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Nvidia

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Abit kündigt Grafikkarte mit GeForceFX 5800 an

Ausgestattet mit Kupferkühlkörper, Heat-Pipe und Lüfter; Ultra-Modell folgt. Auf der CeBIT 2003 will Abit seine neue Grafikkarte "Siluro FX5800 DTH" vorstellen, die dank schnellerem DDR2-Speicher auch übertaktet werden können soll. Allerdings peilt man eine Auslieferung in größeren Stückzahlen erst für Ende März 2003 an. Eine Grafikkarte mit dem höher getakteten GeForceFX 5800 Ultra will man später noch ankündigen.

Nvidias Umsätze und Gewinne gehen zurück

Microsoft zahlt zusätzlich 40,4 Millionen US-Dollar für Xbox-Chips. Nvidia hat im vierten Quartal seines Geschäftjahres 2003, das am 26. Januar zu Ende ging, einen Umsatz von 469,0 Millionen US-Dollar erzielt, deutlich weniger als im Vorjahr, als man noch 503,7 Millionen US-Dollar umsetzen konnte. Der Nettogewinn lag im vierten Quartal bei 50,9 Millionen US-Dollar, fast ein Drittel unter den 76,0 Millionen US-Dollar im vierten Quartal des Vorjahres.

Microsoft und Nvidia einigen sich

Differenzen bei Xbox-Preisgestaltung beigelegt. Wie Nvidia bekannt gab, wurden die Meinungsverschiedenheiten zwischen Microsoft und Nvidia im Zusammenhang mit der Preisgestaltung der von Nvidia gefertigten Xbox-Chips beigelegt. Nvidia will demnach bei künftigen Preissenkungen der Xbox mit Microsoft kooperieren.
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GeForce-FX-Grafikkarten lassen auf sich warten

PNY kündigt Grafikkarte "Verto GeForce FX 5800 Ultra" für Ende Februar 2003 an. Der enge Nvidia-Partner PNY hat die Auslieferung seiner GeForce-FX-5800-Ultra-Grafikkarte für Ende Februar 2003 angekündigt. Unterdessen halten sich die meisten anderen Hersteller mittlerweile mit Nennungen von Auslieferungsterminen vorsichtig zurück - auch der Hersteller Club-3D, der ursprünglich im Januar als einer der Ersten ausliefern wollte.

Quadro4 700 Go GL - Neuer Nvidia-Notebook-Grafikchip

Nachfolger des Quadro4 500 Go GL mit AGP-8X-Unterstützung. Nvidia hat mit dem Quadro4 700 Go GL eine leistungsfähigere Variante des bereits seit April 2002 verfügbaren Notebook-Grafikprozessors Quadro4 500 Go GL vorgestellt. Beide basieren auf einem GeForce4-Go-Kern, der über ein 128-Bit-Speicherinterface auf 64 MByte externes DDR-SDRAM zugreifen kann.

Neue Nforce-Treiber mit besserer Audio-Unterstützung

Grafiktreiber für Nforce2-Mainboards mit Onboard-Grafik enthalten. Nvidia hat ein neues Windows-Treiberpaket für Mainboards mit Nforce1- und Nforce2-Chipsätzen veröffentlicht. Verbessert wurden laut Nvidia insbesondere die Audio-Treiber, zudem werden nun auch die gerade auf den Markt kommenden Nforce2-Mainboards mit integriertem GeForce4-MX-Grafikchip unterstützt.

