Mit dem Stand vom Mai 2006 bietet der Buchladen Libri kostenlos ab sofort eine Offline-Variante der Wikipedia an, um ohne Internetverbindung in der freien Enzyklopädie schmökern zu können. Wie die bisherige Offline-Ausführung der Wikipedia setzt auch die Libri-Ausführung den Mobipocket Reader voraus und kann damit auf einer Reihe von Betriebssystemen verwendet werden.
Group Sense PDA hat ein neues PalmOS-Smartphone angekündigt, das ein kompaktes Äußeres bietet und optisch an reguläre Mobiltelefone erinnert. Das Tri-Band-Mobiltelefon Xplore M70 umfasst eine 1,3-Megapixel-Kamera, Bluetooth sowie einen SD-Card-Steckplatz und der verwendete Touchscreen bietet mit 262.144 Farben deutlich mehr Farben als die Konkurrenz hier bereitstellt.
Der beliebte alternative Terminkalender für die PalmOS-Plattform DateBk liegt nach langem Betatest in der Version 6 vor und bringt eine neue Heute-Ansicht. Außerdem werden nun die Felder der aktuellen PalmOS-Adressbücher berücksichtigt und der Kalender- sowie Aufgabenbereich erhielt einige Neuerungen.
Die Access-Tochter PalmSource präsentiert sich mit einigen kleinen Neuerungen auf der LinuxWorld-Konferenz in San Francisco. Unter anderem ruft Access ein Entwickler-Netzwerk ins Leben und veröffentlicht eine neue Software-Bibliothek als Zusatzkomponente des SQLite-Pakets. Außerdem hat der Netzbetreiber Orange die künftige mobile Linux-Plattform von Access als genehmigte Plattform abgesegnet.
Das Telefonbuch gibt es ab sofort in einer mobilen Variante für Smartphones und PDAs. Damit soll das Nachschlagen nach Rufnummern erleichtert werden, ohne dass eine Internetanbindung erforderlich ist. Auf Smartphones wird jeder eingehende Anruf mit den Telefonbuch-Daten abgeglichen, so dass der Name des Anrufers im Display erscheint, obwohl das Smartphone-Adressbuch die betreffende Rufnummer nicht kennt.
Lange Zeit verband den PDA- und Smartphone-Hersteller Palm und den PalmOS-Entwickler PalmSource eine enge Partnerschaft. Seit der Übernahme von PalmSource durch Access wird die Zusammenarbeit der beiden Firmen immer stärker getrübt. Nun gab Palm bekannt, nur noch minimale Lizenzzahlungen an die Access-Tochter zu leisten, weil vereinbarte Entwicklungsschritte von PalmSource angeblich nicht eingehalten wurden.
Eine Kluft so groß wie ein Ozean trennt Europa von den USA, wenn es darum geht, welche Smartphone-Plattform auf den jeweiligen Kontinenten beliebter ist. In den drei größten europäischen Nationen hat Nokia mit seinen Symbian-Smartphones klar die Nase vorn, während die US-Amerikaner auf PalmOS-Smartphones der Treo-Linie schwören oder die BlackBerry-Modelle vorziehen.
Palm wird keine Modelle des Treo 650 mehr an Distributoren und Großhändler in Europa liefern. Das PalmOS-Smartphone enthält Schadstoffe, die oberhalb der Grenzwerte gemäß der europäischen RoHS-Verordnung liegen, so dass das Smartphone nicht mehr importiert werden darf. Die Lagerbestände des Treo 650 sollen noch bis zum Jahresende 2006 reichen.
Nachdem im Juni 2006 der Patentrechtsstreit zwischen Palm und Xerox in eine neue Runde ging, haben sich die beiden Kontrahenten außergerichtlich geeinigt. Palm lizenziert drei Xerox-Patente einschließlich des Unistrokes-Patents und zahlt dafür 22,5 Millionen US-Dollar an Xerox.
Der in der Sega-CD-Welt bekannte Entwickler "Mask of Destiny" arbeitet derzeit an einer Open-Source-Variante von PalmOS und sucht noch Mitstreiter für sein Projekt. Mit einer Open-Source-Variante will er vor allem eine Alternative zum kommenden PalmOS bieten, das als Unterbau auf Linux setzen wird.
