In Palm App Catalog ist der PalmOS-Emulator Classic in der Version 2.0 erschienen. Classic 2.0 bietet nun einen Vollbildmodus und hat einige Änderungen in der Bedienung erfahren. Die seit WebOS 1.2 vorhandene Hotsync-Unterstützung gibt es aber weiterhin nur für US-Geräte.
Mit 2TwitMe ist ein Twitter-Client für die PalmOS-Plattform erschienen. Damit lässt sich der Internet-Kurznachrichtendienst auch auf Geräten mit PalmOS nutzen. Die Software läuft im Hintergrund, so dass der Nutzer bei Twitter angemeldet sein kann, während er andere Applikationen offen hat.
Mit TealWheel hat TealPoint Software wie angekündigt einen neuen Programmstarter für PalmOS-Geräte veröffentlicht. Den von WebOS inspirierten Vorgänger TealOS haben die Entwickler auf Druck von Palm eingestellt.
Zu dem gerade vorgestellten PalmOS-Emulator Classic sind weitere Details bekanntgeworden. Unter anderem steht fest, dass es keine HotSync-Funktion geben wird und Applikationen nur über den internen Speicher des Palm Pre in den Emulator gelangen.
Was Palm selbst nicht geschafft hat, will ein Drittanbieter hinbekommen: MotionApps arbeitet an einem PalmOS-Emulator für WebOS. Mit Hilfe der Classic bezeichneten Software werden PalmOS-Applikationen auf dem Palm Pre laufen.
Mit TealOS 1.0 kam die WebOS-Bedienung vom Palm Pre auf bisherige PalmOS-Geräte. Seither haben TealPoint-Entwickler fast täglich eine neue Betaversion veröffentlicht. Nun steht eine Finalversion bereit, die als besonderen Clou den Wellenstarter zum Taskwechsler macht.
Das Softwarehaus Tealpoint hat mit TealOS einen alternativen Programmstarter für PalmOS entwickelt, der WebOS-Bedienung auf bisherige Geräte bringt. Das Kartensystem von WebOS wird vollständig unterstützt und auch den Wellenstarter gibt es, über den sich in allen Applikationen mit einem Fingerstrich andere Programme öffnen lassen.
Auf der CES 2009 in Las Vegas stellt Palm neue Smartphones vor, in denen erstmals der PalmOS-Nachfolger Nova zum Einsatz kommt. Palm verspricht neue Ansätze bei der Mobiltelefonnutzung und will damit sowohl berufliche als auch private Anforderungen optimal erfüllen.
Der PalmSource-Nachfolger Access hat zwei neue Versionen seiner Linux-Plattform vorgestellt. Neben der Access Linux Platform 3.0 gibt es dabei eine Minivariante, die speziell für weniger leistungsfähige, mobile Geräte gedacht ist.
StyleTap will einen PalmOS-Emulator für das iPhone und den iPod touch vermarkten und damit die rund 20.000 Programme, die es für das Betriebssystem gibt, mit einem Schlag für Apples Handy und den Musikspieler bereitstellen.
Für Smartphones mit Windows Mobile oder Symbian S60 3rd Edition steht eine überarbeitete Fassung des mobilen Brockhaus zur Verfügung. "Brockhaus multimedial mobil 2008" umfasst nun auch Videos, Animationen, Tondokumente und Bilder. Außerdem gibt es die aktuelle Version auch ohne diese Multimedia-Zugaben dann auch für PalmOS.
Wer sich in Hannover nicht auskennt, kann sich den bekannten Stadtplandienst in einer mobilen Variante auf das Smartphone laden. Allerdings deckt die Gratisversion nur einen Teil des Stadtgebietes von Hannover ab, was jedoch für die meisten CeBIT-Besucher ausreichend sein sollte.
Das Unternehmen StyleTap hat von dem gleichnamigen PalmOS-Emulator eine Variante für das iPhone entwickelt. Ein Video zeigt, wie PalmOS-Applikationen auf einem iPod touch laufen. Ob es StyleTap aber jemals als Produkt für das iPhone bzw. den iPod touch geben wird, ist noch offen.
Garmin will die Navigationssoftware Garmin Mobile XT für Smartphones um zwei Zusatzfunktionen erweitern: So können sich die Nutzer nun auch zu Zielen leiten lassen, die Googles lokale Suche als Ergebnis findet oder die auf Google Panoramio als Foto mit Geodaten hinterlegt sind.