Nvidia Quadro FX kommt im Februar 2003 (Update 2)

PNY erneut Exklusiv-Partner für Europa und USA. Nvidia hat nun, kurz vor der Auslieferung der ersten High-End-Consumer-Grafikkarten mit GeForce-FX-Grafikprozessor, auch die Profi-Versionen für den CAD- und Profi-3D-Bereich angekündigt. Ab Februar 2003 sollen auch die Profi-Grafikkarten mit den nun vorgestellten Grafikprozessoren Quadro FX 1000 und Quadro FX 2000 weltweit verfügbar sein.
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NVDVD 2.0 - Nvidias DVD-Player-Software nun auch in Deutsch

Internationale Version der Audio- und Video-Wiedergabe-Software. Der Grafikchiphersteller Nvidia bietet seine Audio- und Video-Wiedergabe-Software NVDVD 2.0 nun auch in einer internationalen Version an, die 14 Sprachen - darunter auch Deutsch - unterstützt. NVDVD 2.0 unterstützt neben der Wiedergabe von DVD-Spielfilmen, MPEG2-Dateien, AVI-Filmen, Bildern und Musik etwa im MP3-Format auch die Aufnahme von Screenshots und Audio-Clips aus den wiedergegebenen Dateien.

Nvidia fertigt erste GeForce-FX-Boards selbst

Vermeidung von Problemen bei der Einführung eines komplexen High-End-Produkts. Grafikkartenhersteller haben gegenüber Golem.de bestätigt, dass Nvidia die erste Charge von GeForce-FX-Grafikkarten selbst fertigen lässt, um sicherzustellen, dass es keine Qualitätsprobleme gibt. Grund dafür dürften die hohen Speicher- und Grafikprozessor-Taktraten sowie das komplexe 12-Layer-Board-Design sein, die nicht jeder Fabrikant ohne weiteres herstellen können dürfte.
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Nvidias Cg Compiler 1.0 unterstützt DirectX 9

Zum Download auf developer.nvidia.com verfügbar. Passend zur Veröffentlichung von DirectX 9 hat Nvidia die Version 1.0 seines High-Level-Shading-Level-Language-Compilers "Cg" für einfachere 3D-Grafikeffekt-Programmierung fertig gestellt. Ab dem Cg Compiler 1.0 können auch DirectX-9-konforme Shader genutzt werden, wenn auch Nvidias erster DirectX-9-konformer Grafikprozessor GeForceFX in Europa erst ab Februar 2003 auf Grafikkarten zu finden sein wird.

Neue Linux-Treiber von Nvidia - erstmals auch für Athlon 64

Grafiktreiber für IA32-, IA64- und Athlon-64-Architekturen. Nvidia hat am 11. Dezember 2002 neue Grafiktreiberpakete für Linux-Nutzer veröffentlicht. Angeboten werden drei verschiedene Versionen, die entweder x86-Prozessoren (IA32), Itanium-Prozessoren (IA64) oder - erstmals - Athlon 64 (Hammer, x86-32) unterstützen.

GeForce4 Ti 4400 und 4600 in Kürze auch mit AGP 8X

Nvidia und MSI bestätigen Listung einer GeForce4 Ti 4800 SE bei Alternate.de. Nvidia wird in Kürze auch seine DirectX-8.1-fähigen Grafikprozessoren GeForce4 Ti 4400 und GeForce4 Ti 4600 um AGP 8X erweitern. Eine entsprechende MSI-Grafikkarte listet der Händler Alternate.de bereits, schon bevor Nvidia die neuen, aber erwarteten Grafikprozessoren offiziell ankündigte.

Neue Treiber für Grafikkarten mit Nvidia-Grafikchips

Detonator-Universaltreiberpaket erreicht Version 41.09. Es gibt wieder einmal neue Referenztreiber für Grafikkarten mit Nvidia-Grafikchips. Das Detonator-Universaltreiberpaket vom 3. Dezember 2002 für die verschiedenen Windows-Versionen hat nun die Version 41.09 erreicht.
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Nvidia GeForce FX - GeForce4-Nachfolger für Anfang 2003

"Das Beste von Nvidia und 3dfx" - Bildqualität wird immer wichtiger. Nvidia hat offiziell den GeForce4-Nachfolger GeForce FX vorgestellt, der bisher nur unter dem Codenamen NV30 bekannt war. Der neue Grafikprozessor soll, ebenso wie der bereits seit September erhältliche Konkurrent Radeon 9700 Pro und dessen kleinere Geschwister, deutlich effektvollere und realistischere 3D-Grafik ermöglichen, jedoch flexibler und leistungsfähiger sein.

