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Nvidia

Solides Quartal bei Nvidia

Nvidia kann Umsatz im dritten Quartal steigern. Nvidia hat im dritten Quartal seines Geschäftsjahres 2004 486,1 Millionen US-Dollar umgesetzt, 13 Prozent mehr als im dritten Quartal des Vorjahres. Der Nettogewinn lag bei 6,4 Millionen US-Dollar, verglichen mit einem Verlust von 48,6 Millionen US-Dollar im Vorjahr.

Nvidia: Neue Windows-Treiber für Nforce-Mainboards

Treiber-Version 3.13 soll Kompatibilität und Audio-Qualität verbessern. Am 3. November 2003 hat Nvidia endlich wieder eine überarbeitete Version seiner Chipsatz-Treiber für Nforce, Nforce2 und Nforce3 veröffentlicht. Im Vergleich mit der Treiber-Version vom Mai 2003 bringt die neue, bereits WHQL-zertifizierte Version 3.13 wieder einen eigenen IDE-Controller-Treiber für Windows 2000/XP mit sich.

Radeon 9800 XT und GeForceFX 5950 Ultra im Handel erhältlich

Nvidia und Partner mit Kampfpreisen im Hochpreissegment. In der laufenden letzten Oktoberwoche sind nicht nur die ersten Radeon-9800-XT-Grafikkarten, sondern auch die GeForceFX-5950-Ultra-Konkurrenz auf den Markt gekommen. Nvidia und Partner scheinen dabei mit Kampfpreisen vom starken ATI-Flaggschiff ablenken zu wollen.

Nvidia liefert Übertaktungs-Tool für Nforce2/3-Mainboards

Nvidia System Utility 1.0 erlaubt Systembus- und Speichertakt-Veränderung. Mit dem neuen Nvidia System Utility Version 1.0 sollen sich Mainboards mit Nvidias Nforce2- und Nforce3-Chipsätzen über- und für leiseren Betrieb auch untertakten lassen. Dies ist während des Betriebs unter Windows möglich, ohne dass Veränderungen im BIOS und Neustarts vorgenommen werden müssen.

Neue Nvidia-Treiber für Windows XP - auch für Athlon 64

Detonator-Treiber heißen jetzt ForceWare. Etwas mehr an die GeForce-Grafikchipserie erinnert jetzt der Name von Nvidias Treiberpaket für Windows-Betriebssysteme: Anstatt Detonator heißt es nun ForceWare, ist laut Nvidia in der neuen Version 52.16 um einige zusätzliche Funktionen erweitert worden und soll etwas bessere Grafikqualität bieten.
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GeForceFX 5700 - Nvidia bohrt Mittelklasse-Grafik-Chips auf

NV35-Features für den mittleren Preisbereich - gefertigt von IBM. Nvidia ersetzt nicht nur den High-End-Grafikchip GeForceFX 5900 (Codename NV35) durch den minimal schnelleren GeForceFX 5950 Ultra (NV38), sondern auch - und das ist das Wichtigere - die Mittelklasse-Grafikkartenserie GeForceFX 5600 (NV31) durch die GeForceFX 5700 (NV36). Hier wurde nicht nur einfach der Takt erhöht, sondern der verbesserte Shader und die Schattenberechnung des NV35 integriert.
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Angetestet: GeForceFX 5950 Ultra - Ein Hauch von mehr

Auch verbesserter GeForceFX 5900 hilft nicht, ATIs Radeon 9800 XT zu entthronen. Mit dem Grafikprozessor GeForceFX 5950 Ultra (Codename "NV38") hat Nvidia den GeForceFX 5900 Ultra ("NV35") verbessert: Mit höheren Taktraten und einem darauf angepassten Lüftersystem will man die ATI-Konkurrenz hinter sich lassen, allerdings ist schon der Unterschied zur GeForceFX 5900 Ultra kaum zu bemerken.
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Keine Gainward-Grafikkarten mit ATI-Chips

