Microsoft hat eine Vorabversion von Office 2016 für den Mac als kostenlosen Download veröffentlicht. Optisch und technisch reiht sich das Mac-Office in die Windows-Welt ein.
Apple hat für Entwickler eine neue Betaversion von OS X 10.10 veröffentlicht, in der erstmals die Fotoanwendung Photos enthalten ist, die iPhoto und Aperture ersetzen soll. Auf den ersten Blick ist das gar nicht so schlecht gelungen.
Apple hat iTunes 12.1 veröffentlicht. Die neue Software bietet unter OS X ein Widget für die Mitteilungszentrale. So kann die Medienwiedergabe von dort aus gesteuert und sogar Musik gekauft werden.
Apple hat ein Update für sein mobiles Betriebssystem veröffentlicht. Die Änderungsliste von iOS 8.1.3 ist recht überschaubar. Auch für OS X gibt es ein Update.
Apples Update für OS X Yosemite steht kurz bevor. Mittlerweile hat Apple zahlreiche Beta-Versionen von 10.10.2 veröffentlicht. Zu den Änderungen gehört eine Backup-Funktion von iCloud Drive in die Time Machine. Auch die andauernden WLAN-Probleme sollen behoben werden.
In der aktuellen Beta von OS X 10.10.2 soll sich ein Patch befinden, der den Thunderstrike-Exploit unmöglich machen soll. Über modifizierte Thunderbolt-Geräte lassen sich mit diesem die Firmware des Macs manipulieren und Rootkits einspielen. Wann Apple die neue Version veröffentlicht, ist noch nicht bekannt.
Update Innerhalb einer Woche hat Google Details zu zwei weiteren Sicherheitslücken in OS X veröffentlicht. Bevor Apple Patches veröffentlicht hat, ist Googles 90-Tage-Schonfrist abgelaufen. Zudem sind Windows-Systeme derzeit über ein Sicherheitsloch in Adobes Flash-Player angreifbar.
Nach Microsoft ist jetzt Apple dran: Google hat nach Ablauf einer Schutzfrist von 90 Tagen eine Sicherheitslücke in OS X öffentlich gemacht. Wann es von Apple einen Patch geben wird, ist nicht bekannt.
Die neue Version 2.5 der Fernwartungssoftware Parallels Access ermöglicht den Zugriff auf Desktop-Anwendungen über Mobilgeräte und hat einen vollwertigen Dateimanager erhalten. Erstmals kann auf Parallels auch mit einem Webbrowser zugegriffen werden.
Apple hat ein neues Update für iOS 8 vorgestellt, das einige Probleme bei iPhones und iPads sowie beim iPod touch beheben soll. Außerdem beseitigt iOS 8.1.2 einen Fehler im Zusammenhang mit gekauften Klingeltönen.
Instabile und langsame Verbindungen: Der Entwickler Ciabarra hat offenbar den Verursacher der WLAN-Probleme unter iOS und OS X gefunden - und bietet einen Workaround an.
Apple hat für OS X und iOS Updates bereitgestellt, die Fehler beheben und Performanceprobleme beseitigen sollen. iPhone 4S und iPad 2 sollen wieder flüssig laufen und problematische WLAN-Verbindungen bei OS X sollen damit ausgemerzt werden.
Das Pangu-Team hat eine OS-X-App vorgestellt, mit der ein Jailbreak auf Apples mobilen Geräten mit iOS 8 durchgeführt werden kann. Das klappt mit allen aktuellen Versionen. Beim künftigen iOS 8.1.1 soll das nicht mehr funktionieren.
In Mac OS X 10.10 und 10.8.5 befindet sich eine Sicherheitslücke, die die Übernahme des gesamten Systems ermöglicht. Details hat ihr Entdecker noch nicht veröffentlicht - in Absprache mit Apple.
Mit Osquery stellt Facebook ein Open-Source-Framework zur Systemüberwachung bereit, das SQL-basierte Suchanfragen erlaubt. Die Tabellen repräsentieren dabei Systemressourcen und die Technik läuft auf Linux und Mac OS X.
OS X Yosemite treibt die Verquickung von iOS und dem Rechnerbetriebssystem weiter voran. Wir haben Yosemite mit dem fehlerbereinigten iOS 8.1 zusammen getestet. Vieles funktioniert gut, einige nicht nachvollziehbare Fehler gerade mit Continuity haben wir während des Tests dennoch entdeckt.