Nvidia stellt DVD-Software NVDVD 2.0 vor

Neue Wiedergabefunktionen. Nvidia hat mit NVDVD 2.0 seine neue DVD-Softwareplayerversion vorgestellt. Die Software erlaubt neben dem DVD-Videoabspielen auch die Wiedergabe von Audio-CDs, MP3, AVI, VCD/SVCD und Dolby Digital 5.1 sowie Dolby Pro Logic II Sound.

Neuer Grafikchip für Notebooks von Nvidia

GeForce4 4200 Go verspricht mehr Grafikleistung für Mobilrechner. Nvidia bietet seinen GeForce4-Ti-4200-Grafikchip nun auch in einer speziellen Version für Notebooks an. Der GeForce4 4200 Go soll in Funktionen und Performance dem GeForce4 Ti 4200 nicht nachstehen; allerdings muss sich Letzteres noch zeigen, da bisher keine Taktraten genannt wurden.

Nvidia erweitert auch Quadro4 um AGP 8X

Hersteller verspricht bessere Leistung unter OpenGL. Nachdem Nvidia bereits die Consumer-Grafikchips GeForce4 MX 440 und GeForce4 Ti 4200 um AGP 8X erweitert hat, ergänzte der Hersteller nun auch seine GeForce4-basierten Business- bzw. Workstation-Grafikchips der Quadro4-Serie um Unterstützung für den schnelleren Grafikbus.

Neue Windows-Treiber für Nvidia-Grafikchips

Detonator 40.72 für Windows-Betriebssysteme. Der Grafikchiphersteller Nvidia hat sein Detonator genanntes Grafikchiptreiberpaket in einer überarbeiteten Version für Windows 95, 98 und ME sowie Windows NT, 2000 und XP veröffentlicht. Die drei verschiedenen Treiberpakete mit der Versionsnummer 40.72 sind bereits von Microsoft abgesegnet und WHQL-zertifiziert worden, so dass Anfänger sich bei der Installation nicht von Warnmeldungen verschrecken lassen müssen.

Nvidia veröffentlicht FreeBSD-Treiber

Grafikchip-Hersteller unterstützt weiteres Open-Source-Betriebssystem. Nvidia hat seinen ersten FreeBSD-Treiber veröffentlicht, allerdings handelt es sich noch um eine Beta-Version. Unterstützt werden - wie bei den Linux-Treibern - alle bisher erschienenen Nvidia-Grafikchips, inklusive GeForce4 und Quadro4.

PNY bietet Quadro4-Upgrade für ELSA-Kunden

Neue ELSA GmbH plant jedoch selbst, wieder Profi-Grafikkarten zu bringen. Die wie ELSA in Aachen sitzende deutsche Niederlassung des US-Herstellers PNY Technologies will, gemeinsam mit Nvidia, mit einem Upgrade-Programm ELSA-Kunden für sich gewinnen. Besitzern von Profi-Grafikkarten der ELSA-Marken Gloria und Synergy will man ein günstiges Aufrüsten auf die moderneren PNY-Grafikkarten Quadro4 550 XGL und Quadro4 750 XGL ermöglichen - und damit verhindern, dass die ELSA-Kunden womöglich in Zukunft Grafikprozessoren von ATI nutzen.

Nvidia: Verluste trotz deutlichem Umsatzanstieg

Grafikchip-Hersteller setzt auf kommende GPU-Architektur NV30. Grafik-Chip-Hersteller Nvidia hat im dritten Quartal seines Geschäftsjahres 2003 430,3 Millionen US-Dollar umgesetzt, verglichen mit 365,0 Millionen US-Dollar im Vorjahr ein Anstieg von 18 Prozent. Dennoch schreibt das Unternehmen rote Zahlen und meldet einen Nettoverlust von 48,6 Millionen US-Dollar. Im Vorjahr hatte man mit 41,3 Millionen US-Dollar noch Gewinn gemacht.