Fehlerhaftes Vobis-Prospekt sorgte für Irritationen beim Nvidia-Exklusivpartner. In seinem Prospekt vom Oktober 2003 wirbt Vobis mit einer Radeon-Grafikkarte vom Hersteller Gainward. Der enge Nvidia-Partner hat dies jedoch als Fehler seitens des PC-Händlers bezeichnet.
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Doppelärger für Centrino: Efficeon und Nforce3 Go 120

Zukünftige Efficeon-Prozessoren sollen selbst Verlustleistung regulieren können. Transmeta-Cheftechniker David R. Ditzel stellte auf dem 16. Microprocessor Forum in San Jose wie versprochen Details und erste Leistungsangaben zum lang erwarteten Efficeon vor. Transmetas jüngste Prozessor-Serie soll es mit Intels Centrino sowohl bei der Leistung als auch bei der Sparsamkeit aufnehmen können - Unterstützung erhält Transmeta dabei von Nvidia, welche die erste Southbridge für den Prozessor fertigen.

Nvidias erster Notebook-Chipsatz kommt für Athlon64

Nforce3 150 Pro, Nforce3 150 und Nforce3 Go 150 für Athlon64-Systeme. Nvidia hat seinem für Opteron und auch für den Athlon64 FX geeigneten Chipsatz Nforce3 Pro 150 noch zwei Geschwister zur Seite gestellt. Während der Nforce3 150 für den normalen Athlon64 und entsprechende Desktop-PCs gedacht ist, hat Nvidia mit dem Nforce3 Go 150 für die Notebook-Version des Athlon64 auch seinen ersten Notebook-Chipsatz vorgestellt.

GoForce 2150 - PDA-Grafikchip von Nvidia

Integriert 2D-Grafik und Digicam-Ansteuerung - keine 3D-Grafikbeschleunigung. Nvidia hat jetzt mit dem GoForce 2150 einen für PDAs gedachten Grafikchip im Programm, der einen 64-Bit-2D-Grafikbeschleuniger, integrierten Speicher für LCD-Frame-Buffer und eine flexible CPU-Schnittstelle bietet. In Verbindung mit bis zu 1,3-Megapixel-Digicams kann der GoForce 2150 nicht nur JPEG-Standbilder aufnehmen, sondern auch MotionJPEG-Filme erstellen.

GeForceFX zu langsam für Half-Life 2? Nvidia widerspricht

Valve: GeForceFX-Hardware benötigt spezielle Optimierungen, Radeon nicht. Der Half-Life-2-Entwickler Gabe Newell hat auf den "ATI Shader Days" die von Valve selbst entwickelte 3D-Engine präsentiert, welche als echte DirectX-9-Software hohe Ansprüche an die Hardware stellt. Genau diesen hohen Ansprüchen sollen Nvidias GeForceFX-Grafikprozessoren Newell zufolge nicht gerecht werden, da sie für den allgemeinen DirectX-9-Renderpfad - im Gegensatz zur ATI-Konkurrenz - zu langsam seien und stattdessen einer spezielle Optimierung bedürfen, die viel Entwicklungszeit benötige, aber selbst GeForceFX-5900-Ultra-Grafikkarten nur mit Radeon-9600-Karten gleichziehen lasse.

PlayStation 3 - Chance für Nvidia?

Von CNN zitierter Analyst berichtet von Verhandlungen zwischen Nvidia und Sony. Nachdem ATI nicht nur die Grafikchips für den Nintendo Gamecube und vermutlich auch dessen Nachfolger fertigt, sondern auch mit Microsoft an der neuen Xbox 2 arbeitet, bleibt für Nvidia nur noch Sony als Partner, um weiterhin im wichtigen Spielekonsolenmarkt aktiv zu sein. CNN zitiert nun einen Analysten, laut dem es Gespräche zwischen Nvidia und Sony bezüglich der PlayStation 3 gibt.

Nvidia-Treiber listen neue GeForceFX-Varianten

GeForceFX 5200 SE, GeForceFX 5600 SE und GeForceFX 5900 SE gelistet. Die Hardware-News-Site X-bit Labs hat im DetonatorFX-Treiberpaket mit der Versionsnummer 45.23 drei neue Grafikchip-Bezeichnungen gefunden: Den schon auf einer MSI/Nvidia-Roadmap aufgetauchten GeForceFX 5200 SE, aber auch die bisher noch nicht genannten GeForceFX-Chips 5600 SE und 5900 SE.