Ein US-Berufungsgericht hob im eigentlich abgeschlossen geglaubten Patentrechtsstreit zwischen Palm und Xerox die vorherige Gerichtsentscheidung auf. Vor mehr als zwei Jahren hatte das New Yorker Bezirksgericht das Xerox-Patent Unistrokes für ungültig erklärt, womit der Patentrechtsstreit als beendet galt. Nun muss das Verfahren neu aufgerollt werden.
Die PalmOS-Freeware Football 2006 verwaltet alle Ergebnisse zur am heutigen 9. Juni 2006 startenden Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland und errechnet die Spielbegegnungen nach der Vorrunde bis zum Finale. Die Software informiert zudem über die teilnehmenden Mannschaft und liefert Details zu den Stadien, in denen die Spiele stattfinden.
In den USA wurde die erwartete PalmOS-Variante des Windows-Mobile-Smartphones Treo 700w vorgestellt. Der Treo 700p entspricht in den technischen Kerndaten dem Treo 700w, bietet aber ein Display mit einer höheren Auflösung. Wie auch beim Treo 700w wird es den Neuling zunächst nur in einer CDMA-Variante geben. GSM-Ausführungen werden wohl erst zu einem späteren Zeitpunkt kommen.
Über den asiatischen Mobilfunknetzbetreiber SingTel wird erstmals die BlackBerry-Funktion "BlackBerry Connect" für das PalmOS-Smartphone Treo 650 angeboten. Bestands- und Neukunden können diese Erweiterung über SingTel beziehen, um so per Treo 650 auf die üblichen BlackBerry-Funktionen zugreifen zu können.
Die Offline-Variante der deutschsprachigen Wikipedia für PDAs und Smartphones wurde stark erweitert, benötigt aber durch geschickte Kompression weniger Speicherplatz als die Vorversion. Dennoch führt kein Weg an einer Speicherkarte mit einer Mindestkapazität von 1 GByte vorbei, weil die Enzyklopädie immer noch 560 MByte belegt.
Ein neues Gerücht zum erwarteten PalmOS-Smartphone Treo 700p kolportiert, dass der Marktstart im Mai 2006 ansteht. Bislang wurde ein Treo 700p noch nicht offiziell von Palm angekündigt, aber immer wieder schwappen neue Gerüchte zu einer Variante des Treo 700w durchs Internet.
Das Unternehmen Picsel hat die auf einigen PDAs und Smartphones vorinstallierte Anzeigesoftware für Office-Dokumente und PDF-Dateien nun in einer separat zu erwerbenden Version veröffentlicht. Picsel Proviewer zeigt außer die genannten Office-Dateien auch verschiedene Grafikformate auf dem mobilen Begleiter an. Derzeit ist die Software nur für PalmOS zu haben, aber Symbian, Windows Mobile und Linux Embedded sollen ebenfalls unterstützt werden.
Mit einer Rabattaktion will Palm den schleppenden Absatz des PalmOS-Smartphones Treo 650 in Deutschland ankurbeln. Wer in der laufenden Woche als Privatkunde einen Treo 650 erwirbt, erhält gegen Vorlage des Kaufbelegs von Palm 100,- Euro zurückerstattet.
Der Mobipocket Reader wird mit dem Sprung auf die Versionsnummer 5.1 nun auch in der bislang kostenpflichtigen Pro-Variante kostenlos angeboten. Der E-Book-Reader kann zudem zur Anzeige von Internetinhalten verwendet werden, die zuvor auf dem Desktop-PC geladen und auf das mobile Gerät übertragen wurden. Die aktuelle Version gibt es für PalmOS, WindowsCE, Symbian sowie die BlackBerry-Plattform.
Die Access-Tochtergesellschaft PalmSource gab erstmals Details dazu bekannt, wie das PDA- und Smartphone-Betriebssystem PalmOS mit Linux verknüpft wird. Ende 2004 wurde China Mobilesoft von PalmSource übernommen und seitdem ist bekannt, dass PalmOS und Linux miteinander verbunden werden sollen. Nähere Angaben dazu lagen bislang jedoch nicht vor.