ATI-Grafikchips Radeon 9500, 9500 Pro und 9700 sind da

Entsprechende Grafikkarten ab Oktober/November erhältlich. Nachdem ATI bereits mit dem Radeon 9700 Pro nicht nur NVidias GeForce4 Ti 4600 bei der 3D- und Anti-Aliasing-Leistung, sondern auch bei den 3D-Features deutlich übertrumpft hat, komplettiert der kanadische Grafikhardware-Hersteller nun sein Angebot an Direct3D-9-kompatiblen Grafikchips. Unter den Namen Radeon 9500, Radeon 9500 Pro und Radeon 9700 sollen diese auch Preisbereiche unter 400,- Euro abdecken.

Nvidia erweitert Notebook-Grafikchips um GeForce4 460 Go

Höhere Taktrate als GeForce4 440 Go. Nvidia hat sein Angebot an stromsparenden Grafikchips für Notebooks um ein leistungsfähigeres Modell erweitert: Der GeForce4 460 Go soll mehr Grafikleistung als der GeForce4 440 Go bringen und auch für nicht ganz so teure Notebooks geeignet sein.

nForce2: Nvidias neuer Athlon-XP-Chipsatz ist fertig

Unterstützung für AMDs 166-MHz-Systembus, DDR400-Speicher und AGP 8X. Nvidia hat mit der Auslieferung des neuen AthlonXP-Chipsatzes nForce2 (Codename: Crush18) angefangen. Auf ihm basierende Mainboards sollen neben AGP 8X und DDR400-SDRAM-Modulen auch den 166-MHz-Systembus der gestern angekündigten Athlon-XP-Prozessoren 2700+ und 2800+ unterstützen.
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Terratec kündigt Einstieg ins Grafikkarten-Geschäft an

Gerüchte bestätigt. Nachdem bereits Gerüchte durch die Branche gingen, hat Terratec gestern Abend mit einer Pressemitteilung den Einstieg ins Grafikkarten-Geschäft bestätigt. Terratec-Geschäftsführer Heiko Meertz will dem Unternehmen damit ein weiteres Standbein schaffen. Er betont: "In absehbarer Zeit wollen wir eine feste Größe im Grafikkartengeschäft im deutschsprachigen Raum sein."

Plant Terratec den Einstieg ins Grafikkartengeschäft? (Upd.)

Gerüchte aus verschiedenen Quellen berichten von einer Partnerschaft mit NVidia. Im Handel gehen derzeit Gerüchte um, dass Terratec den Einstieg ins Grafikkartengeschäft plane. Mehrere Quellen berichteten gegenüber Golem.de, dass der deutsche Soundkarten-Hersteller bereits zum Weihnachtsgeschäft mit eigenen Grafikkarten auf den Markt kommen könnte.

Nvidia erweitert GeForce4 Ti 4200 und MX 440 um AGP 8X

Gleiche Taktraten wie die Vorgänger für den AGP-4X-Bus. Nachdem bereits zur Ankündigung des "Volks-PC" von Plus erstmals vom neuen Grafikchip GeForce 4 MX 468 zu hören war, folgt nun die offizielle Ankündigung von Nvidia, in der allerdings nichts von einem MX 468 zu lesen ist. Dieser heißt stattdessen "GeForce4 MX 440 with AGP 8X" (Codename: NV 18) und kommt zeitgleich mit dem "GeForce4 Ti 4200 with AGP 8X" (Codename: NV 28).

Final Fantasy XI kommt für PC

Enge Zusammenarbeit von Square und NVidia. Der japanische Videospielentwickler Square hat den elften Teil der erfolgreichen Rollenspielreihe Final Fantasy nun auch für PC angekündigt. Bisher war nur die PlayStation-2-Version des Spieles offiziell bestätigt.

NVidia Detonator 40 - Neues Treiberpaket für GeForce & Co.

Mehr Geschwindigkeit, mehr Tools - aber derzeit nur für Windows XP. Erst Anfang August hatte NVidia Windows-Treiberpakete für seine Grafikchips veröffentlicht, nun legt man mit dem Detonator Version 40.41 noch eins drauf: Der Treiber bietet nicht nur mehr Geschwindigkeit, sondern enthält auch mehr Tools und einen Hardware-Emulator für NV30-Effekte.

