Palm kündigte für das erste Quartal 2003 nun offiziell den Wireless-PDA namens Tungsten W mit PalmOS 4.1 an, der ein GSM/GPRS-Modul enthalten wird und vornehmlich auf den Datenverkehr hin ausgerichtet ist. Das bedeutet, dass Telefonfunktionen nur in Verbindung mit einem Kabel-Headset genutzt werden können. Ob und wann das Gerät auch in Deutschland erscheinen wird, steht noch nicht fest.
Nachdem bereits viele handfeste Gerüchte um den ersten PDA von Palm mit dem neuen Betriebssystem PalmOS 5 rankten, enthüllte der PDA-Hersteller nun wie angekündigt alle Details zu dem Gerät, das zunächst unter dem Spitznamen "Oslo" die Runde machte und nun wie vermutet den Namen Tungsten T trägt. Um den PDA möglichst kompakt zu halten, wurde eine Schiebeklappe implementiert, die im geschlossenen Zustand das Graffiti-Feld verdeckt.
Mit der neuen Version des CodeWarrior für PalmOS von Metrowerks lassen sich die Besonderheiten von PalmOS 5.0 nutzen, wobei auch ARM-Prozessoren unterstützt werden. CodeWarrior 9 versteht sich dabei mit den ARM-Prozessoren von Motorola, Intel und auch Texas Instruments.
DataViz übernimmt die Datenbank-Software ThinkDB für PalmOS-PDAs von thinkingBytes Technology und integriert die Software unter der Bezeichnung SmartList To Go in den eigenen Produktkatalog. Ab sofort kann die Software inklusive Desktop-Applikation für Windows und passender Conduits für den Hotsync-Manager über die DataViz-Homepage bestellt werden.
Das PalmOS-Software-Haus iambic bietet ab sofort mit Agendus für Windows ein Pendant für die Software Agendus für PalmOS an, das bis vor kurzem unter dem Namen Action Names angeboten wurde und Termine, Adressen und Aufgaben verwaltet. Damit sollen sich viele Agendus-Funktionen bequem auf dem PC nutzen lassen. Der Hersteller verspricht, dass sich die Software bestens mit dem Palm Desktop oder Microsoft Outlook versteht.
Mit einer speziellen Promotion-Aktion namens "Try Treo" will Handspring das PalmOS-Smartphone Treo 270 unter die Leute bringen. Bis Ende November erhalten Interessierte einen Treo 270 14 Tage kostenlos und können diesen ausgiebig testen und ausprobieren. Zur Teilnahme an der Aktion muss man eine Kreditkarte und natürlich eine SIM-Karte zum Telefonieren besitzen.
Ein Monat nachdem für Berlin der erste elektronische "PDA Stadtplandienst" veröffentlicht wurde, sind nun Pläne für weitere 33 deutsche Städte verfügbar. Der Berliner Anbieter pdassi baut das Angebot für PalmOS-PDAs kontinuierlich weiter aus und will demnächst mehr als 100 Stadtpläne im Angebot haben. Der Anbieter arbeitet derzeit auch an einer Version des PDA Stadtplandienstes für WindowsCE, der Anfang November erscheinen soll. Auf der Systems in München verschenkt pdassi 50 Versionen des PDA Stadtplandienstes für die Stadt München.
Wie PalmSource bekannt gab, investierte Sony 20 Millionen US-Dollar in die Palm-Tochter, die das PDA-Betriebssystem PalmOS entwickelt, pflegt und lizenziert. Außerdem wurden weitere Vereinbarungen für eine engere Zusammenarbeit der beiden Unternehmen geschlossen.
Das Freeware-Programm BIOS-Kompendium wird ab sofort in der aktuellen Version auch für PalmOS-PDAs angeboten und liegt in drei verschiedenen Dateitypen vor. Man kann die Textdateien in den Formaten Tomeraider, iSilo und als Plucker-Datei herunterladen.