Der E-Book-Anbieter Beam-Bibliothek und die Palm-User-Group Neuss/Düsseldorf haben eine aktualisierte Version der Offline-Variante der Wikipedia für PDAs und Smartphones erstellt, in der nun mehr Artikel und Stichworte enthalten sind. Im Vergleich zur Vorversion hat sich der Speicherbedarf mehr als verdoppelt, weshalb nun eine Speicherkarte mit mindestens 1 GByte erforderlich ist.
Seit mehreren Monaten geistern Pläne durch das Internet, wonach das zuletzt von Palm vorgestellte Windows-Mobile-Smartphone Treo 700w auch in einer Ausführung mit PalmOS auf den Markt kommen wird. Nun haben erste Bilder des Treo 700p samt technischer Daten den Weg ins Internet gefunden und scheinen die Vermutungen zu belegen.
Mit Filemaker 8 Mobile hat das gleichnamige Softwarehaus eine neue Version seiner Datenbanksoftware für Palm OS bzw. WindowsCE angekündigt. Die Software ist dafür gedacht, den Zugriff auf Unternehmens- und sonstige Datenbanken auch von unterwegs aus zu erlauben bzw. die erfassten Daten in beide Richtungen hin zu synchronisieren.
Ab sofort steht der PDF-Reader PalmPDF für PalmOS kostenlos in der Version 1.0 zum Download bereit, nachdem Vorabversionen bereits seit ein paar Monaten im öffentlichen Betatest ausprobiert werden konnten. Mit PalmPDF beschert Henk Jonas Besitzern eines PalmOS-Geräts die Möglichkeit, sich PDF-Dokumente direkt auf dem mobilen Begleiter ohne vorherige Konvertierung anzusehen.
Auf der CES 2006 in Las Vegas hat Garmin mit dem iQue 3000 ein GPS-Gerät auf PalmOS-Basis vorgestellt, mit dem sich der Konzern vor allem an Einsteiger richtet. Das Gerät weist einen Touchscreen mit einer Auflösung von 320 x 320 Pixeln und einen MicroSD-Steckplatz auf.
Auf Palms Smartphone Treo 650 hat Matthew Mastracci eine Grundinstallation von Linux zum Laufen bekommen, wie erste Fotos belegen. Noch stehen aber nur grundlegende Funktionen bereit, so dass wohl noch viel Arbeit ansteht, bis es eine einsetzbare Linux-Version für den Treo 650 geben wird.
Für den PalmOS-PDA LifeDrive bietet Palm nun auch in Deutschland das LifeDrive-Update 2.0 an, nachdem es bereits seit einer Weile in den USA für die englischsprachigen Modelle verfügbar ist. Das Update soll die WLAN-Funktionen, die Klangqualität bei der MP3-Wiedergabe und den Browser-Einsatz verbessern.
Der seit ein paar Monaten in Entwicklung befindliche PDF-Reader für PalmOS, PalmPDF, hat die Versionsstufe 0.8 erreicht und nähert sich damit der Final-Version. Mit PalmPDF lassen sich PDF-Dateien direkt auf einem PalmOS-Gerät ohne vorherige Konvertierung anzeigen. Vor allem die Installation der Software wurde stark vereinfacht und PalmPDF erhielt eine Reihe von Verbesserungen.
Noch im Jahr 2006 wird Palm gleich vier neue Treo-Smartphones vorstellen, berichten die Schweizer Investment-Berater und Palm-Aktionäre Sagio. Neben dem bereits vorgestellten Treo mit Windows Mobile ist das gleiche Modell auch mit PalmOS geplant. Zudem wird es wohl ein Treo-Modell mit UMTS-Technik und einen Einsteiger-Treo für unter 300,- US-Dollar geben.
Der PalmOS-Programmierer Robert Mützner bietet ab sofort einen kostenlosen Adventskalender für PalmOS-Geräte an. Der digitale Adventskalender für das Jahr 2005 liefert jeden Tag eine kleine Überraschung, was einem die Wartezeit bis zur Bescherung verkürzen soll.
Verschiedene Firmen haben sich zum "Linux Phone Standards Forum" (LiPS) zusammengeschlossen, um Aspekte des Linux-Einsatzes auf Mobiltelefonen zu standardisieren. Durch einheitliche APIs sollen die Entwicklung, Inbetriebnahme und Interoperabilität von Anwendungen vereinfacht werden.