Der PalmSource-Nachfolger Access hat für sein Smartphone- und PDA-Betriebssystem auf Linux-Basis nun Entwicklerwerkzeuge veröffentlicht. Damit sollen Softwareanbieter bereits in der Lage sein, Applikationen für die "Access Linux Platform" zu schreiben, bevor erste Geräte mit dem System auf den Markt kommen.
Das seit Oktober 2007 in den USA verfügbare PalmOS-Smartphone namens Centro bringt Palm auch auf den deutschen Markt. Es weist das gleiche Gehäuse-Design auf wie der kürzlich vorgestellte Treo 500, arbeitet aber nicht mit Windows Mobile in der Standardausführung, sondern mit PalmOS, weshalb der Neuling auch einen Touchscreen besitzt.
Palm hatte erste Smartphones auf Basis der neuen PalmOS-Plattform erst für Mitte 2009 in Aussicht gestellt. Nun konnte der Hersteller verkünden, doch bereits Anfang 2009 erste Geräte zeigen zu können. Nach wie vor sollen die Arbeiten am PalmOS-Nachfolger Ende 2008 abgeschlossen sein.
Mit einem Update schreibt die Office-Software DocumentsToGo 10 nun auf PalmOS-Geräten auch das Dateiformat von Office 2007. Durch das Update lassen sich nun nicht mehr nur Word- und Excel-Dateien in dem neuen Dateiformat öffnen, sondern auch wieder abspeichern. Außerdem wurde die fehlende Unterstützung für das Dateiformat von PowerPoint 2007 nachgereicht.
Palm wird erste Smartphones auf Basis der kommenden PalmOS-Generation erst Mitte 2009 auf den Markt bringen können. Bereits Anfang Oktober 2007 musste Palm-Boss Ed Colligan eingestehen, dass die Arbeiten an dem angekündigten PalmOS auf Linux-Basis ein Jahr länger dauern und erst Ende 2008 abgeschlossen sein werden.
Derzeit arbeitet das kanadische Unternehmen StyleTap an einem gleichnamigen PalmOS-Emulator für Symbian-Smartphones, um PalmOS-Applikationen auf entsprechenden Geräten auszuführen. Eine erste interne Alpha-Version von StyleTap ist bereits fertig und die Final-Version wird im ersten Quartal 2008 erwartet.
Eigentlich sollte das angekündigte PalmOS auf Linux-Basis noch in diesem Jahr fertig werden. Daraus wird aber nichts, wie Palm-Chef Ed Colligan eingestehen musste. Nun soll die nächste PalmOS-Generation erst Ende 2008 fertig werden.
In den USA hat Palm zusammen mit dem Mobilfunknetzbetreiber Sprint ein neues Smartphone vorgestellt. Das Palm Centro kehrt dem bisherigen Treo-Markennamen den Rücken und kommt in einem vergleichbaren Gehäuse daher wie der kürzlich in Deutschland vorgestellte Treo 500v.
Die Termin-, Aufgaben- und Kontaktverwaltungssoftware Agendus von Iambic liegt nun in der Version 12 vor und wurde gehörig aufgemöbelt. Mittlerweile stehen komfortable Funktionen für den Einsatz auf Smartphones bereit und insgesamt wandelt sich die Software immer stärker zu einem Projekt-Manager. Eine modifizierte Oberfläche soll die Bedienung weiter vereinfachen.
Für die Treo-Smartphones mit PalmOS ist die Software CallRec in der Version 5.0 erschienen. Damit lassen sich komplette Telefonate direkt auf dem Mobiltelefon mitschneiden, um sich diese später jederzeit anhören zu können. Die aufgenommenen Anrufe werden mit dem PC ausgetauscht, um die Aufzeichnungen nicht nur am Smartphone verwalten zu müssen.
SIPphone hat mit dem Gizmo Project einen kostenlosen Instant-Messenger für die Treo-Smartphones und einige weitere PalmOS-PDAs veröffentlicht. Außer dem Gizmo-Netzwerk werden zahlreiche verbreitete Instant-Messaging-Netze unterstützt. Allerdings fehlt hierbei eines der wichtigsten Instant-Messaging-Netzwerke: das ICQ-Netz.
Im Internet wurde das Foto eines neuen Smartphone-Designs von Palm gezeigt. Das neue Modell trägt den Codenamen Gandolf und soll vor allem durch einen niedrigen Preis und ein peppiges Äußeres junge Kunden überzeugen.
Auf einer Analysten-Konferenz hat Palm enthüllt, dass der Smartphone-Hersteller das bisherige PalmOS 5 alias GarnetOS so umbauen will, dass dieses auf einen Linux-Kernel setzen wird. Erste Geräte mit diesem angepassten PalmOS sollen Ende 2007 auf den Markt kommen und dann möglicherweise mit Operas Webbrowser bestückt sein.