Neue ATI-Treiber für Windows und Linux

Treiber für Windows sollen mehr Leistung unter OpenGL bieten. Seit dieser Woche bietet ATI auf seiner eigenen Website erstmals auch Linux-Treiber für die Radeon-8500-basierten Grafikkarten direkt an; bisher fanden sich Linux-Treiber für ATI-Karten nur in den entsprechenden Linux-Distributionen oder bei Drittanbietern. Seit Anfang des Monats gibt es zudem für Windows-Nutzer ein neues Catalyst-Treiberpaket für die Radeon-Grafikchip-Familie.
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Test: Radeon 9700 Pro gegen GeForce4 Ti 4600 - Titanen-Kampf

Radeon 9700 Pro als neuer Leistungskönig. Ab heute wird mit der Radeon 9700 Pro die erste voll DirectX-9-kompatible Grafikkarte an den Handel ausgeliefert, verspricht ATI Technologies. Zwar ist DirectX 9 noch nicht fertig, doch bereits unter DirectX 8.1 und OpenGL konnte die Radeon 9700 Pro den bisherigen Leistungskönig, NVidias GeForce4 Ti 4600, teils sehr deutlich übertrumpfen.

Geht NVidia ein weiterer Hersteller flöten?

Auch Grafikkartenhersteller VisionTek steht angeblich vor dem Aus. Einem Bericht der US-Site HarpOCP zufolge steht VisionTek, größter Produzent von NVidia basierten Grafikkarten in Nordamerika, vor dem Aus. Zwar sei das Unternehmen nicht pleite, dennoch werde das finanziell angeschlagene Unternehmen liquidiert, so HardOCP unter Berufung auf informierte Kreise.

Detonator V.30.8x - Neue Treiber für NVidia-Grafikchips

Windows-Treiberpakete aktualisiert. Grafikchiphersteller NVidia hat in dieser Woche seine Detonator getauften Windows-Treiberpakete für die eigenen Grafikchips aktualisiert. Nachdem im Juni die Version 29.42 erreicht wurde, ist nun bei Windows 95/98/ME und Windows 2000/XP die Version 30.82 bzw. bei Windows NT die Version 30.83 aktuell.

NVidia brechen Umsatz und Gewinn weg

Schwacher PC-Markt drückt auf den Umsatz. Konnte sich der Grafikchip-Spezialist NVidia in den letzten Quartalen noch gegen den negativen Trend in der PC-Industrie stemmen, brechen nun auch NVidia sowohl die Umsätze als auch die Gewinne weg, das gab das Unternehmen jetzt bekannt.

GeForce4 Ti 4200 bald Standard in Mainstream-PCs?

Vobis liefert ersten 1000-Euro-PC mit Athlon XP und GeForce4 Ti 4200 aus. In den letzten Wochen sind die Preise von Grafikkarten mit NVidias GeForce4-Ti-4200-Grafikprozessor deutlich gesunken, was nun zumindest Vobis dazu veranlasst hat, umzusatteln und den ersten 1000-Euro-Serien-PC damit auszustatten. Bisher wurden in PCs dieses Preisbereichs eher deutlich weniger leistungsfähige GeForce4-MX-Grafikkarten oder Konkurrenzprodukte von ATI verbaut.

aTuner - Neues Optimierungs-Tool für GeForce-Grafikkarten

Keine Unterstützung für Kyro- und Radeon-Grafikkarten geplant. Die 3D-Hardware-Website 3DCenter hat mit aTuner ein neues Tool für die Optimierung von OpenGL- und Direct3D-Treibereinstellungen für GeForce-Grafikkarten veröffentlicht. Es soll bei der Einstellung von Kantenglättung (Anti-Aliasing), angepasster Texturfilterung (anisotropic filtering), Monitor-Synchronisation (VSync) und der Texturschärfe (MIP Map Bias) helfen.