Mit dem Office-Paket DocumentsToGo 8 Premium steht unter PalmOS erstmals eine Möglichkeit zur Verfügung, PDF-Dokumente ohne Konvertierung auf einem PDA oder Smartphone betrachten zu können. Außerdem lassen sich damit Word-, Excel- sowie PowerPoint-Dokumente bearbeiten, ohne diese konvertieren zu müssen. Ein Berliner Entwickler arbeitet unabhängig von DocumentsToGo derzeit an einem PDF-Reader für PalmOS.
Mit dem PiTech I-10 hat das in Hongkong ansässige Unternehmen PiTech ein weiteres PalmOS-Smartphone vorgestellt, das nun mit einer 3-Megapixel-Kamera samt Autofokus sowie Antiverwackler-Technik ausgestattet ist. Außerdem besitzt das Telefon einen Mini-SD-Card-Steckplatz und unterstützt Bluetooth 2.0.
In einem Interview mit der Berliner Zeitung hat Palm-Chef Ed Colligan bekräftigt, dass sein Unternehmen sich künftig vermehrt der Entwicklung von Smartphones widmen wird. Im unteren Preissegment will man allerdings auch künftig PDAs ohne Telefonfunktion anbieten, doch diese seien dann eher für den Privatgebrauch gedacht.
Zum Beginn des Jahres 2006 sollen die BlackBerry-Connect-Funktionen für das PalmOS-Smartphone Treo 650 fertig sein und dann auch zum Nachrüsten angeboten werden. Der Treo 650 erhält somit BlackBerry-Funktionen, um E-Mails und Kalender- sowie Kontaktdaten per Push-Verfahren mit dem Unternehmensnetzwerk austauschen zu können.
Der neue PalmOS-PDA Palm TX lässt sich sowohl im Hoch- als auch im Querformat benutzen, enthält einen schnellen Prozessor und 128 MByte Speicher. Über einen SD-Card-Steckplatz lässt sich zudem der Speicher erweitern. Darüber hinaus ist er mit WLAN und Bluetooth ausgestattet.
Palm hat mit dem Z22 einen neuen Einsteiger-PDA mit PalmOS vorgestellt, der vor allem Nutzer klassischer Papierkalender überzeugen soll. Das Gerät verfügt über ein Farbdisplay, einen 32 MByte großen Speicher und eine Infrarotschnittstelle, verzichtet aber auf einen Steckplatz für Speicherkarten.
In den USA hat Motorola gegen den PalmOS-Hersteller PalmSource Klage eingereicht und fordert eine Absagegebühr von 8,7 Millionen US-Dollar. Vor der Übernahme durch Access wollte Motorola demnach PalmSource aufkaufen und erhielt bereits eine Verkaufszusage, die PalmSource dann aber nicht eingehalten haben soll, berichtet die US-Tageszeitung Chicago Sun Times.
PalmSource hat die Ergebnisse seines ersten Bilanzquartals 2006, das am 2. September 2005 endete, veröffentlicht. Demnach konnte das Unternehmen einen Umsatz von 15,8 Millionen US-Dollar und damit deutlich weniger als ein Jahr zuvor (18,2 Millionen US-Dollar) erzielen.
Der Hersteller des PDA- und Smartphone-Betriebssystems PalmOS, PalmSource, wurde überraschend von dem japanischen Unternehmen Access aufgekauft. Die Japaner wurden durch den Browser NetFront bekannt, der auf zahlreichen Handys und Smartphones eingesetzt wird. Damit haben sich auch die wenig glaubwürdigen Gerüchte über eine PalmSource-Übernahme durch Palm zerstreut, die in der Vergangenheit aufgetaucht waren.
Die PalmOS-Entwicklergemeinde ging bis vor kurzem davon aus, dass auch dieses Jahr im September die PalmSource-Entwicklerkonferenz wieder in München stattfindet. PalmSource hat die Entwicklerkonferenz aber nun verschoben, ohne bislang einen Ersatztermin oder einen anderen Ort für die Veranstaltung zu nennen.