Nachdem der ehemalige YellowTab-Chef die Entwicklung des BeOS-Nachfolgers Zeta einstellte, wollte er prüfen, ob sich das System als Open Source veröffentlichen ließe. Doch nun meldet sich PalmSource-Nachfolger Access zu Wort, bei denen die Rechte für BeOS liegen. YellowTab habe nie eine Lizenz für die Arbeit mit dem BeOS-Quelltext besessen.
Wie Opera bekannt gab, hat der norwegische Browser-Bauer von Palm den Auftrag erhalten, Opera Mobile erstmals auf die PalmOS-Plattform zu bringen. Palm darf den mobilen Browser dann mit künftigen Geräten ausliefern. Wann Opera Mobile 9 für PalmOS erscheint, ist noch nicht bekannt.
Mit DocumentsToGo 10 hat DataViz das erste Office-Produkt für Smartphones und PDAs auf den Markt gebracht, das mit dem neuen Dateiformat von Office 2007 klarkommt. Die Office-Suite für PalmOS ist ab sofort verfügbar und liest Word- und Excel-Dokumente, wenn das neue Office-2007-Dateiformat zum Einsatz kommt. Eine Unterstützung für OpenDocument ist hingegen nicht enthalten.
Mit Universe 3 steht ab sofort der Release Candidate 1 des Open-Source-Browsers für die PalmOS-Plattform für alle Interessierten zum Download bereit. Der interner Beta-Test läuft bereits seit Oktober 2006. Der Browser beherrscht Tabbed-Browsing und kann RSS-Feeds verwalten. Die Final-Version wird gegen Bezahlung angeboten.
Die Berliner Softwarefirma Envi.con und Stadtplandienst.de bieten für Smartphones und PDAs eine kostenlose Variante des PDA-Stadtplandienstes der Stadt Hannover anlässlich der CeBIT 2007 an. Die Sonderausgabe umfasst einen Kartenausschnitt von Hannover und deckt damit nicht das gesamte Stadtgebiet ab.
Planmäßig ist das Windows-Mobile-Smartphone Treo 750 ab sofort bei Palm zu haben. Der Neuling ist fast baugleich mit Vodafones Treo 750v, das jedoch noch kein HSDPA unterstützt. Außerdem bietet Palm das PalmOS-Smartphone Treo 680 ab sofort auch in roter Farbe an - allerdings nur in einer Ausführung mit nicht deutschsprachiger QWERTY-Tastatur.
Mit SilentGuard bieten die Entwickler von Eurostudio eine Software für PalmOS-Smartphones, die ein gestohlenes Gerät wiederfindet. Nach einem unbefugten Wechsel der SIM-Card verschickt die Software selbsttätig eine SMS mit der betreffenden Rufnummer, um das Smartphone zu lokalisieren und so wiederzubekommen.
Für das PalmOS-Smartphone Treo 680 steht ab sofort ein Update bereit, um darüber die Push-E-Mail-Funktion des Exchange-Servers zu nutzen. Neben der Übermittlung neuer E-Mails werden darüber auch neue Kalendereinträge sowie Kontakte aktualisiert.
Access verpasst dem populären PDA- und Smartphone-Betriebssystem PalmOS einen anderen Namen und hat außerdem ein neues Logo vorgestellt, um das bisherige "Palm Powered"-Logo zu ersetzen. Dieser Schritt ist bereits seit Mai 2005 absehbar, weil alle Rechte für den Markennamen "Palm" seitdem komplett bei dem PDA- und Smartphone-Hersteller Palm liegen.
Bereits seit Wochen und Monaten diskutieren Besitzer des Treo 680 in diversen Foren über ein Problem, das den Akku des Treo 680 im Ruhezustand leer saugt. Nun steht fest: Die eingebaute Kamera zieht Akkustrom, auch wenn das Gerät ausgeschaltet ist. Lange Zeit hat Palm die von den Gerätebesitzern lokalisierte Ursache für den Fehler nicht bestätigt. Nun hat der Hersteller einen Patch veröffentlicht, um den Fehler in der Kamera-Applikation zu korrigieren.
Mit iPhony laufen die Arbeiten an einem Programmstarter für PalmOS, der sich am Erscheinungsbild der iPhone-Oberfläche orientiert. Noch Anfang der Woche machten Apples Anwälte gegen Verlinkungen der Version 0.1 von iPhony mobil. Die aktuelle Version ist bei Redaktionsschluss als Download abrufbar.
