Wie Palm bekannt gab, steht nun fest, welche Bezeichnung das Unternehmen für die für den Herbst 2003 in Aussicht gestellte Namensänderung erhält: So firmiert Palm dann unter palmOne. Zu diesem Zeitpunkt soll die Betriebssystem-Abteilung PalmSource aus dem Unternehmen ausgegliedert und die Übernahme von Handspring abgeschlossen sein.
Nachdem bereits Mitte Juni 2003 ein deutscher Preis für den PalmOS-PDA Clié NX73V im Sony-Online-Shop aufgetaucht ist, hat sich diese Angabe nun bestätigt. Demnach bietet Sony den Clié NX73V ab sofort zum Preis von 599,- Euro an. Das PalmOS-Gerät besitzt neben einer Digitalkamera mit 2fach Zoom auch eine Bluetooth-Funktion.
Wie die US-Site CNN Money berichtet, kommt der von Tapwave geplante PalmOS-Spiele-Handheld Helix im September 2003 unter dem Namen Zodiac auf den US-Markt. Das Gerät wird demnach mit 32 MByte Speicher sowie in einer zweiten Ausbaustufe mit 128 MByte RAM angeboten. Zum Marktstart sind zudem speziell an den Zodiac angepasste Spiele geplant.
Der Offline-HTML-Browser und E-Book-Reader Plucker steht ab sofort in der Version 1.4 zum Download bereit und bringt zahlreiche Neuerungen. So unterstützt die PalmOS-Software nun auch hochauflösende Displays wie sie in zahlreichen Clié-Modellen und den meisten PalmOS-5-Geräten verwendet werden.
Der italienische Online-Shop treostore.com listet das kommende PalmOS-Smartphone von Handspring namens Treo 600 bereits zur Vorbestellung auf und gibt auch einen Preis an. Handspring hält sich weiterhin mit einer Preisangabe bedeckt und kommentierte die Shop-Angaben nicht.
Palm bietet ab sofort einen überarbeiteten Tungsten T an, der unter der Bezeichnung Tungsten T2 auf den Markt kommt. Bereits vor Wochen tauchten Gerüchte über den Tungsten T2 auf, die sich hiermit bestätigen. Der Neuling bietet nun doppelt so viel Arbeitsspeicher wie der Vorgänger, verfügt über ein verbessertes Display und erhielt auch gleich Multimedia-Software zur MP3-Wiedergabe und Verwaltung von Fotos und Videoclips.
Das am 17. Juli 2003 für den japanischen Markt vorgestellte Clié-Modell UX50 wurde von Sony auch für den US-Markt angekündigt. Ferner ist eine abgespeckte Fassung des Geräts unter der Bezeichnung UX40 geplant, bei der auf die WLAN-Funktion verzichtet und als drahtlose Netzwerktechnik nur Bluetooth integriert wurde. Für den US-Markt nannte Sony Preise für die PalmOS-PDAs.
Für die Clié-Modelle NZ90 sowie TG50 bietet Sony einen Patch für die integrierte Bluetooth-Funktion an, der einige Probleme beheben soll. Zudem steht für den Clié NX70V ein Update bereit, damit der PalmOS-PDA mit einem optionalen Bluetooth-Memory-Stick die Steuerung einer Bluetooth-Digitalkamera übernimmt.
Vorerst nur für den japanischen Markt kündigte Sony einen neuen Clié-PDA an, der eine Mini-Tastatur sowie ein dreh- und klappbares Display besitzt. Durch die Integration von Bluetooth und WLAN stehen alle aktuellen drahtlosen Netzwerktechniken parat. Anders als bei den Modellen der N-Serie wurde beim Neuling UX50 die Tastatur zum zentralen Steuerelement und bleibt nicht länger nur eine nette Zugabe. Der komplett neue Gehäuse-Aufbau schlägt sich auch in der neuen Produktlinie nieder, die Sony mit dem UX50 eröffnet.
Speziell für einige Clié-Modelle von Sony bietet der Hersteller clievideo.com eine Overclocking-Software namens Lightspeed kostenlos an, um mehr Geschwindigkeiten aus den PalmOS-PDAs zu holen. Außerdem lässt sich damit auch die Prozessorgeschwindigkeit verringern, was den Stromverbrauch senkt und damit die Akkulaufzeiten erhöht.