Videoclips und Fotos im Internet lassen vermuten, dass ein Treo-Smartphone in Arbeit ist, das mit Windows Mobile ausgestattet ist. Bislang verwendeten die Treo-Modelle von Palm ausschließlich das PalmOS-Betriebssystem. Sollten sich die Gerüchte bestätigen, wäre das als "Treo 670" bezeichnete Gerät der erste Treo mit einem Microsoft-Betriebssystem. Allerdings lassen die verfügbaren Materialien derzeit keinen eindeutigen Schluss zu.
Der US-amerikanische Gerätehersteller Tapwave hat bekannt gegeben, den PalmOS-Spiele-PDA Zodiac mit sofortiger Wirkung nicht mehr weiter zu führen und auch keinen Support mehr für das Gerät anzubieten. Damit wird auch nichts mehr aus dem Vorhaben, den Zodiac in Deutschland auf den Markt zu bringen. Branchen-Experten hatten dem Gerät bereits zum Marktstart trotz seiner beeindruckenden Leistungsdaten nur geringe Erfolgsaussichten eingeräumt.
Nachdem das PalmOS-Smartphone Treo 650 bereits vor einigen Tagen im Online-Shop von E-Plus samt Preisen aufgetaucht ist, wurde das Gerät nun offiziell von dem Düsseldorfer Netzbetreiber angekündigt. Demnach bietet E-Plus den Treo 650 vorerst ausschließlich über den eigenen Online-Shop an, wo das Gerät nun bestellt werden kann. In den E-Plus-Filialen wird es den Treo 650 zunächst also nicht geben.
Nach mehr als vier Monaten Wartezeit verrät E-Plus erstmals Preise für den Treo 650 in Verbindung mit einem E-Plus-Mobilfunkvertrag. Je nach Vertrag kostet das PalmOS-Smartphone bei E-Plus dann zwischen 199,90 Euro und 499,90 Euro. Auch wenn noch keine Bestellung möglich ist, soll dies in Kürze folgen.
Wie PalmSource, der Entwickler und Anbieter von PalmOS, bekannt gab, konnte das Unternehmen mit LG Electronics einen neuen Lizenznehmer gewinnen. LG Electronics ist seit ein paar Jahren unter anderem im Handy-Geschäft aktiv und will offenbar bald Smartphones mit PalmOS auf den Markt bringen.
Lange mussten sich Käufer eines Treo 650 gedulden - aber nach einer Wartezeit von mehr als einem halben Jahr hat palmOne endlich einen Patch veröffentlicht, um das leidige Speicherschwund-Problem im Treo 650 zu lösen. Ein nun für den Treo 650 verfügbarer Patch reduziert dazu die Blockgröße von bisher 512 Byte auf nun 32 Byte. Zudem liefert das Update einige weitere Verbesserungen.
Eigentlich wollte ITM Technology das PalmOS-Smartphone Hagenuk S200 bereits seit rund zwei Monaten auf dem deutschen Markt haben, bringt das Gerät nun aber erst bis Ende Juni 2005 in den Handel. Trotz der Verzögerung wird es das Gerät vorerst nur ohne Mobilfunkvertrag zum Vollpreis geben. Das Tri-Band-Smartphone umfasst Bluetooth, hat einen SD-Card-Steckplatz und eine 1,3-Megapixel-Digitalkamera.
Für das mit einer Festplatte bestückte PalmOS-Gerät LifeDrive von palmOne steht eine Software bereit, die den Start von Applikationen beschleunigt. Dazu übernimmt die Software SharkCache die Aufgabe eines Zwischenspeichers, um häufig benötigte Applikationen dauerhaft im Speicher vorzuhalten.
Nach der wenig glücklichen Unternehmensumbenennung von Palm in palmOne rudert der PDA- und Smartphone-Hersteller nun überraschend zurück und legt sich bald seinen früheren Namen zu. Dazu hat palmOne die Rechte an dem Markennamen "Palm" komplett von PalmSource übernommen, so dass sich auch der Betriebssystem-Entwickler innerhalb der nächsten Jahre einen neuen Namen geben muss. Außerdem hat palmOne das Lizenzabkommen mit PalmSource erneuert.