Ab dem heutigen Montag (7. Oktober 2002) ist der PalmOS-PDA m150 aus der neuen Zire-Reihe von Palm im deutschen Handel erhältlich. Das Einsteiger-Gerät Zire besitzt nur zwei anstatt der sonst üblichen vier Hardware-Knöpfe zum Aufruf von Applikationen und ein Monochrom-Display ohne Hintergrundbeleuchtung. Das neue Modell soll besonders Neulinge ansprechen und ist im Handel zum Preis von unter 100,- Euro erhältlich.
Nun haben sich die Gerüchte um die beiden neuen Clié-Modelle mit PalmOS 5.0 von Sony bestätigt: Kurze Zeit nach der offiziellen Ankündigung in Japan wurden die beiden Modelle NX70V und NX60 nun auch in den USA vorgestellt und können über den Online-Shop von Sony vorbestellt werden. Als einziger Unterschied zwischen den beiden Geräten besitzt der NX70V eine integrierte Digitalkamera, während der NX60 ohne diese auskommen muss.
Das kostenlose Internet-Paket WebToGo für PalmOS steht ab sofort in der Version 3.0 zum Download bereit und soll sich besonders einfach konfigurieren lassen. Ein neuer Assistent erkennt das Netz des Nutzers und wählt die passende Konfiguration samt Einwahlnummer. Damit sollen Konfigurationsprobleme nun der Vergangenheit angehören.
Handspring bietet ab sofort im Update-Bereich auf der US-Website das lange erwartete GPRS-Upgrade für alle Treo-Smartphones zum Download an. Das Update soll sich mit allen europäischen Providern vertragen und wurde nur mit einigen US-amerikanischen Diensten nicht getestet. Neben der Nachrüstung der GPRS-Funktion liefert das Upgrade auch Verbesserungen in den normalen Telefonfunktionen und soll einige Fehler bereinigen.
Im Internet überschlagen sich Gerüchte darüber, dass Sony bereits im Oktober den ersten PalmOS-PDA mit PalmOS 5.0 ausliefern will. Sony plant demnach für den Clié NR70V einen Nachfolger namens Clié NX70V, der in einem nahezu identischen Gehäuse erscheinen soll. Auf Wunsch von Sony wurden Fotos auf vielen Webseiten bereits wieder entfernt, sind aber weiterhin im Internet zu finden.
Ab sofort bietet die Software-Schmiede TealPoint den HackMaster-Clone TealMaster in der Version 2.0 an, womit sich Hacks weiterhin unter PalmOS 5.0 nutzen lassen, verspricht der Hersteller. Allerdings müssen sich die betreffenden Hacks an die bisherigen PalmOS-Programmierrichtlinien halten.
Die Palm-Tochter PalmSource und Samsung gaben jetzt bekannt, dass Samsung die laufende PalmOS-Lizenzierung verlängert hat. Außerdem verkündete PalmSource, dass das Unternehmen mit Good Technology zusammenarbeitet, um GoodLink, ein Messaging System für Unternehmenskunden, auf die PalmOS-Plattform zu übertragen.
Mobility Electronics übernahm kürzlich den Software-Hersteller Cutting Edge und bietet ab sofort eine überarbeitete Version von Quickoffice an. Die neue Pro-Version bietet über den gewohnten Leistungsumfang hinaus die Möglichkeit, PowerPoint-Dateien auf einem PalmOS-PDA anzuzeigen und zu bearbeiten.
McAfee aktualisiert den Virenscanner VirusScan, der erneut in einer normalen Version und der Ausbaustufe Professional erhältlich sein wird. Außerdem überprüft VirusScan 7.0 ein- und ausgehende E-Mails in zahlreichen E-Mail-Programmen, während bislang nur Outlook entsprechend überwacht wurde.
Die kostenlose PalmOS-Software AddressUno bietet die Möglichkeit, mit Hilfe der Hardware-Knöpfe eines jeden PalmOS-PDAs in der Adressdatenbank zu navigieren. Dadurch muss man zur Suche einer Adresse nicht mehr umständlich den Stift benutzen, sondern kann dies bequem mit einer Hand erledigen.