Nur wenige Stunden waren sie online: Bedienoberflächen für Windows-Mobile-Geräte sowie die PalmOS-Smartphones der Treo-Linie, die sich optisch an der iPhone-Oberfläche orientieren. Denn nur kurze Zeit später wurden die Macher von Apples Anwälten aufgefordert, die betreffenden Forenbeiträge zu den Produkten zu löschen.
Eigentlich sollte der PalmOS-Nachfolger "Access Linux Platform" (ALP) noch in diesem Jahr erscheinen. Diesen Termin kann der Hersteller Access aber nicht einhalten, so dass die kommende PalmOS-Generation erst in der ersten Jahreshälfte 2007 fertig wird.
Palm hat eine Vereinbarung mit Access geschlossen, wonach der PDA- und Smartphone-Hersteller vollen Zugriff auf den Quellcode von PalmOS Garnet alias PalmOS 5.x erhält. Palm ist somit in der Lage, das Betriebssystem nach Belieben zu erweitern, anzupassen und nach den eigenen Bedürfnissen zu modifizieren.
Bereits seit einem Monat listet Amazon.de den Preis für das PalmOS-Smartphone Treo 680. Nun hat Palm die offizielle Verfügbarkeit bekannt gegeben und unterbietet den Amazon-Preis sogar noch. Statt der erwarteten 449,- Euro wechselt der Neuling für 429,- Euro den Besitzer. Wann und zu welchen Bedingungen das Treo 680 bei den Netzbetreibern angeboten wird, ist noch nicht bekannt.
Das kanadische Unternehmen StyleTap hat einen gleichnamigen PalmOS-Emulator für die WindowsCE-Plattform vorgestellt, um PalmOS-Applikationen auf entsprechenden PDAs und Smartphones laufen zu lassen. Damit erlangen auch Besitzer eines WindowsCE-Geräts Zugriff auf den umfangreichen Softwarefundus für die PalmOS-Plattform.
Der PalmOS-Hersteller Access will noch 2006 ein Application Framework für die Access Linux-Plattform (ALP) als Open Source veröffentlichen. Damit soll vor allem die Popularität des PalmOS mit Linux-Basis unter Entwicklern gesteigert werden. Auch Änderungen am Linux-Kernel sollen veröffentlicht werden.
Bei der Ankündigung des Treo 680 hat Palm in Aussicht gestellt, das Gerät zu einem besonders günstigen Preis auf den Markt zu bringen. Wie viel ein Interessent für das PalmOS-Smartphone ohne Antennenstummel zu zahlen hat, blieb aber bislang offen. Der Online-Händler Amazon.de listet den Treo 680 zum Kampfpreis von 449,- Euro ohne Vertrag. Durchgesickerte Preisangaben aus den USA untermauern die Korrektheit der Amazon-Angabe.
Mit Universe 3 laufen derzeit die Arbeiten an einem Open-Source-Browser für die PalmOS-Plattform. Als Besonderheiten bringt der neue Browser Tabbed-Browsing und einen Feed-Reader. Noch befindet sich das Produkt im internen Beta-Test. Die Final-Version wird dann gegen Bezahlung zu haben sein.
DataViz hat eine neue Version von DocumentsToGo Premium veröffentlicht, die Dokument-Formatierungen besser als die Vorversion bewahren soll. Zudem bringt DocumentsToGo 9 überarbeitete Programmkomponenten. Vor allem die Textverarbeitung bringt mehr Bearbeitungsmöglichkeiten.
Palm hat mit dem Treo 680 einen kleinen Bruder des Treo 700p vorgestellt. Im Unterschied zu den bisherigen PalmOS-Smartphones von Palm verzichtet der Neuling auf einen Antennenstummel und gleicht optisch damit dem Treo 750v. Das Smartphone mit QWERTZ-Tastatur soll noch in diesem Jahr auch auf den deutschen Markt kommen.
PalmSource, der Hersteller und Anbieter von PalmOS, trägt ab sofort den Namen Access. Zudem wurde ein neues Unternehmenslogo vorgestellt und eine Webseite bündelt die bislang eigenständigen Angebote von PalmSource und Access unter einem Dach.
Mit dem PalmFiction Reader steht erstmals eine Software für PalmOS bereit, die auch das OpenDocument-Format lesen kann. Aber auch sonst gibt sich der Dokumenten-Reader äußerst universell und kann auch Microsofts Word-Formate anzeigen. Die Open-Source-Software seht in der Version 0.14r bereit und kann bereits ausprobiert werden.