Kommt Nvidias GeForceFX 5700 Mitte September 2003?

MSI-Roadmap zeigt Einführung des GeForceFX-5900-Nachfolgers NV40 für Ende 2003. Die koreanische Hardware-News-Site Dark Crow hat Fotos von einer Veranstaltung des Hardwareherstellers MSI veröffentlicht, auf denen zumindest erste Detailinfos zu Nvidias neuer GeForceFX-Generation "NV36" für den mittleren Preisbereich zu finden sind. MSIs ins Netz entfleuchte Produkt-Roadmap zeigte - sofern sie echt ist bzw. nicht noch verändert wird - für welchen Zeitraum die nächsten GeForceFX-Chips geplant sind.

Nvidia Detonator FX 45.23 - Neuer Treiber für GeForce und Co

Viele bekannte Fehler behoben - abgesegnet von Futuremark. Der Grafikchiphersteller Nvidia hat wieder ein neues Windows-Treiberpaket für seine Grafikchips veröffentlicht. Beim Detonator 45.23 verspricht Nvidia zwar keine Leistungssprünge, will jedoch viele Probleme beseitigt und somit wieder etwas mehr für die Stabilität getan haben.

Nvidia wieder in Futuremarks Benchmark-Entwicklungsprogramm

Grafikchip-Hersteller zählt wieder zum zahlenden Beta-Team von 3DMark und Co. Nvidia ist nun wieder Mitglied im Benchmark-Entwicklungsprogramm von Futuremark, von denen unter anderem die 3D-Benchmarkserie 3DMark stammt. Wegen des Anfang des Jahres veröffentlichten 3DMark 03 gab es zwischen Futuremark und Nvidia einige Differenzen: Während Futuremark GeForceFX-Treiberoptimierungen seitens Nvidia als Betrugsversuch einstufte, sah sich Nvidia seinerseits durch den 3D-Benchmark benachteiligt und bemängelte die hohen Futuremark-Lizenzgebühren - die Konkurrent ATI hingegen zu zahlen bereit war.

Nvidia kauft MediaQ

Nvidia will im Bereich Mobiltelefone und PDAs Fuß fassen. Nvidia übernimmt mit MediaQ einen Spezialisten für Graphik- und Multimedia-Techniken für drahtlose mobile Endgeräte. Der Kaufpreis für das Unternehmen liegt bei 70 Millionen US-Dollar in bar.

Nvidia rechnet mit weniger Profit

Xbox und GeForce FX sorgen für Wachstum. Nvidia rechnet für das zweite Quartal ihres Geschäftsjahres 2004, das zum 27. Juli 2003 endete, mit einem Umsatz zwischen 455 Millionen US-Dollar und 460 Millionen US-Dollar. Das entspricht den von Nvidia zuletzt ausgegebenen Erwartungen.

Nvidia Quadro FX 3000 - GeForceFX 5900 für Profi-3D-Bereich

PNY liefert - wie üblich - die entsprechenden Grafikkarten in Europa und den USA. Nvidias aktuelle Top-Grafikchips GeForceFX 5900 und GeForceFX 5900 Ultra sind bereits seit Ende Juni 2003 auf Consumer-Grafikkarten verschiedener Hersteller zu finden. Nun folgen mit QuadroFX 3000 und QuadroFX 3000G die entsprechenden Pendants für den professionellen 3D-Grafikbereich. Mit dem QuadroFX 3000G unterstützt Nvidia dabei nun endlich auch Framelock- und Genlock-Funktionen.
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Pech für Nvidia: Half-Life 2 schöner auf ATI-Karten? (Upd.)

Aufwendigeres Textur-Management als Fallstrick für herkömmliche Kantenglättung. Glaubt man den im Forum der Half-Life-2-Fansite HalfLife2.net zitierten Aussagen von Valve-Programmierern, so werden Fans im 3D-Shooter HalfLife 2 nicht nur bei älteren Grafikkarten, sondern auch mit aktuellen DirectX-9-Grafikkarten Kantenglättung mit deutlichen Grafikfehlern erleben. Lediglich für Grafikkarten mit ATIs Radeon-9500- bis 9800-Grafikchip-Serien soll Hoffnung bestehen, während für Nvidias GeForceFX-Karten nur wenig Chancen auf kantengeglättete HalfLife-2-Grafik bestehen soll.

