Google hat seine Chrome-Updates für MacOS ausgesetzt, da die Update-Routine unter Umständen das Dateisystem beschädigen kann. Das führt auf einigen Macs zu Boot-Problemen.
Die Software bleibt kostenlos, aktualisiert wird sie aber nicht mehr: Google wird die sieben Bildbearbeitungsprogramme der Nik Collection nicht mehr weiterentwickeln.
Mac-Nutzer aufgepasst: Wer in den vergangenen Tagen das Videotool Handbrake heruntergeladen hat, sollte sich ein paar Minuten Zeit nehmen und seinen Rechner überprüfen. Er könnte mit Malware infiziert sein und alle eingegebenen Passwörter speichern.
Mit iOS 9 und OS X 10.11 hat Apple bereits ein festgelegten Weg für die sichere Kommunikation eingeführt. Dieser sollte eigentlich zum Jahreswechsel Pflicht werden. Apple verschiebt die Frist aber, da die Entwickler App Transport Security kaum umsetzen, trotz vieler Ausnahmen im System.
Malware gibt es auch für Mac-Nutzer. Kaspersky hat die OS-X-Variante einer Backdoor-Software entdeckt, die auch für Windows und Linux existiert. Angreifer können damit Tastaturanschläge protokollieren und gezielt nach Dateien suchen.
Gravierende Sicherheitslücken in seinen Betriebssystemen hat Apple mit ganz unauffälligen Updates am Montag beseitigt. Sie ermöglichten es, aus der Ferne Schadcode auszuführen, und werden sogar mit Androids Stagefright-Desaster verglichen. Aber es gibt Unterschiede.
Apple hat mit MacOS Sierra die neue Version seines Desktop-Betriebssystems vorgestellt. Eine universelle Zwischenablage tauscht sich mit den iOS-Geräten des Nutzers aus, und mit Siri kann der Nutzer das System steuern. Apple Pay und Picture-in-Picture von iOS kommen jetzt auf den Desktop.
Das iPad Pro 12,9 Zoll bietet genügend Auflösungsreserven, um für eine Fernwartungssoftware attraktiv zu sein. Die App Parallels Access 3.1 unterstützt die 2.732 x 2.048 Pixel des Tablets nun nativ.
Apple hat mit OS X 10.11.5 ein neues Update für El Capitan bereitgestellt, das Sicherheitslücken schließen und Probleme im Unternehmensumfeld beheben soll. Auch für die älteren Betriebssysteme OS X 10.10 und 10.9 gibt es Updates.
So kurz waren die Prüfzeiträume bei Apple für neue Apps und Udpates im App Store schon lange nicht mehr: Aktuell müssen Entwickler nur noch weniger als zwei Tage warten, bis ihre Software zugelassen wird. Hintergrund könnten erhoffte Mehreinnahmen sein.
Apple hat die zweite Beta-Runde eröffnet und die nächsten Versionen von iOS 9.3.2, OS X 10.11.5, TVOS 9.2.1 und WatchOS 2.2.1 veröffentlicht. Derzeit sind diese nur für zahlende Entwickler zugänglich.
Apple hat iOS 9.3.2 Beta 1 und OS X 10.11.5 Beta 1 nun auch für Mitglieder des kostenlosen Testprogramms veröffentlicht. Die ersten Betaversionen der neuen Betriebssysteme beinhalten vor allem Bugfixes.
Apple hat die erste Betaversion von iOS 9.3.2, WatchOS 2.2.1, OS X 10.11.5 und TVOS 9.2.1 für zahlende Entwickler veröffentlicht. Bald dürfte es auch für Teilnehmer des öffentlichen Betaprogramms entsprechende Updates geben.
Flexibits hat mit Fantastical 2.2 eine neue Version der Kalendersoftware für OS X veröffentlicht, die erstmals eine selbstentwickelte Exchange-Unterstützung mitbringt. So sind mehr Funktionen von Exchange nutzbar als mit Apples Implementierung.
Apple könnte sein Desktop- und Serverbetriebssystem OS X erneut umbenennen. Ein Hinweis darauf ist in OS X El Capitan entdeckt worden. Demnach könnte Mac OS die neue Bezeichnung sein. Diese Vermutung beruht aber auf einem einzelnen Dateinamen.
Google verschenkt die sieben Bildbearbeitungsprogramme der Nik Collection. Analog Efex Pro, Color Efex Pro, Silver Efex Pro, Viveza, HDR Efex Pro, Sharpener Pro und Dfine laufen unter Windows und OS X.
Apple hat iOS 9.3 für iPhones, iPads und den iPod touch vorgestellt. Ein Blaulichtfilter soll besseren Schlaf erlauben, iPads erhalten einen Mehrbenutzermodus, und Notizen können mit Fingerabdruck oder Passwort vor fremden Blicken geschützt werden. Auch OS X 10.11.4 ist da.
Wer Installationspakete der aktuellen oder älterer OS-X-Versionen aus dem Mac App Store installieren will, die vor dem 14. Februar 2016 erstellt oder heruntergeladen wurden, erhält eine Fehlermeldung des Installers mit dem Hinweis, dass die Daten manipuliert sein könnten.