Palm bietet für den PalmOS-PDA Zire 71 einen Patch an, der gelegentliche Probleme beim Lesen von Erweiterungskarten bereinigen soll. Damit soll die Funktionstüchtigkeit des Erweiterungssteckplatzes wieder garantiert werden.
Das Berliner Software-Haus pdassi bietet ab sofort deutschsprachige Versionen des Office-Pakets QuickOffice für die PalmOS-Plattform an. Bislang war die von Cutting Edge entwickelte Office-Suite nur in englischer Sprache erhältlich. Neben der herkömmlichen Variante von QuickOffice steht auch die Premier-Edition in deutscher Sprache bereit, um Office-Dateien direkt ohne vorherige Konvertierung auf einem PalmOS-Gerät einsehen und bearbeiten zu können.
Auf der National Education Computing Conference (NECC) 2003 im amerikanischen Seattle stellte AlphaSmart eine neue Version des PalmOS-Notebooks Dana vor, welcher als Neuerung ein WLAN-Modul verpasst bekommen hat, aber weiterhin in dem gleichen Gehäuse daherkommt. Der Dana Wireless besitzt eine vollständige Tastatur und ein großes, monochromes Touchscreen-Display, das nun 16 Graustufen anzeigen kann. Mit der Dana-Reihe richtet sich AlphaSmart vornehmlich an Bildungseinrichtungen, um diesen leichte und preiswerte Notebooks für Schüler und Studenten anzubieten.
Chapura bietet mit KeySuite 2.0 ab sofort eine neue Software an, um alle Daten aus Microsoft Outlook auf ein PalmOS-Gerät übertragen zu können. Anders als HotSync-Conduits zum Datenaustausch mit Outlook-Lösungen müssen hier nicht mühsam Felder zugewiesen werden. Stattdessen übernimmt KeySuite alle Outlook-Einträge und verteilt diese auf die entsprechenen PIM-Applikationen zur Termin-, Adress-, Merkzettel- und Notizverwaltung.
Vor zwei Tagen tauchten am 17. Juni 2003 mit dem NX73V und dem NX80V zwei neue Clié-Modelle im US-Shop von Sony zur Bestellung auf. Auf Nachfrage von Golem.de erklärte Sony Deutschland, dass der NX73V auf jeden Fall nach Deutschland kommt, allerdings wusste man seinerzeit weder einen Preis noch einen Erscheinungstermin. Auch wenn Letzteres immer noch nicht feststeht, so kann der NX73V ab sofort im deutschen Sony-Shop für 599,- Euro vorbestellt werden, was jedoch von Sony als Fehler bezeichnet wurde und mittlerweile wieder deaktiviert sein soll.
Für das PDA-Betriebssystem PalmOS entwickelt PalmSource mit Visto einen neuen drahtlosen E-Mail-Client, der besonders für den Einsatz in Unternehmen gedacht ist. Wie die beiden Unternehmen auf der CeBIT America in New York bekannt gaben, soll dieser E-Mail-Client dann später direkt in das PalmOS integriert werden.
PalmSource und IBM wollen zusammen die Entwicklung neuer Web-Services für PalmOS-Geräte vorantreiben, teilten die beiden Unternehmen auf der CeBIT America in New York mit. Dazu sollen die mehr als 270.000 registrierten PalmOS-Software-Entwickler mit entsprechenden Tools bestückt werden, um Web-Services zu entwickeln, die auf PalmOS-Geräten sowie Unternehmens-Servern laufen und über drahtlose Netzwerke verbunden sind.
Auf der CeBIT America in New York gab PalmSource bekannt, gemeinsam mit Novell PalmOS-Applikationen zur Nutzung der GroupWise-Lösungen zu vermarkten. Dazu werden zwei PalmOS-Applikationen mit GroupWise-Unterstützung von beiden Firmen entsprechenden PalmOS-Lizenznehmern zum Einsatz in ihren Geräten angeboten.
Handspring kündigt das neue PalmOS-Smartphone Treo 600 nun offiziell an, nachdem Anfang Juni 2003 bereits entsprechende Gerüchte die Runde machten, die sich damit in allen Details bestätigen. Damit dürfte der Treo 600 das letzte Gerät von Handspring sein, bevor das Unternehmen im Herbst dieses Jahres mit Palm fusioniert. Auf den Markt soll das Quad-Band-Gerät im September/Oktober 2003 kommen. Golem.de konnte bereits vorab einen Blick auf das Gerät werfen und schildert erste Eindrücke.