TV-Karte von Nvidia - Hardware-MPEG-2-Encoder inklusive

Für Windows XP Media Center Edition und entsprechende Komplettsysteme. Um wie auch ATI eine komplette Palette an Produkten für Windows-XP-Media-Center-PCs parat zu haben, bietet Nvidia nun neben seinen Grafikprozessoren und AMD-Chipsätzen auch eine TV-Tuner-Karte mit Hardware-MPEG-2-Encoding. Die TV-Karte soll sowohl den Empfang und die hochqualitative Aufzeichnung von analogen Fernsehsignalen als auch die Wiedergabe von Aufzeichnungen und von DVD-Spielfilmen übernehmen.

Nvidia QuadroFX Go 700 - Profi-Grafikchip fürs Notebook

Erstmals im Dell Precision M60 zu finden. Nachdem Nvidias GeForceFX-Go-500-Grafikprozessor bereits in ersten Notebooks zu finden ist und in der Leistung in etwa einer GeForceFX-5200-Grafikkarte entspricht, folgt nun mit dem QuadroFX Go 700 der erste GeForceFX-basierte Profi-Notebook-Grafikchip.
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Angetestet: GeForceFX 5900 Ultra gegen Radeon 9800 Pro

Nvidias Newcomer bügelt Schwächen des Vorgängers 5800 Ultra größtenteils aus. Im Juni 2003 sollen die ersten Grafikkarten mit Nvidias GeForceFX 5900 Ultra auf den Markt kommen; ATIs Top-Produkt Radeon 9800 Pro ist hingegen schon seit April regulär im Handel zu haben. Einen eindeutigen Sieger scheint es diesmal nicht zu geben, denn mal ist der Radeon 9800 Pro schneller, mal der GeForceFX 5900 Ultra.

Grafikkartenspeicher: Micron lieferte erste GDDR3-Muster

ATI und Nvidia haben bereits erste GDDR3-Muster zum Testen erhalten. ATI und Nvidia haben von Micron Technology die ersten Muster des speziell für die Bedürfnisse von Grafikprozessoren ausgelegten GDDR3-Speichers erhalten. Das "Graphics Double Data Rate SDRAM" ist nicht nur für High-End-PC-Grafikkarten, sondern auch für Spielekonsolen und Netzwerkhardware gedacht, die besonders hohe Datenraten benötigen.

Riesengewinne für die besten Unreal-2003/2004-Mods

Epic Games und Nvidia versprechen Geld- und Sachpreise für beste Erweiterungen. Der Spieleentwickler Epic Games und der Grafikprozessor-Hersteller Nvidia haben Gewinne im Wert von über 1 Million US-Dollar für die Entwickler der besten Mods für den 3D-First-Person-Shooter Unreal Tournament 2003 sowie dessen noch nicht veröffentlichten Nachfolger Unreal Tournament 2004 ausgelobt. Neben Geldpreisen im Wert von 500.000 US-Dollar, 100 AthlonXP-Komplettsystemen mit GeForceFX-Grafikkarten im Wert von 300.000 US-Dollar und Maya-3D-Softwarepaketen im Wert von über 30.000 US-Dollar kann auch eine Voll-Lizenz der Unreal Engine im Wert von 350.000 US-Dollar gewonnen werden.

Futuremark und Nvidia haben sich wieder lieb

Deutliche Annäherung im Streit um den 3DMark 03 und "optimierte" Treiber. Nach sechs Monaten voll Zwistigkeiten um den 3D-Benchmark "3DMark 03" scheint es nun wieder eine Annäherung zwischen Futuremark und Nvidia zu geben. Das Futuremark-Team zog nach Diskussionen mit dem Grafikchiphersteller seine Anschuldigung zurück, dass Nvidias GeForceFX-Treiber betrügen würden.

