Zentralbank, Gucci, Steam Deck: Rust ermöglicht selbstgewählte Exit-Codes

Für Christine Lagarde sind Bitcoins wertlos: Die Präsidentin der Europäischen Zentralbank hat bei einem Interview im niederländischen Fernsehen(öffnet im neuen Fenster) die Kryptowährung kritisiert. "Es gibt keine zugrunde liegenden Vermögenswerte, die als Sicherheitsanker dienen könnten" , sagte sie und fügte hinzu: "Krypto-Assets sind hochspekulative, hochriskante Anlagen." Lagarde hofft, dass sich alle Anleger diesem Risiko bewusst seien und nicht irgendeinem Hype folgten. Anfang Mai 2022 stürzten die Kurse für Bitcoin und andere Kryptowährungen teils deutlich ab. (daz)
Gucci engagiert sich im E-Sport: Der Luxuswarenhersteller Gucci hat die Gucci Gaming Academy(öffnet im neuen Fenster) gegründet - eine Art Schule für E-Sportler. Der Start erfolgt mit vier Spielern in Counter-Strike Global Offensive, ein besonderer Fokus der Ausbildung soll auf Soft Skills liegen. (ps)
Rust 1.61 erschienen: Die aktuelle Version 1.61 der Programmiersprache Rust(öffnet im neuen Fenster) bietet selbstwählbare Exit-Codes für die Main-Funktion. Seit Rust 1.26 sind die Rückgabewerte EXIT_SUCCESS und EXIT_FAILURE möglich. Diese können nun aber eben auch komplett frei gewählt werden. Wie immer hat das Team auch neue Schnittstellen stabilisiert. Dazu gehört in der aktuellen Version der erwähnte Exit-Code sowie auch das Termination-API. (sg)
Steam Deck bekommt besseren Sperrbildschirm: Mit dem neuesten Update(öffnet im neuen Fenster) werden auf dem Lockscreen die Akkulaufzeit, die Uhr und der Netzwerkstatus angezeigt. Der Füllstand lässt sich zudem nun optional auch prozentual statt nur als Balken anzeigen. (ms)
Quellcode für PalmOS-Spiele verfügbar: Vor Android und iOS war PalmOS das vielversprechendste Mobilbetriebssystem. Eine Community von Bastlern kümmert sich weiter um das längst eingestellte System. Der Entwickler Aaron Ardiri hat nun den Quellcode von klassischen Spielen für PalmOS(öffnet im neuen Fenster) veröffentlicht. (sg)