Sechs Jahre nach Markteinführung der ersten Palm Pilots geht Palm nun offiziell mit der Präsentation von zwei Markennamen für seine PDAs weg von dem Nummernkarussell, das sich bislang drehte, wenn neue PDAs angekündigt wurden. Die neuen PDAs werden unter dem Markennamen Tungsten und Zire vertrieben.
Der bislang nur in den USA erhältliche PalmOS-PDA Treo 90 betritt nun auch den europäischen Markt und kann ab sofort über die britische Handspring-Seite für 249,- Britische Pfund (entspricht rund 395,- Euro) bestellt werden - allerdings noch nicht in deutscher Sprache.
Der US-Hersteller AlphaSmart will das PalmOS-Notebook Dana auf der Buchmesse Frankfurt erstmals in Deutschland zeigen. Das Konzept dahinter soll leichte und preiswerte Notebooks für Schüler und Studenten ermöglichen und zeigt einen ungewöhnlichen Einsatz von PalmOS.
Nachdem Palm-Chef Todd Bradley Ende vergangener Woche bereits einige Details der kommenden PDA-Modelle preisgab, tauchten am Wochenende nach und nach weitere Fotos und Details der neuen Geräte auf Palm-Fan-Seiten im Internet auf. Das US-News-Magazin CNet.com will zudem erfahren haben, dass Palm bereits am heutigen Montag alle Geräte offiziell ankündigen wird, was sich mittlerweile als Fehler erwiesen hat.
Wie Palm-CEO Todd Braidley gegenüber dem britischen Newsdienst ZDNet.co.uk mitteilte, wird der PDA-Hersteller drei neue Modelle im Oktober auf den Markt bringen. Erstaunlicherweise wird nur ein Gerät davon bereits mit dem neuen PalmOS 5.0 laufen und einen ARM-Prozessor besitzen. Von dem Einsteiger-Gerät ist auch ein erstes Foto aufgetaucht.
Für den bislang nicht in Deutschland erhältlichen PalmOS-PDA Treo 90 steht ein Update bereit, das dem Gerät die IO-Funktionen des SD-Standards (SDIO) beibringt. Obwohl der Treo 90 einen SD-Card-Steckplatz besitzt, wurde SDIO bisher nicht unterstützt, so dass keine Erweiterungskarten wie etwa die Bluetooth-Karte damit verwendet werden konnte.
Wie PalmSource jetzt mitteilte, hat die Auslieferung des PalmSource-Web-Browsers für PalmOS 5.0 und ARM-Geräte an Lizenznehmer begonnen. Mit dem neuen Browser gibt Palm das bisherige Verfahren bei vielen PalmOS-Browsern auf, dass Webseiten auf einem Proxy zwischengeparkt werden. Stattdessen baut die Software nun eine direkte Internet-Verbindung auf.
Ende August gestand Palm ein, dass das PDA-Modell m130 weniger Farben darstellen kann, als vom Unternehmen angegeben wurde. Nun hat sich auch Palm Deutschland entschlossen, die m130-Besitzer zu entschädigen, nachdem dies für den US-Markt bereits vor einer Woche bekannt gegeben wurde.
Die Synchronisations-Software IntelliSync für PalmOS- und WindowsCE steht ab sofort auch in deutscher Sprache in der aktuellen Version 5 bereit. Die aktuelle Version unterstützt nun auch Windows XP sowie WindowsCE-PDA mit PocketPC 2002.
Wie Handspring auf Anfrage von Golem.de mitteilte, wird das kostenlose GPRS-Update für das PalmOS-Smartphone Treo für den deutschen Markt in "wenigen Wochen" erhältlich sein. Handspring teilte mit, dass die letzten Tests mit den deutschen Netzbetreibern bereits laufen und in Kürze abgeschlossen werden.
Die Berliner Firma pdassi bietet speziell für PalmOS-PDAs einen Berlin-Stadtplan auf Basis der Daten von stadtplandienst.de an, der als "PDA Stadtplandienst" auf eine Speicherkarte passt und unterwegs genutzt werden kann. In Kürze sind Pläne für weitere deutsche Städte geplant. Mit dem Stift lässt sich der sichtbare Ausschnitt des Stadtplans beliebig in Echtzeit verschieben.