Futuremark: 3DMark-03-Werte durch Nvidia-Treiber verfälscht

Patch verhindert 3DMark-03-Erkennung durch GeForceFX-Treiber. Nachdem Nvidias aktuelle GeForceFX-Treiber mit einer 30-prozentigen Leistungssteigerung im 3DMark 03 aufwarteten, hatten die US-Websites ExtremeTech und Beyond3D bei einer Analyse eigenartige Unstimmigkeiten und im sonst nicht sichtbaren Bereich der 3DMark-03-Szenerie auffällige Bildfehler entdeckt. Nachdem auch Golem.de daraufhin Futuremark und Nvidia kontaktiere, gab es nun zumindest von Futuremark eine interessante, für Nvidia allerdings blamable Antwort: Die Treiber würden den 3DMark 03 erkennen und mittels verschiedener Methoden das Ergebnis deutlich verfälschen, was in diesem Ausmaß bei der Konkurrenz nicht der Fall sei.
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Nvidias Vorzeige-Fee Dawn auch auf ATI-Karten bewundern

OpenGL-Wrapper bringt hübsche 3D-Grafikdemo auch auf ATI-Karten zur Geltung. Zur Einführung der GeForceFX-Architektur sowie der Grafikprozessoren GeForceFX 5800 und GeForceFX 5800 Ultra hatte Nvidia mit einer recht hübsch anzusehenden 3D-Demo namens Dawn aufgewartet, in der eine recht detaillierte, animierte 3D-Fee mit ausgeprägter Mimik auf einem Ast balanciert. Ein paar MIT-Studenten ist es nun zum Ärger von Nvidia gelungen, die Grafikdemo auch auf den konkurrierenden, ebenfalls DirectX-9-fähigen ATI-Grafikchips zum Laufen zu bringen.

Nvidia Quadro FX 500 - Kleinste QuadroFX für Arbeitsrechner

PNY liefert entsprechende Karte exklusiv in den USA und Europa aus. Mit dem Quadro FX 500 hat Nvidia nach Quadro FX 1000 und Quadro FX 2000 nun einen weiteren Grafikchip für Workstations eingeführt, der allerdings mehr als Einsteigerlösung gedacht ist. Nvidias Europa- und US-Partner PNY hat bereits die Auslieferung einer entsprechenden Grafikkarte angekündigt.

GeForceFX 5900 Value ausschließlich mit 256-Bit-Speicher

Laut Nvidia wird es nun doch keine 128-Bit-Versionen geben - laut PNY schon. Nachdem Golem.de am gestrigen 15. Mai 2003 darüber berichtete, dass Nvidias günstigster High-End-Consumer-Grafikchip, der für Juli 2003 angekündigte GeForceFX 5900 Value im Gegensatz zu den anderen beiden GeForceFX-5900-Modellen auch oder nur mit 128-Bit-Speicherbandbreite erscheinen wird, gibt es nun neue und offenbar definitivere Infos zum Thema.

Detonator FX - Treiber-Leistungsschub für GeForceFX (Update)

Optimierungen sollen bis zu 30 Prozent mehr Leistung bringen. Nvidias Universaltreiberpaket für die eigenen Grafikchips soll ab der nun erhältlichen Version 44.03 eine deutlich verbesserte Leistung für GeForceFX-Grafikkarten bieten. Aus diesem Grunde bezeichnet Nvidia das Treiberpaket fortan auch als Detonator FX; für die Vorgänger-Serie GeForce4 dürfen entsprechend nur noch Detailänderungen, aber keine Leistungsschübe mehr erwartet werden.

Vorsicht bei GeForceFX 5900 Value? (Update 2)

Kleinstes GeForceFX-5900-Modell kann auch als 128-Bit-Version angeboten werden. Zur Ankündigung der neuen GeForceFX-Serie 5900 am 12. Mai 2003 wirkte insbesondere das günstigste Modell "GeForceFX 5900 Value" interessant, das ab Juli 2003 auf Grafikkarten für einen voraussichtlichen Preis von rund 300,- Euro sein Zuhause finden soll. Auf einem Pressetermin mit Nvidia Deutschland kam jedoch heraus, dass Hersteller hier weder an die Chipbezeichnung noch an technische Details wie einen Chiptakt, die Speicheranordnung oder gar den für die Differenzierung zur GeForceFX-5800-Serie wichtigen 256-Bit-Speicherbus gebunden sind.