Apple hat ein Sicherheitsupdate für OS X 10.11 veröffentlicht, das aus Versehen den Ethernet-Port bei einigen Macs deaktivierte. Das fehlerhafte Update wurde zurückgezogen, auch für Nutzer ohne funktionierenden Netzanschluss gibt es Lösungen.
Eilige Flash-Updates sind so alltäglich, dass sie bei vielen Nutzern kaum für Aufsehen sorgen dürften. Das kann für Mac-Nutzer zur Zeit zum Problem werden.
Nach dem Debakel um die Fassung für Windows-PC hat Warner Bros. nun die Umsetzung von Batman Arkham Knight für Linux und OS X gestrichen. Wer das Actionspiel vorbestellt hat, bekommt sein Geld zurück.
Für manche Besitzer eines iPhones oder iPads gab es ein paar Stunden Grund zum Verzweifeln: Die Suchvorschläge im Apple-Browser ließen diesen wiederholt abstürzen. Mittlerweile soll Apple das Problem abgestellt haben.
Vor rund zwei Jahren hat Facebook die native Windows-Version seines Messengers eingestellt. Seitdem können Desktopnutzer die Website messenger.com nutzen, wenn sie mit Freunden chatten wollen. Eine Mac-Desktopanwendung scheint jedoch bereits intern getestet zu werden.
Nach langer Entwicklungszeit hat Twitter eine überarbeitete Version seiner App für OS X veröffentlicht - offenbar nach längeren firmeninternen Diskussionen.
Apple wird im Januar 2016 noch das längst aus dem Support genommene Mac OS X 10.6 alias Snow Leopard aktualisieren. Grund sind neue Zertifikate, die für Apps verwendet werden, und das Auslaufen eines Intermediate Certificate im Februar 2016. Endanwender müssen sich aber keine Sorgen machen, so Apple.
Wer nicht genau weiß, was man mit dem riesigen iPad Pro anfängt, kann mit der App Duet Display das Tablet zum sekundären Bildschirm für Rechner mit OS X und Windows machen. Ohne Kabelverbindung geht das jedoch nicht.
Apple hat OS X 10.11.1 und damit das erste Update für El Capitan veröffentlicht. Das Mac-Betriebssystem wurde im Herbst vorgestellt und wies eine Reihe von Fehlern beim E-Mail-Client und im Umgang mit Microsoft Office 2016 auf. Diese sollen nun behoben sein.
Apple hat für das neue Betriebssystem OS X 10.11 alias El Capitan diesmal nicht Hunderte neue Features angekündigt. Lohnt es sich trotzdem, das Update aufzuspielen?
Von Andreas Donath
Apple bringt am 30. September 2015 das Betriebssystem OS X 10.11 El Capitan auf den Markt. Die Software ist kostenlos als Download erhältlich und bringt einige Änderungen mit sich, darunter eine bessere Suche und eine höhere Leistung.
Rund 100 neue Spiele monatlich: Valve hat während der vergangenen Monate die Zahl der nativen Linux-Ports auf seiner Steam-Plattform auf 1.500 erhöht. Darunter ist sogar ein Exklusivtitel.
Längere Akkulaufzeit, weniger Ladepausen und besseres Multitasking: Im iPhone 6S und im iPhone 6S Plus stecken zwei GByte RAM, doppelt so viel wie in Apples bisherigen Smartphones. Vorerst unklar bleibt, ob es sich um sparsamen LPDDR4-Speicher handelt.
Die nächste Version von OS X 10.11 alias El Capitan ist bereits fertig. Entwickler dürfen das neue Betriebssystem bereits als finale Version herunterladen. Wer keinen Entwickler-Account hat, muss noch ein paar Wochen auf das kostenlose Update warten.
Das höchst erfolgreiche Autoball-Sportspiel Rocket League ist demnächst noch auf mehr Systemen verfügbar: Entwickler Psyonix kündigt Umsetzungen für OS X und SteamOS an. Nur auf einer wichtigen Plattform wird bislang nicht "gekickt".
Die Mac-Virtualisierungsumgebung VMware Fusion ist in Version 8 erschienen, die eine vollständige Unterstützung für Windows 10 bietet. So lassen sich sogar Cortana unter OS X verwenden und Windows-Anwendungen in Mac-Fenstern betreiben.
Wer alle Vorteile der Mac-Virtualisierungsumgebung Parallels Desktop mit Windows 10 nutzen will, muss die Software kostenpflichtig aktualisieren. Zwar läuft Windows 10 als Gastbetriebssystem auch auf der ein Jahr alten Vorversion, aber für alle Vorzüge muss der Nutzer zahlen.
Apple hat mit OS X 10.10.5 kurz vor der Veröffentlichung von OS X 10.11 alias El Capitan ein Update für sein Betriebssystem vorgestellt, das vor allem Stabilitätsverbesserungen und Sicherheitsupdates enthält.
