010, dem Nachfolgemodell des FS-1000+, präsentiert Kyocera Mita einen weiteren Arbeitsplatzdrucker im Einsteigersegment für Unternehmen. Neben dem FS-1050 verfügt auch der FS-1010 über eine Ausgabegeschwindigkeit von 14 Seiten pro Minute. Der Druckercontroller ist mit einem integrierten 200-MHz-PowerPC-RISC-Prozessor ausgestattet. Das Gerät soll sich durch Modularität, Kompatibilität sowie ein erweitertes Papiermanagement auszeichnen.
Apple verspricht, mit der neuen Videobearbeitungs-Software Final Cut Pro 3 professionelle Echtzeiteffekte ohne spezielle Zusatz-Hardware zu ermöglichen, wozu die Velocity Engine der G4-Prozessoren genutzt wird. Allerdings verlangt das auch nach entsprechenden G4-Systemen, die mit viel Arbeitsspeicher ausgerüstet sind.