Nvidias Nforce2-Chipsatz auf Athlon-XP-3200+ vorbereitet

Mainboards mit Nforce2 Ultra 400 oder Nforce2 400 unterstützen höheren Systembus. Während VIA seine neuen Chipsätze für den Athlon XP 3200+ noch nicht auszuliefern scheint und der SiS748 von SiS gerade erst vom Band läuft, ist Nvidias Nforce2 bereits seit der Vorstellung im letzten Jahr in der Lage, einen Systembus von 200/400 MHz zu unterstützen - zumindest in der Version ohne integrierten Grafikkern. Da es jedoch von den verbauten Komponenten abhängt, ob auch alte Nforce2-Mainboards die höhere Taktrate mitmachen, hat Nvidia nun die Bezeichnungen der 200/400-MHz-tauglichen Chipsätze entsprechend angepasst - damit lassen sich neue Mainboards leicht als garantiert Athlon-XP-3200+-tauglich identifizieren.

Kommerzieller Linux-Treiber für Radeon IGP 340M

Xi Graphics bietet Treiber für Linux und Solaris ab 99,- US-Dollar an. Xi Graphics bietet jetzt in Kooperation mit ATI einen kommerziellen Linux- und Solaris-Treiber für ATIs Notebook-Grafikchip Radeon IGP 340M an. Der Chip ist in der Northbridge diverser Notebooks unter anderem von HP, IBM, Fujitsu, NEC, Legend, MicronPC und Packard Bell integriert.
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Nvidia: GeForceFX 5900 ersetzt gescheiterten Vorgänger

NV35 kommt im Juni/Juli 2003 mit 256 Bit Speicherbandbreite und CineFX 2.0. Nachdem Nvidia mit den GeForceFX-Topmodellen 5800 und 5800 Ultra vom Preis-Leistungs-Verhältnis auf Grund der starken Konkurrenz durch ATIs Radeon-9700- und Radeon-9800-Serie nicht wirklich überzeugen konnte, geht der Kampf der Grafikchip-Giganten nun in die nächste Runde. Nvidia hat mit der nun angekündigten GeForceFX-5900-Serie (Codename NV35) nämlich gleich drei neue Grafikchips vorgestellt, welche die Schwächen der Vorgänger beseitigen sollen.

Gewinneinbruch bei Nvidia - GeForceFX als Ausweg?

Grafikchip-Hersteller mit ernüchterndem Ergebnis im 1. Wirtschaftsquartal 2004. ATIs Erfolg im Bereich Mid-Range- und High-End-Consumer-Grafikkarten sowie die längeren Lieferschwierigkeiten bei den GeForceFX-Grafikprozessoren haben Nvidia recht hart getroffen: Der Grafikchiphersteller hat im ersten Wirtschaftsquartal 2004 bzw. im ersten Quartal 2003 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum einen Gewinneinbruch um 76 Prozent hinnehmen müssen.

Nvidia und VIA kündigen Opteron-Chipsätze an (Update)

Laut Nvidia kommen erste Opteron-Systeme mit nForce3 Professional ab Sommer 2003. Nachdem AMD den Opteron-Prozessor am heutigen 22. April 2003 offiziell eingeführt hat, kündigten Nvidia und VIA Technology auch entsprechende Chipsätze an. Beide sollen für Server- und Workstation-Systeme geeignet sein.

Electronic-Arts-Spiele zukünftig besser mit Nvidia-Hardware?

Strategische Allianz zwischen EA und Nvidia. Nachdem Nvidia in den letzten Monaten viel Kritik seitens Presse und Spielern auf Grund der neuen, sehr lauten und teuren Geforce-FX-Grafikkarten einstecken musste, versucht man nun, mit speziellen Entwickler-Verträgen wieder Boden gegenüber dem Hauptkonkurrenten ATI gutzumachen. Dank einer Kooperation mit Electronic Arts (EA) sollen in Zukunft Spiele mit bekannten EA-Lizenzen wie etwa Madden Football, Command & Conquer, James Bond 007, Tiger Woods Golf und Battlefield 1942 auf PCs mit Nvidia-Hardware deutlich schöner aussehen.