RV Technology will den Palm-PDAs der m500-Serie - und später auch anderem PalmOS-PDAs wie dem Sony Clie - mit dem aufsteckbaren PC-Card-Adapter "Guyver" die Welt der PC-Card-Erweiterungen vom GSM-Modem bis zum WLAN-Adapter öffnen. Der spezielle Prozessor des Guyver soll die Einbindung von PC-Cards vereinfachen, die Stromversorgung erledigt ein eigener Lithium-Polymer-Akku.
Die britische Software-Firma CommonTime bietet ein Tool namens mNotes für den leichten Datenaustausch zwischen Lotus Notes und einem PDA mit WindowsCE oder PalmOS an. Speziell für WindowsCE-PDAs übernimmt die Software mForms die Möglichkeit, Formulare aus Lotus Notes auf dem mobilen Begleiter darzustellen.
Handspring bietet dem Fachhandel ab sofort eine zeitlich befristete Sonderaktion namens "Try Treo" an, bei der Händler maximal zwei Modelle des Treo 270 zu verbilligten Konditionen erhalten.
Sony erweitert in Kürze sein Zubehör-Programm für seine PalmOS-PDAs aus der Clié-Reihe. Dazu zählt ein Memory Stick mit Bluetooth-Funktion, eine Mini-Tastatur sowie ein Game Controller. Alle drei Geräte sollen Mitte September in den Handel kommen.
Wie jetzt bekannt wurde, hat die Rechtsanwaltskanzlei Sheller, Ludwig & Badey am 22. August 2002 in den USA Klage gegen Palm wegen irreführender Werbung am obersten Gericht des Staates Kalifornien eingereicht. Vor rund einer Woche hatte Palm eingestanden, dass sämtliche m130-Modelle Displays besitzen, die weniger Farben darstellen können als der Hersteller Monate lang behauptet hatte. Palm-Kenner bewerten diesen Umstand sehr unterschiedlich.
Palm und BEA wollen gemeinsam mobile PDA-Webservices für Unternehmenskunden entwickeln. Dazu sollen der BEA WebLogic Server 7.0 und der BEA WebLogic Workshop als serverseitige Elemente eingesetzt werden.
Nach über einem Monat Nacharbeit bietet Microsoft nun wieder das HotSync-Conduit für einen Datenaustausch zwischen dem MacOS-X-Programm Entourage und PalmOS-PDAs an. Mitte Juli erschien dieses Tool termingerecht, wurde von Microsoft dann aber nach einer Woche wieder von der Webseite entfernt, weil noch viele Programmfehler darin steckten, was zahlreiche Probleme bei den Kunden verursachte.
Das chinesische Unternehmen ZZTechs bietet ab sofort mit ZLauncher einen weiteren alternativen Programmstarter für PalmOS-PDAs an. Er kann direkt auf Speicherkarten zugreifen und bietet auch Dateimanager-Funktionen. Außerdem lässt er sich in weiten Grenzen konfigurieren und verändern.
Wie das PDA-Fanzine PDABuzz berichtet, werde der Palm "Oslo" niemals das Licht der Kaufhausregale erblicken. Das Gerät sei nur ein Prototyp und werde so nicht auf dem Markt erscheinen.
Wie Palm in einem Support-Formular mitteilt, waren die Display-Angaben zum m130 bislang fehlerhaft. So hieß es, dass im m130 ein 16-Bit-Farbdisplay steckt, das in der Lage ist, 65.536 Farben darzustellen. Wie der PDA-Hersteller jetzt eingestand, handelt es sich bei dem m130-Display aber nur um eine 12-Bit-Variante, was bedeutet, dass jedes Pixel maximal 4.096 Farbtöne erzeugen kann.
