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Politik

SHA-1-Signatur im Zertifikat der BSI-Webseite (Bild: OpenSSL/Screenshot: Golem.de) (OpenSSL/Screenshot: Golem.de)

SHA-1: Eigene Empfehlungen nicht gelesen

Nach Empfehlungen der US-Behörde Nist darf der Hash-Algorithmus SHA-1 für digitale Signaturen 2014 nicht mehr genutzt werden, das Nist hielt sich aber selbst nicht daran. Auch das BSI kennt offenbar seine eigenen Empfehlungen in Sachen Hash-Funktionen nicht.
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Der Verkauf von Hilfsmitteln zum Drogenkonsum ist nicht illegal. (Bild: Planet Pluto) (Planet Pluto)

Silk Road: Legale Ware verkauft

Der Betreiber eines britischen Online-Shops behauptet, auf Silk Road nur legale Waren verkauft zu haben. Nun möchte er sein durch die Abschaltung des Online-Marktplatzes verlorenes Bitcoin-Geld wieder. Silk Road diente vor allem dem Drogenhandel und wurde im letzten Jahr vom FBI abgeschaltet.
Bringt Apple einen Stift fürs iPad auf den Markt? (Bild: Andreas Donath) (Andreas Donath)

Apple-Patent: Ein schlauer Stift fürs iPad

Apple hat ein Patent für einen Stift erhalten, der weit mehr kann als Striche auf einem Touchscreen malen. Der iPen erkennt, wie er gehalten wird und übermittelt diese Informationen an das Tablet, um beispielsweise andere Strichbreiten zu erzielen.
Beschlagnahme der Kommando- und Kontrollserver eines Zeus-Botnetzes (Bild: Microsoft) (Microsoft)

Zeus-Variante: Entwickler des SpyEye-Botnets bekennt sich schuldig

Ein in den USA festgenommener und in Atlanta vor Gericht gestellter Russe hat sich selbst als Drahtzieher des Botnetzes SpyEye bezeichnet. Von 2009 bis 2011 sollen zeitweise bis zu 1,4 Millionen Rechner von der Malware infiziert gewesen sein, womit vor allem durch Bankbetrug Schäden in Höhe von mehreren Millionen US-Dollar entstanden sein sollen.
Das Hauptquartier des GCHQ in Cheltenham, Großbritannien (Bild: Ministry of Defence/Open Government Licence v1.0) (Ministry of Defence/Open Government Licence v1.0)

Spionage: Datenschützerin für die NSA und Chefsuche bei GCHQ

Die National Security Agency (NSA) der USA bekommt erstmals einen "Privacy Officer", der sich um die Einhaltung des Rechts kümmern soll. Auf der anderen Seite des Atlantiks, in Großbritannien, räumt der Chef des Government Communications Headquarters (GCHQ) derweil seinen Stuhl, was aber nichts mit der Spähaffäre zu tun haben soll.
Französisches Polizeiauto (Symbolbild): an Sicherheitsforschung beteiligen und davon profitieren (Bild: Philippe Huguen/AFP/Getty Images) (Philippe Huguen/AFP/Getty Images)

Enlets: Polizei will Autos fernstoppen

Mehr Technik für die Polizei in den EU-Mitgliedstaaten: Das Papier einer Arbeitsgruppe europäischer Strafverfolger listet verschiedene Maßnahmen auf, die den Beamten zur Verfügung gestellt werden sollen: Dazu gehören die automatische Nummernschilderkennung sowie eine Fernsteuerung zum Stoppen von Autos.
3D-Aufnahme eines Unfalls (Bild: KRQE) (KRQE)

Kriminaltechnik: 3D-Scanner misst Tatort aus

Eine Polizeistation in New Mexico setzt einen 3D-Laserscanner ein, der ein detailliertes Bild eines Tatorts aufzeichnet und die Daten dann als begehbares Modell am Rechner darstellt. Ermittler können die Verbrechensstätte so virtuell betreten.
Die Zwiebel mit ihren vielen Schichten ist das Logo des Tor-Netzes, (Bild: Tor-Projekt) (Tor-Projekt)

Darknet: FBI ermittelt gegen Nutzer von Tor Mail

Aus Gerichtsdokumenten von US-Behörden geht hervor, dass die Bundespolizei FBI offenbar umfangreiche Datenbestände des Mitte 2013 eingestellten anonymen Dienstes Tor Mail besitzt. Auf Basis der Daten wurde nun ein Vertreiber von gefälschten Kreditkarten angeklagt.