Auf den Seiten des US-amerikanischen Sony-Shops können ab sofort zwei neue Clié-Modelle vorbestellt werden, die von Sony noch nicht offiziell angekündigt wurden. Die beiden PalmOS-PDAs NX73V und NX80V stecken in einem Gehäuse der NX-Serie, das ein drehbares Display und eine Mini-Tastatur besitzt und damit dem Clié NX70V ähnelt. Beide Modelle verfügen über eine integrierte Digitalkamera und einen einklappbaren Steckplatz für CompactFlash-Karten. Zumindest der Clié NX73V wird auch in Deutschland in die Regale kommen.
Der PDA-Hersteller Palm hat jetzt IBM WebSphere Micro Environment für seine Tungsten-PDAs lizenziert. Damit lizenziert Palm erstmals eine Java Virtual Machine, um diese mit seinen PalmOS-PDAs auszuliefern.
Die beiden Hersteller von PalmOS-Geräten - Palm und Handspring - beschlossen einstimmig, dass Palm Handspring übernehmen wird, um aus der Fusion einen starken Marktführer im PDA-Markt zu schaffen. Außerdem gab der Palm-Verwaltungsrat die endgültige Zustimmung zur Abspaltung von PalmSource.
Wie die Treo-Fansite treocentral.com berichtet, zeigte Handspring kürzlich in den USA ein neues Modell aus der Treo-Smartphone-Reihe. Der Treo 600 soll mit PalmOS 5, einem ARM-Prozessor, einer integrierten Digitalkamera und einem SD-Card-Steckplatz für den Einsatz von Speicherkarten ausgestattet sein. Mittlerweile ist auch ein erstes Foto des Geräts aufgetaucht.
Palm hat Abkommen mit fünf Unternehmen geschlossen, die Voice Over Ip (VoIP), WLAN und Sicherheitssoftware für die Authentifizierung auf einem Prokoll erlauben, das Cisco entwickelt hat. Alle Abkommen sollen nach Angaben des PDA- Herstellers dafür sorgen, dass vor allem Unternehmenskunden sicherer und dennoch drahtlos mit dem Palm Tungsten C auf ihre Daten im Unternehmensnetzwerk zugreifen können.
Mit dem Erscheinen des neuen Acrobat Reader für die PalmOS-Plattform verpasste Adobe der Software den neuen Namen "Adobe Reader". Der Adobe Reader 3.0 für PalmOS zeigt nicht nur PDF-Daten an, sondern kann auch Diashows aus Photoshop Album wiedergeben.
Nachdem Anfang August 2002 die englische Version vom Palm Desktop 4.1 erschienen ist, bietet Palm nun endlich auch eine deutschsprachige Ausführung der PIM-Software zum Download an. Die neue Version bringt kleine, nützliche Verbesserungen zur leichteren Terminverwaltung auf dem Desktop.
Auf dem PalmSource Developer Seminar stellte Electric Pocket mit Pixer MMS einen MMS-Client für PalmOS vor, um etwa auf entsprechenden Smartphones MMS-Nachrichten versenden und empfangen zu können. Natürlich funktioniert die Software auch auf anderen PalmOS-Geräten, sofern mindestens die Version 3.5 des Betriebssystems verwendet wird.
Research In Motion (RIM) und PalmSource gaben bekannt, dass beide Unternehmen gemeinsam die BlackBerry-Connect-Lösung an PalmOS-Lizenznehmer vermarkten wollen. Damit erhalten PalmOS-Geräte über einen entsprechenden Client die Möglichkeit, den Push-basierten E-Mail-Dienst von RIM nutzen zu können.
Auf dem PalmSource Developer Seminar im kalifornischen San Mateo zeigte PalmSource ein Entwickler-Kit speziell für die Anpassung von PalmOS-Software an die ARM-Architektur. Mit dem so genannten Fast ARM Solutions Toolkit (FAST) lassen sich Applikationen speziell für PalmOS 5 mit ARM-Unterstützung entwickeln, wobei die fertigen Programme auch auf künftigen PalmOS-Versionen laufen sollen.