Apple solle die Programmiersprache Swift und den Code dazu komplett freilegen, wird in der Ankündigung der freien Alternative Phoenix gefordert. Apple müsse sich auf seine Anfänge und Erfolge auf Open-Source-Basis zurückbesinnen.
Apple hat mit iTunes 12.0.1 die neue Version seiner Multimedia-Verwaltungssoftware für OS X und Windows vorgestellt. Optisch ist die Software überarbeitet worden und bietet nun das abgeflachte Design wie OS X 10.10 alias Yosemite. Auch nützliche Funktionen wie die Familienfreigabe wurden aktiviert.
Die neue Skype-Version 7 für OS X hat vornehmlich ein neues Design erhalten. Es sieht nun ihrem iOS-Pendant sehr viel ähnlicher. Die Optik hat eine flache Anmutung bekommen, die auch bei OS X 10.10 alias Yosemite verwendet wird. Außerdem wirkt die Oberfläche aufgeräumter.
Apple hat die erste Golden Master-Version von OS X 10.10 alias Yosemite für zahlende Entwickler veröffentlicht. Für normale Anwender gibt es die 4. Betaversion des Betriebssystems, das vermutlich noch im Oktober in der finalen Version veröffentlicht wird.
Apple liefert jetzt einen Patch für Shellshock aus. Der behebt zwar nicht alle bekannten Bugs im Funktionsparser von Bash, aber das ist vermutlich kein Sicherheitsproblem.
Apple hat mit 10.9.5 das mutmaßlich letzte Funktionsupdate für OS X Mavericks veröffentlicht. Die neue Version wurde ungefähr einen Monat lang als Beta getestet und verbessert vornehmlich die Zuverlässigkeit des Betriebssystems.
Mit der dritten Version der öffentlichen Betaversion von OS X 10.10 Yosemite geht Apple in die Schlussphase der Entwicklung seines neuen Betriebssystems. Gleichzeitig ist eine neue Version für Entwickler erschienen.
Mit Chrome 39 werden Mac-Nutzer nur noch eine 64-Bit-Version des Browsers verwenden können. 32-Bit-Plugins sowie die Macbooks und Macbook Pro der ersten Generation werden damit nicht mehr unterstützt.
Die Programmiersprache Swift ist in Version 1.0 verfügbar. Damit können Anwendungen für den App Store eingereicht werden. Als final bezeichnet Apple die Sprache aber noch nicht.
Apple hat die zweite öffentliche Betaversion seines Betriebssystems OS X 10.10 veröffentlicht. Sie beinhaltet Bugfixes und sollte von denjenigen, die die erste Testversion installiert haben, heruntergeladen werden.
Parallels hat die Virtualisierungslösung Parallels Desktop 10 vorgestellt, die unter OS X läuft und unter anderem den Betrieb von Windows ermöglicht. Die Version 10 soll nicht nur schneller sein und weniger Ressourcen benötigen, sondern auch Yosemite und die iCloud unterstützen.
Mac-Nutzer, die etwas ältere Betriebssysteme wie Mac OS X 10.5 oder noch ältere Versionen einsetzen, können derzeit Skype nicht verwenden, weil es kein Update für die Software gibt. Doch das könnte sich für Leopard-Nutzer doch noch ändern.
Die Sprachsteuerung Siri gibt es derzeit nur für iOS, doch das muss nicht so bleiben. Ein Patentantrag von Apple legt nahe, dass Apple den Assistenten auch in OS X einbauen könnte. Derzeit kann der Mac nur zum Diktat gebeten werden.
Mac-Nutzer, die noch mit Leopard (Mac OS X 10.5) arbeiten und Skype verwenden, stehen vor einem Problem: Die Software arbeitet seit kurzem nicht mehr mit dem Betriebssystem zusammen. Ein Update des Betriebssystems ist aber nicht immer möglich.
Die aktuellen Dev-Channel-Builds des Chrome-Browsers für Mac OS X verwenden eine 64-Bit-Version, sofern möglich. Google spart sich eine Ankündigung und lässt die Version von Nutzern testen.
Apple hat mit Yosemite Developer Preview 4 die nächste Vorabversion von OS X 10.10 veröffentlicht, und auch iTunes 12 gibt es jetzt in einer Betaversion für Entwickler. Bei beiden hat Apple optische Veränderungen vorgenommen. Dem Puls der Zeit nach wird alles abgeflacht, was ein Button ist.
Die App iTranslate, die es bislang nur für iOS, Android und Windows gab, ist nun auch für OS X veröffentlicht worden. Sie lässt sich mit einem Tastendruck öffnen und übersetzt in mehr als 80 Sprachen.