NVidia will Cg als Open Source freigeben

Compiler für Pixel- und Vertex-Shader-Programme soll attraktiver werden. Im Juni hatte NVidia mit Cg einen plattformübergreifenden Compiler vorgestellt, der voll kompatibel zu Microsofts DirectX-9-HLSL (High Level Shading Language) sein und die hardwareunabhängige Programmierung und Wiederverwendung von Pixel- und Vertex-Shader-Effekten vereinfachen soll. Nachdem NVidia bereits Teile von Cg offen gelegt hatte, um anderen Herstellern die Programmierung von Plug-ins für ihre Grafikchips zu erlauben, soll in Kürze der komplette Cg-Quellcode als Open Source veröffentlicht werden.

Neue Grafikchips schaffen Lücke im ATI-Produktportfolio

Echter Ersatz für Radeon 8500 erst gegen Ende des Jahres geplant. Wie wir bereits gestern berichteten, hat ATI vier neue Grafikchips vorgestellt: den ab Mitte August auf ersten Grafikkarten zu findenden Radeon 9000, dessen schnellere Variante Radeon 9000 Pro, das ab September erhältliche neue Flaggschiff Radeon 9700 und dessen Ende des Jahres erscheinenden kleinen Bruder Radeon 9500. Die Radeon 8500 LE und Radeon 8500 sollen laut ATI demnächst aus dem Programm fliegen - obwohl sie von der Leistung her zwischen Radeon 9000 Pro und Radeon 9700 anzusiedeln sind.
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NVidia NForce 2 - Athlon-XP-Chipsatz mit GeForce4-MX-Grafik

AGP 8X, Ethernet, Firewire, USB 2.0 und Dolby-Digital-AC3-Encoding inklusive. Auf der CeBIT 2002 hatte NVidia bereits NForce getaufte Athlon-XP-Chipsätze für DDR333- und DDR400-SDRAM in Aussicht gestellt, diese jedoch nicht zur Marktreife entwickelt, um sich stattdessen auf eine neue NForce-Generation zu konzentrieren. Nun wurde diese in Form des NForce2 (Codename: "Crush18") der Öffentlichkeit vorgestellt - mit GeForce4-MX-Grafik, AGP-8X- und DDR400-SDRAM-Unterstützung, Firewire, USB 2.0 und Dolby-Digital-5.1-Soundchip.
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Cg - NVidia liefert Compiler für Vertex- und Pixel-Shader

NVidia-CEO: "Cg wird das für GPUs tun, was C und C++ für CPUs getan haben". Nachdem Microsoft in seiner offiziellen DirectX-9-Ankündigung bereits eine High Level Shader Language (HLSL) ankündigte, hat der an der Entwicklung beteiligte Grafikchiphersteller NVidia nun seine dazu 100 Prozent kompatible "C for graphics" (Cg) genannte Sprache und einen ersten Compiler vorgestellt. Cg soll die Programmierung und insbesondere das volle Ausreizen der verschiedenen Hardware-basierten Pixel- und Vertex-Shader nicht nur unter DirectX 9.0 vereinfachen. Das Ergebnis sollen - je nach Grafikhardware - deutlich realistischere 3D-Grafiken und -Effekte sein.
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Catalyst - ATI will mit neuem Treiberkonzept hervorstechen

Radeon-Treiberpaket mit Diagnosetool und Anwendungen für Windows. ATI will seine Treiberpakete für Radeon-Grafikkarten und -Grafikchips in Zukunft unter der Bezeichnung "Catalyst" anbieten und damit neue Maßstäbe setzen. Die "Hydravision"-Software für erweiterte Mehrschirm-Funktionen, die ATI-Wiedergabesoftware "Multimedia Center", Software für die Remote-Wonder-Fernsteuerung der auf Radeon 7500/8500 basierenden All-in-Wonder-Grafikkarten und ein neues Treiberdiagnosetool werden mit Erscheinen des ersten Catalyst-Softwarepakets nun erstmals zusammen mit den Treibern für die ATI-Grafikchips zum Download angeboten.