Am 5. Mai 2003 gab Tapwave in den USA offiziell die Gründung des Unternehmens bekannt, das bereits seit Mai 2001 existiert. Tapwave will unter dem Codenamen Helix Ende des Jahres einen Spiele-Handheld auf Basis von PalmOS auf den Markt bringen, der in der Qualität an die von Spielekonsolen heranreichen soll. Die groben technischen Daten zu dem Gerät sind bereits bekannt.
Die beiden kostenpflichtigen Software-MP3-Player AeroPlayer und PocketTunes sind in aktualisierten Versionen erhältlich, die nun auch auf dem Zire 71 und dem Tungsten C laufen. Parallel dazu kann PocketTunes nun neben WAV- und OggVorbis-Dateien auch MP3-Dateien abspielen. Beide Produkte vertrugen sich bislang ausschließlich mit dem länger erhältlichen Tungsten T.
Nachdem PalmSource im Dezember 2002 damit begann, nach China zu expandieren, folgt nun auch Palm mit entsprechenden Geräten, die somit erstmals auf dem chinesischen Markt erscheinen. So will Palm sowohl die Geräte der m500er-Serie als auch die Tungsten- und Zire-Modelle auf dem chinesischen Markt anbieten.
Mit Beyond Contacts nimmt DataViz eine neue Software ins Programm, womit sich komplett alle Daten aus Microsoft Outlook auf ein PalmOS-Gerät übertragen lassen. Herkömmliche Synchronisierungslösungen für PalmOS mussten wegen unterschiedlich dimensionierter Felder manche Bereiche auslassen. Dazu umfasst Beyond Contacts ein separates PIM-Programm für den mobilen Begleiter, um darüber Termine, Adressen, Notizen, E-Mails und Aufgaben zu verwalten.
Nachdem Gerüchte zu einem Tungsten C bereits Anfang April 2003 die Runde machten, bestätigten sich diese Angaben nun. Palm integriert in den Tungsten C ein WLAN-Modul, um darüber drahtlos Internetdienste nutzen zu können. Zeitgleich mit dem Tungsten C kündigte Palm mit dem Zire 71 ein Modell mit Digitalkamera an.
Palm kündigt mit dem Zire 71 offiziell ein weiteres Modell aus der Zire-Serie an, womit sich die Gerüchte von Ende März 2003 bestätigen. Der Zire 71 besitzt neben einem Farb-Display als erstes Palm-Gerät eine integrierte Digitalkamera. Damit will Palm in den Marktbereich von Sony vordringen, die sich einen Namen als Anbieter von Multimedia-PDAs auf Basis von PalmOS gemacht haben. Parallel mit dem Zire 71 wurde auch der Tungsten C mit WLAN-Funktion von Palm angekündigt.
Der Autoatlas Bundes-Blitzer ist ab sofort auch in einer PDA-Ausführung für PalmOS und WindowsCE erhältlich, der auf einer ausreichend dimensionierten Speicherkarte untergebracht werden muss. Das Kartenmaterial für das gesamte Bundesgebiet belegt immerhin 180 MByte. Alternativ stehen Kartenausschnitte einzelner Bundesländer zur Wahl.
Das kostenlose Tool PalmDisk erlaubt es, direkt über einen Windows-PC auf eine in einem PalmOS-Gerät steckende Speicherkarte zuzugreifen. Somit mutiert ein PalmOS-Gerät mit Speicherkarte zu einem Wechselmedium, um darüber beliebige Dateien zu transportieren.
Sony bietet ab sofort Patches für die beiden Clié-Modelle NX70V und NZ90 an, womit beide Geräte auch mit dem neuen Memory Stick Pro klarkommen sollen. Damit werden entsprechende Patches derzeit nur für die beiden Modelle mit PalmOS 5 angeboten. Geräte mit PalmOS 4.x müssen auf solche Zugaben verzichten.
Die Palm Solutions Group hat mitgeteilt, dass PalmOS-Geräte künftig bis zu 128 MByte Arbeitsspeicher adressieren können - eine um den Faktor sieben höhere Kapazität als bei bisherigen PalmOS-Geräten. Die Palm Solutions Group und PalmSource haben gemeinsam daran gearbeitet, was von PalmSource in das PalmOS integriert wurde und damit auch anderen Lizenznehmern zukünftig zur Verfügung stehen wird.