Nvidias Linux-Treiber nun auch für GeForce/Quadro FX

Mit neuem Installations-Tool für Red Hat 9, Mandrake 9.1 und SuSE 8.2. Mit der am 31. März 2003 erschienenen Version 1.0-4349 des Linux-Treibers für die IA32-Plattform bietet Nvidia nun auch Unterstützung für seine GeForce-FX- und Quadro-FX-Grafikprozessoren. Neu ist auch ein Installations-Programm, welches die Linux-Distribution, den Kernel-Typ und den Prozessor automatisch erkennt und das System für optimale Grafikleistung konfigurieren soll.

IBM und Nvidia beschließen strategische Allianz

IBM soll ab Sommer kommende GeForce-Generation fertigen. IBM wird in Zukunft Nvidias Grafikchips fertigen, das gaben die beiden Unternehmen jetzt bekannt. Bereits der Nachfolger des aktuellen GeForce FX soll von IBM in deren Chipfabrik in East Fishkill im US-Bundesstaat New York gefertigt werden.

ATI präsentiert auswechselbare Notebook-Grafikchips

Mobility Radeon 9600 arbeitet mit integriertem GDDR2-M-Speicher. Mit dem Mobility Radeon 9600 bringt ATI einen DirectX-9-fähigen Grafikchip für Notebooks auf den Markt. Die auf der CeBIT vorgestellten Chips werden in einem 0,13-Mikron-Prozess gefertigt und verfügen über zahlreiche DirectX-9.0-Funktionen, darunter auch programmierbare Pixel- und Vertex-Shader in der Version 2.0.
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GeForceFX wird mobil

Notebook-Grafikprozessoren der GeForceFX-Go-Serie angekündigt. Nvidia hat sein Angebot an GeForceFX-Grafikprozessoren komplettiert; neben den Modellen für Desktop-PCs wurden auf der CeBIT 2003 auch Notebook-Grafikprozessoren angekündigt. Unter dem Namen GeForceFX Go sollen sie DirectX-9-Effekte auch auf tragbaren Mainstream-Rechnern möglich machen.

Test: GeForceFX 5200 Ultra und 5600 Ultra

Nvidias DirectX-9-Grafikprozessoren für den mittleren und unteren Preisbereich. Nachdem Nvidia am 6. März 2003 neue GeForceFX-Grafikprozessoren für den mittleren bis unteren Preisbereich angekündigt hat, hatte Golem.de die Möglichkeit, zumindest deren Ultra-Versionen zu testen. Trotz starker ATI-Konkurrenz konnten sich GeForceFX 5200 Ultra und GeForceFX 5600 Ultra dabei durchaus behaupten, zeigen aber auch teils deutliche Schwächen.
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Nvidia kündigt GeForceFX 5600 und 5200 an (Update)

Mainstream- und Low-End-Version der GeForceFX-Architektur. Während Grafikkarten mit Nvidias Ende 2002 vorgestellten High-End-Grafikprozessoren GeForceFX 5800 und 5800 Ultra auf Grund von BIOS- und Lautstärkeproblemen beim Kühlsystem einen schwierigen Start hatten bzw. noch haben, kündigte der Hersteller nun zwei weitere GeForceFX-Grafikprozessoren für den mittleren und den unteren Preisbereich an. Nvidias GeForceFX 5600 und 5200 sollen in Kürze jeweils in einer normalen als auch in einer Ultra-Version auf den Markt kommen.

Terratec: GeForce-FX-Ultra-Grafikkarten werden ausgeliefert

Grafikkarten mit GeForce FX 5800 kommen etwas später. Auf Nachfrage von Golem.de hat der deutsche Hersteller Terratec am heutigen Mittwoch, dem 26. Februar 2003, angegeben, mit der Auslieferung erster GeForce-FX-5800-Ultra-Grafikkarten begonnen zu haben. Auf die günstigere und nicht ganz so hoch getaktete GeForce FX 5800 muss man noch ein bis zwei Wochen länger warten.