Apple stellt neuen "eMac" vor
iMac-Nachfolger für den Bildungsbereich
Mit dem neuen "eMac for Education" stellt Apple jetzt einen neuen Desktop-Rechner vor, mit dem man vor allem auf den Bildungsbereich abzielt. Äußerlich erinnert der Rechner zwar an die erste iMac-Generation, wartet aber mit einem integrierten 17"-Display auf.
Im Herzen des eMac werkelt ein 700-MHz-PowerPC-G4-Prozessor, womit das System, das ab 999,- US-Dollar zu haben ist, zum bisher billigsten PowerPC-G4-Rechner avanciert. Dabei ist das Gehäuse trotz des integrierten 17"-Displays mit flacher Bildröhre knapp einen Zentimeter kleiner als das des ursprünglichen iMac mit 15"-Bildschirm. Dabei erreicht das Display eine Auflösung von maximal 1280 x 960 Pixeln.

eMac
Der eMac ist zudem mit fünf USB-Ports und zwei FireWire-Ports ausgestattet und kommt entweder mit einem CD-ROM-Laufwerk oder einem DVD-ROM/CD-RW-Kombilaufwerk. Zudem hat Apple eine 40-GB-ATA-Festplatte und eine 10/100BASE-T-Ethernet-Karte eingebaut. Einige Modelle sind zudem mit einem 56K-V.90-Modem ausgestattet und für AirPort vorbereitet. Als Grafikkarte kommt eine NVIDIA GeForce2 MX mit 32 MB DDR-Speicher zum Einsatz.
Ab Mai will Apple den neuen eMac für Preise ab 999,- US-Dollar an Kunden aus dem Bildungsbereich in den USA und Kanada verkaufen. Ab Juni kommen die Rechner auch nach Europa. Die kleine Version ohne Modem und nur mit CD-Laufwerk soll 1.391,- Euro kosten und ausschließlich an Ausbildungsinstitutionen vertrieben werden. Eine Version mit CD-RW/DVD-ROM-Kombinationslaufwerk und Modem hingegen soll für 1.693,- Euro für Schüler, Studenten und Lehrer erhältlich sein.
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Keine Sorge, vom eMac gibt es zwei Versionen. Lediglich die kleinere, die nur mit CDROM...
Hey, beim Mac OS X liegen Entwicklertools bei. C, C++, Object C, Java, Applescript und...
Besser als McDoof Einheitsware.
Ich habe nichts von 0 Maustasten geschrieben! Lest doch erst einmal!