HandEra, Hersteller der beiden PalmOS-PDAs TRG Pro und HandEra 330, gab bekannt, dass beide Modelle bis Ende Mai 2003 ausverkauft und danach nicht mehr angeboten werden. Als Grund nennt das Unternehmen gestiegene Lizenzkosten für das PDA-Betriebssystem PalmOS, was die Vermutung untermauert, dass das auch den Rückzug aus dem PalmOS-PDA-Markt bedeutet.
In einer Kooperation bietet Sega zusammen mit Palm ab sofort fünf Spiele für das PalmOS-Gerät Tungsten T an. Andere PalmOS-Geräte werden derzeit nicht unterstützt. Alle Spieletitel waren vor einigen Jahren für den kommerziell erfolglosen Game-Boy-Konkurrenten Game Gear erschienen.
Die PalmOS- und WindowsCE-Software WebToGo steht ab sofort ohne große Veränderungen in der Version 4.0 bereit. Neben einer stärker eingeschränkten kostenlosen Lite-Version gibt es eine kostenpflichtige Pro-Version, die den vollen Leistungsumfang enthält. Mit beiden Versionen lassen sich mobil E-Mails abrufen oder Webseiten besuchen.
Ab sofort bietet Palm eine aktualisierte Fassung des E-Mail-Clients VersaMail für PalmOS-Geräte an. Mit der Version 2.5 erhält die Software einen überarbeiteten HTML-Viewer, eine Lotus-Notes-Synchronisation sowie weitere kleine Verbesserungen. Da die Software mindestens PalmOS 4.1 benötigt, funktioniert die Software auf vielen älteren Geräten nicht.
Wie die Palm-Fansite PalmInfocenter.com erfahren hat, will Palm in Kürze neben dem Zire 71 auch ein neues Modell aus der Tungsten-Reihe auf den Markt bringen. Der Tungsten C soll in einem ähnlichen Gehäuse stecken wie der Tungsten W und ebenfalls mit einer Mini-Tastatur ausgestattet sein.
Der US-Hersteller June Fabrics bietet ab sofort mit PalmNet 2.0 eine kostenpflichtige Software an, um das PalmOS-Smartphone Treo von Handspring über eine USB-Verbindung auch als GPRS-Modem mit einem PC oder Notebook nutzen zu können. Auf dem Desktop-System muss Windows 2000 oder XP installiert sein; ansonsten funktioniert die Software nicht.
Wie die Palm-Fansite www.palminfocenter.com berichtet, wird demnächst ein neues Zire-Modell von Palm mit Farb-Display und Digitalkamera auf den Markt kommen. Sollten sich diese Angaben bewahrheiten, dann wäre der Zire 71 der erste PDA aus dem Hause Palm, der eine integrierte Digitalkamera besitzt.
Auf der CTIA Wireless 2003 Ausstellung in New Orleans kündigte PalmSource, der Entwickler von PalmOS, eine Zusammenarbeit mit Spontaneous Technology (SponTec) an, um gemeinsam die Virtual Private Network Software von SponTec in den HotSync-Manager zu integrieren.
Das PalmOS-Software-Haus Cutting Edge, eine Tochter von Mobility Electronics, zeigt auf der CTIA Wireless 2003 Ausstellung in New Orleans das ab sofort erhältliche Office-Paket Quickoffice Premier 7.0 für die PalmOS-Plattform. Damit lassen sich Office-Dateien der Formate Word, Excel und PowerPoint ohne jegliche Konvertierung direkt auf einem PalmOS-Gerät bearbeiten, sofern diese Daten auf einer Speicherkarte liegen.
Mit erheblicher Verzögerung steht ab sofort der RealOne Player Mobile für den PalmOS-PDA Tungsten T zum Download bereit. Ursprünglich war geplant, die Software noch im Jahr 2002 anzubieten, was sich damit um mehr als drei Monate verzögert hat. Damit kann der mit einem ARM-Prozessor und PalmOS 5 ausgerüstete Tungsten T von Palm RealAudio- sowie MP3-Dateien wiedergeben.
Das Paging-Unternehmen e*Message bietet einen Nachrichtenservice für Palm-PDAs an, mit denen zum Festpreis Nachrichten aus allen möglichen Sparten empfangen werden können. Die von e*Message unter dem Namen e*Portable vermarktete Lösung bietet Nachrichten in den Haupt-Kategorien Finanzmarkt, Wirtschaft, Sport, Politik und Verschiedenes und soll insgesamt ca. 80 verschiedenen Quellen beinhalten.