Apple hat mit Boot Camp 6 eine neue Version seiner Software zum Einrichten einer Dual-Boot-Konfiguration vorgestellt, mit der auf einem Mac auch Windows 10 parallel zu OS X installiert werden kann.
Black Hat 2015 Die Thunderbolt-Schnittstelle lässt sich nach wie vor nutzen, um Schädlinge zu übertragen. Die Entdecker der Schwachstelle haben eine neue Variante ihres Angriffs Thunderstrike entwickelt. Er lässt sich jetzt auch aus der Ferne starten.
Mehr als zehn Jahre nach der Veröffentlichung von Star Wars: Knights of the Old Republic 2 gibt es ein großes Update mit Unterstützung von Linux, OS X, 4K- und 5K-Auflösungen und mehr.
Nach langer Zeit gibt es eine neue Microsoft-Office-Version für OS X. Microsoft hat die finale Version zunächst nur für Abonnenten von Office 365 freigegeben, eine Kaufversion soll folgen.
Apple hat eine erste öffentliche Betaversion von OS X El Capitan veröffentlicht, die von jedem Nutzer, der sich kostenlos registriert, verwendet werden kann. Bisher konnten nur zahlende Entwickler das neue Apple-Betriebssystem nutzen.
Technische Probleme, vor allem aber falsche Informationen über die tatsächlichen Systemanforderungen haben viele Käufer der Mac-Version von Final Fantasy 14 verärgert. Square Enix verkauft die Fassung vorerst nicht mehr.
Apple hat parallel zu iOS 8.4 die neue Desktop-Betriebssystemversion OS X 10.10.4 veröffentlicht. Das Update soll die WLAN-Probleme endgültig beheben und enthält einen Trim-Support für SSDs von Drittherstellern.
Die ersten Betaversionen von iOS 9 und OSX 10.11 zeigen, dass Apple offenbar Discoveryd komplett aufgibt. Der problematische Netzwerkdienst wurde gegen den alten mDNSresponder ausgetauscht.
Apple hat auf seiner Entwicklerkonferenz WWDC 2015 eine neue Version von OS X vorgestellt. Sie wurde nach einem Monolith im Yosemite-Nationalpark El Capitan benannt, soll schneller sein und bietet viele nützliche Funktionen wie einen Splitscreen, Gestensteuerung und eine bessere Suche.
Mit der aktuellen Beta von OS X Yosemite tauscht Apple einen zentralen Netzwerkdienst erneut aus. Discoveryd wird für zahlreiche Netzwerkprobleme verantwortlich gemacht, die Apple-Rechner betreffen. Dabei wurde der Dienst erst kürzlich eingeführt.
Apples neues Macbook 12 ist sehr leicht und sehr dünn. Und dafür musste Apple kaum Kompromisse eingehen. Doch ein Problem ist der einzelne USB-Typ-C-Anschluss. Oft ist er das Beste, was einem Notebook passieren konnte - doch mindestens genauso oft nervt er einfach.
Von Sebastian Wochnik
Der Entwickler der OS-X-App Flashlight hat die finale Version seines kostenlosen Tools vorgestellt, das den Leistungsumfang von Apples Spotlight unter OS X deutlich erweitert. So lassen sich rund 160 Aufgaben über die Kommandozeile ausführen.
Apple hat nach einer langen Betaphase die finale Version von OS X 10.10.3 vorgestellt. Sie enthält den iPhoto-Nachfolger Photos, der auch Aperture ablöst. Mit lästigen WLAN-Verbindungsproblemen und einigen anderen Bugs soll das Update ebenfalls Schluss machen.
Apple hat für zahlreiche seiner Geräte neue Sicherheitsupdates bereitgestellt. Ein Sicherheitsproblem erlaubt sogar einen Angriff über SMS.
Die Hersteller von Spielen wie League of Legends und Dota 2 verdienen am meisten Geld mit Verschönerungen für den Avatar. Auf Platz zwei einer detaillierten Ausgabenliste folgt das Freischalten neuer Helden.
(League Of Legends)
Ohne High-End-System keine flüssige Darstellung: Youtube bietet Videomaterial in Ultra-HD, also 3.840 x 2.160 Pixeln, und mit 60 Bildern pro Sekunde an. Das klappt noch nicht mit allen Browsern.
(Youtube)
Microsofts Windows 10 unterstützt das Raspberry Pi 2, im Herbst soll eine kostenlose Version für den Bastelrechner erscheinen. Die Platine ist außerdem zu Raspbian und Snappy Ubuntu Core kompatibel.
(Raspberry Pi 2)
Ob Kickstarter, Drohnen oder Twitter-Tags: Gerade in diesem Jahr haben sich Trey Parker und Matt Stone in South Park viel mit Entwicklungen in der IT auseinandergesetzt. Es wurde persifliert, kritisiert und alarmiert.
(South Park S18)
Für zahlreiche Geräte sind erste Nightly Builds der neuen Cyanogenmod-Version CM10.2 verfügbar - nur drei Wochen nach der Veröffentlichung von Android 4.3. Golem.de hat sich die neue Version angeschaut.
(Xxnxx)
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