Neue Windows-Treiber für NVidia-Grafikchips

Nun auch GeForce4 4200 unterstützt. NVidia hat wieder einmal neue Detonator-Treiberpakete für die verschiedenen Windows-Betriebssysteme veröffentlicht. Mit der neuen Versionsnummer 29.42 kommt Unterstützung für den noch jungen GeForce4-4200-Grafikprozessor hinzu.

ATI kündigt Mainboard-Chipsätze für AMD Opteron/Athlon an

Radeon-IGP-Chipsätze mit Onboard-Grafik angekündigt. Bereits auf der E3 2002 im Mai hatte ATI mit einigen anderen Herstellern Unterstützung für AMDs kommende, x86-64-basierende ("Hammer") Prozessoren Opteron und Athlon zugesagt. Nun hat der kanadische Grafikhardware-Hersteller, wie zu erwarten, entsprechende Chipsätze angekündigt.

NVidia entwickelt nForce-Chipsätze für AMDs Hammer-CPUs

Chipsätze für Opteron und Athlon in Aussicht gestellt. Wie zu erwarten, hat NVidia nun angekündigt, eigene nForce-Chipsätze für AMDs Ende 2002/Anfang 2003 kommende x86-64-Prozessoren ("Hammer"-Architektur) Athlon und Opteron zu entwickeln. NVidia hat - wie die Konkurrenz, die AMDs neuer 64-Bit-Architektur ebenfalls den Rücken stärkt - sowohl 32-Bit- als auch 64-Bit-Software-Treiber in Entwicklung, welche die Leistung der Prozessoren ausschöpfen sollen.

NVidia: nForce-Chipsätze 620/615 erscheinen nicht

Konzentration auf den Nachfolger. Nachdem AMDZone kürzlich einen Bericht darüber hatte, dass NVidia die auf der CeBIT 2002 vorgestellten nForce-Chipsätze 615 und 620 doch nicht auf den Markt bringen wollen, bestätigte NVidia dies nun offiziell gegenüber Golem.de. Laut NVidia-Sprecher Andrew Humber, der früher übrigens bei 3dfx arbeitete, wird die Entwicklungsarbeit auf ein Folgeprodukt konzentriert.

Neue Linux-Treiber von NVidia

Treiber-Version 1.0-2960 soll mehr Leistung bringen. NVidia hat kürzlich die Linux-Treiber für seine Grafikchipserien aktualisiert. Die Treiber mit der neuen Versionsnummer 1.0-2960 sollen vor allem eine höhere SPEC-Viewperf-Leistung bieten, verspricht NVidia.

NVidia mit glänzenden Quartalszahlen

Quartalsumsatz legt um 142 Prozent auf 582,9 Millionen US-Dollar zu. NVidia hat für das erste Quartal seines Geschäftsjahres 2003 Zahlen vorgelegt und diese fallen besser aus als NVidias erst kürzlich nach oben geänderte Prognosen. So erzielte NVidia statt eines prognostizierten Umsatzes von 570 bis 580 Millionen US-Dollar im ersten Quartal einen Umsatz von 582,9 Millionen US-Dollar, ein Plus von 142 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

DDP - Mainboard-Grafikchips per AGP-Karte um DVI erweitern

NVidia will DVI-Riser-Cards als Standard durchsetzen. NVidia hat eine Digital Display Port (DDP) getaufte Spezifikation veröffentlicht, mit der Mainboards mit integrierten Grafikchips günstig per AGP-Riser-Card um einen DVI-Ausgang oder andere Ausgänge erweitert werden können. Andere Hersteller sollen die Technik kostenfrei übernehmen können, NVidia propagiert sie als offenen Standard.

Neue Radeon-Treiber von ATI

Für Windows 98, Millennium, NT, 2000 und XP. Mitte dieser Woche hat ATI neue Windows-Treiber für seine eigenen Radeon-Grafikkarten-Serien veröffentlicht. Wie für ATI üblich, werden keine Details zum Inhalt der Neuerungen genannt.