Nachdem Acer im Juni zwei WindowsCE-PDAs vorstellte, bietet der Hersteller nun auch zwei Geräte mit PalmOS 4.1 an. Damit gehört Acer zu dem einzigen Hersteller, der sowohl Geräte mit PalmOS als auch WindowsCE zeitgleich anbietet. Sowohl der Acer s50 und s60 besitzen als erste PDAs ohne Sony-Logo einen Steckplatz für die Memory-Stick-Speicherkarten. Der Acer s60 ermöglicht darüber hinaus die Wiedergabe von MP3-Dateien, während der Acer s50 ohne diese Funktion auskommen muss.
Das US-Software-Haus iambic bietet das E-Mail-Programm iambic Mail ab sofort in der Version 3.0 an, das zahlreiche Datei-Anhänge direkt unterstützt, sofern der PalmOS-PDA mit Speicherkarten umgehen kann. Denn das Programm legt alle Datei-Anhänge auf einer Speicherkarte ab, die man dann in einem PC lesen kann.
DataViz bietet in den USA ab sofort das Office-Paket DocumentsToGo 5.0 an, das vielen PalmOS-PDAs in einer älteren Version beiliegt. Damit lassen sich Word- und Excel-Dokumente auf den PDA übertragen und auch dort verändern. Mit der neuen Version von DocumentsToGo bearbeitet man auch PowerPoint-Präsentationen direkt auf dem mobilen Begleiter.
Im Mai veröffentlichte Raphael Fetzer eine Vorabversion von pdaConverter, der damals noch unter dem Namen ConvertIt firmierte. Der Programmierer stellt das Windows-Programm nun in der Version 1.0 zum Download zur Verfügung, die neben Plucker auch makezTXT unterstützt.
Das Freeware-Tool NewPen 1.0 für PalmOS-PDAs nutzt den gesamten Bildschirm für Graffiti-Befehle, was besonders interessant für alle Geräte ist, die ein nicht ständig sichtbares oder gar kein Graffiti-Feld besitzen. Das gilt besonders für die Handspring-Treo-Smartphones mit Tastatur sowie für den HandEra 330 und den Sony NR70-V mit ausblendbaren Graffiti-Bereichen. Für normale PalmOS-PDAs hilft dieses Verfahren, Graffiti-Befehle bei Dunkelheit eingeben zu können, weil das Graffiti-Feld meist unbeleuchtet ist.
Das Software-Haus Electric Pocket bietet ab sofort den Klingelton-Manager Ringo in der Version 3.0 an, der nun auch das Bild zu einem Anrufer anzeigen oder aber einen speziellen Rufton abspielen kann, um die Erkennung eines Anrufers zu erleichtern. Außerdem lassen sich damit Klingeltöne komponieren oder aber zwischen anderen Datenbanken austauschen.
Die PIM-Applikation Palm Desktop steht ab sofort in der neuen Version 4.1 zum Download bereit - allerdings nur in englischer Sprache und auch nur für die Windows-Plattform. Die neue Version soll helfen, doppelte Einträge zu finden und zu entfernen, spielt aber nun auch Alarme ab.
Im September will Sony insgesamt drei neue PalmOS-PDAs der Clié-Reihe in Deutschland auf den Markt bringen, darunter auch den schon in den USA angekündigten SL10, der hier zu Lande für 200,- Euro in die Regale kommen soll. Außerdem wird der T675C den T625C ablösen und ein Gerät mit Farb-Display im Einsteiger-Bereich auf den Markt kommen.
Nachdem Palm in der vergangenen Woche in den USA die Preise für seine Geräte zum Teil deutlich gesenkt hat, gilt die Preissenkung nun auch auf dem deutschen Markt. Palm hat die empfohlenen Verkaufspreise zum Teil um über 20 Prozent gesenkt. Den größten Preisrutsch nach unten gibt es beim Palm m105, während sich der Preis des Topmodells m515 nicht verändert hat.
Nachdem Adobe bereits im März 2002 eine öffentliche Beta-Version des Acrobat Reader 2.0 für PalmOS angeboten hat, steht nun die fertige Version weiterhin kostenlos zum Download bereit. Die aktuelle Fassung funktioniert nun auch mit MacOS, unterstützt Farbe sowie Speicherkarten und konvertiert geschützte PDF-Dateien.