Apple hat iTunes 11.3 veröffentlicht. Die neue Software für Windows und OS X soll die Funktion "iTunes Extras" verbessern und diese Zusatzinhalte auch wieder auf Apple TV und unter Windows sowie ab Herbst auf mobilen Geräten anzeigen.
Apple hat die dritte Betaversion von OS X 10.10 alias Yosemite an Entwickler verteilt. Erstmals ist der Dark Mode aktivierbar, mit dem die Benutzeroberfläche modisch abgedunkelt wird. Auch an anderen Stellen haben Apples Entwickler gefeilt.
Mit OS X 10.9.4 hat Apple eine neue Version des Betriebssystems vorgestellt, die vor allem Fehlerbehebungen enthält und Sicherheitslücken schließt. Der Ruhezustand arbeitet nach Angaben des Herstellers zuverlässiger und bekannte WLANs werden besser wiedererkannt.
Mit Swift hat Apple eine eigene Programmiersprache veröffentlicht, die einfacher sein soll als Objective-C. Benutzt werden Funktionen, die aus Skriptsprachen und der funktionalen Programmierung stammen.
Nach ersten Angaben von Apple ändern sich die Hardwareanforderungen bei OS X Yosemite verglichen mit OS X Mavericks nicht. In den meisten Fällen reichen für OS X 10.10 Rechner der 2009er Generation. Einige Modelle der Jahre 2007 und 2008 werden ebenfalls unterstützt.
Apple hat auf seinem Entwickler-Event WWDC 2014 die neue Version von OS X, 10.10 alias Yosemite, vorgestellt. Das neue Betriebssystem nähert sich optisch iOS stärker an, doch mobile Apps werden weiterhin nicht auf dem Desktop laufen.
Notifyr heißt die Anwendung, mit der Benachrichtigungen des iPhones automatisch auf dem Bildschirm von Macs angezeigt werden. Anrufe, SMS und andere Hinweise können so während des Arbeitens schnell erfasst werden.
Ein Fehler im neuen iTunes 11.2 hat einige Mac-Nutzer verwirrt, die OS X 10.9 einsetzen. Das Update ließ bei einigen Anwendern die Benutzerordner verschwinden. Doch es gibt Abhilfe.
Microsofts Office-Suite für OS X fehlt die Notizblock-Anwendung Onenote, die in der Windows-Version seit rund zehn Jahren vorhanden ist. Das soll sich nun bald ändern - in Form einer kostenlosen Version für Mac-Nutzer.
Cebit 2014 Microsoft hat seine Office-Suite für OS X seit Jahren sträflich vernachlässigt, doch nun soll Bewegung ins Spiel kommen. Noch 2014 soll eine neue Version von Word, Excel, Powerpoint und Co. erscheinen.
Apple arbeitet an einer neuen OS X-Version, die jetzt an die Entwickler zum Testen verteilt wurde. Die Besitzer von 4K-Displays dürfen sich dem Vernehmen nach freuen. Ihre teuren Geräte werden dadurch zu Retina-Displays mit fein aufgelöstem Interface und können je nach Rechner 4K mit 60 Hz ausgeben.
Nutzer von Apples Betriebssystem Mac OS X 10.6 Snow Leopard müssen sich überlegen, ob sie die Version weiter betreiben wollen, nachdem Apple seit September 2013 kein Update mehr geliefert hat.
Wer seine Daten vom Mac zum iOS-Gerät lieber per USB-Kabel oder über das WLAN statt über die Cloud übertragen will, konnte bislang mit iTunes arbeiten. Bei OS X 10.9 alias Mavericks wird das schwer.
Apple hat mit Mac OS X 10.9 alias Mavericks eine neue Version seines Betriebssystems vorgestellt, die Verbesserungen beim Finder und dem Energiebedarf von Anwendungen bringen soll, aber auch neue Funktionen wie Karten und E-Books auf den Desktop. Wir haben uns angesehen, was das dem Anwender bringt.
Apples Betriebssystem OS X 10.9 alias "Mavericks" steht ab sofort kostenlos zum Download bereit. Das Update soll auf Macbooks um eine Stunde verlängerte Browsing-Sessions und um eineinhalb Stunden längere Videoabende mit einer Akkuladung ermöglichen.
Apple hat die Entwicklung seines Betriebssystems Mac OS X 10.9 alias Mavericks abgeschlossen. Entwickler können das Gold-Master der Software bereits herunterladen.