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Nvidia

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Fünf neue Quadro-GPUs für mobile Workstations mit OpenGL 3.2

Grafikprozessoren mit bis zu 128 Rechenwerken und 100 Watt. Für professionelle Anwendungen, die nur mit zertifizierten Treibern unterstützt werden, hat Nvidia fünf neue mobile Grafikprozessoren vorgestellt, die auch OpenGL 3.2 beherrschen. Darunter findet sich mit dem Quadro FX 3800M der bisher schnellste Chip der Serie, der aber bis zu 100 Watt Leistung aufnehmen darf.

Grafikmarkt: Intel nimmt AMD und Nvidia Anteile ab

Integrierte Grafik boomt durch Netbooks. Wie der Prozessormarkt hat sich auch das Geschäft mit Grafiklösungen für PCs zum Ende des Jahres 2009 erholt. Statt Einbrüchen können die Beobachter von Jon Peddie Research (JPR) sogar Zuwächse verzeichnen, 2010 soll ein neues Boomjahr für Grafik werden.

ITC: Nvidia verletzt drei Rambus-Patente

Zwei weitere Patente sind laut Kommission ungültig. Im Patentstreit zwischen dem Speicherchipentwickler Rambus und dem Grafikchiphersteller Nvidia hat ein Richter der International Trade Commission (ITC) ein vorläufiges Urteil gefällt.
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AMD-Interview: "Unsere Treiber sind die besten"

Developer Relations Manager Richard Huddy im Gespräch. Richard Huddy ist bei AMD zuständig für die Zusammenarbeit mit Spieleentwicklern. Im Gespräch mit Golem.de erklärt er, warum derzeit der Umstieg auf DirectX-11 so rasant erfolgt, obwohl die schnellsten Karten kaum lieferbar sind. Die AMD immer wieder vorgeworfenen Treiberprobleme weist Huddy weit von sich.
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Neue Demos und Daten von Nvidias GF100

512 Rechenwerke und 64 Textureinheiten. Kurz nach der CES hat Nvidia ausgewählten Medien weitere technische Daten zu seiner ersten Grafikkarte GF100 mit Fermi-Architektur verraten. Die Rechenwerke sind in Gruppen aufgeteilt, die über eigenen Speicher verfügen. Zusätzlich gab es noch einige Techdemos und Andeutungen zur Leistungsfähigkeit bei Spielen.
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Video von Nvidias neuer Techdemo auf drei GF100 mit Fermi

CES2010 DirectX-11 mit Physikeffekten in kleinem Rennspiel. Am CES-Stand von Nvidia ist erstmals die Grafikkarte GF100, die noch im ersten Quartal 2010 erscheinen soll, mit einer echten Anwendung zu sehen. Die Techdemo "Supersonic Sled" zeigt eine rasante Fahrt mit einem Raketenschlitten, in die der Benutzer auch eingreifen kann.
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AMD: DirectX-11-Radeons der 5000er Serie für Notebooks

CES2010 Zehn DirectX-11-Mobility-Radeons - von 7 Watt bis 50 Watt. AMDs Mobility Radeon HD 5870 kommt auf den Markt - neben kleineren Modellen für Notebooks. Die 5000er Serie ist AMDs DirectX-11-Lösung und bietet auch Notebookspielern die Möglichkeit, moderne Spiele im DirectX-11-Modus zu spielen. Dabei ist für kleine und große Notebooks ein geeigneter Chip vorhanden.

Nvidia Geforce 300M - mehr Angebot für Notebookspieler

20 Grafikchips für Notebooks in den Serien 100M, 200M und 300M. Nvidia ist dabei, seine Notebook-Grafikchips um eine weitere Produktlinie zu erweitern. Die neuen Chips der 300M-Serie, die 2010 in ersten Produkten zu finden sein werden, sind allerdings nicht die schnellsten Chips des Grafikkartenspezialisten.

Nvidia verschiebt Fermi angeblich auf März 2010

AMD mit neuen DirectX-11-Chips schon im Januar 2010. Nvidias kommende Grafikchipgeneration Fermi wird auf März 2010 verschoben, meldet die taiwanische Hardware-Website Digitimes unter Berufung auf Grafikkartenhersteller. Konkurrent AMD hingegen werde schon im Januar 2010 neue und vor allem günstigere Grafikkarten für DirectX 11 auf den Markt bringen.

Kleines Tablet mit Tegra, Android und Pixel-Qi-Display

Notion Inks unbenanntes Tablet soll auf der CES 2010 vorgestellt werden. Mit einem 800 Gramm leichten Tablet will die Firma Notion Ink zur CES ein Gerät vorstellen, das auch bei ungünstigen Lichtverhältnissen genutzt werden kann. Dazu setzt die Firma auf die 3qi-Displaytechnik von Pixel Qi.

Nächster Linux-Kernel mit Nouveau

Komplett quelloffener Nvdia-Treiber als DRM-Modul in Version 2.6.33. Ab Version 2.6.33 bringt der Linux-Kernel per DRM-Modul die Unterstützung für den quelloffenen Nvidia-GPU-Treiber Nouveau mit. Die Schnittstelle bietet unter anderem Kernel Mode Settings.

WiGig: Erste Spezifikation für Nahfunk bis zu 7 GBit/s

Drahtlose Übertragung mit mehreren Gigabit über einige Meter. Die Wireless Gigabit Alliance hat ihren Zeitplan eingehalten und die erste Spezifikation für ihre Technik zum Kurzstreckenfunk vor Ende des Jahres 2009 fertiggestellt. Vorgesehen ist eine Anlehnung an WLANs nach 802.11n und größere Distanzen als die ursprünglich angekündigten zehn Meter. Auch zwei weitere IT-Schwergewichte sind der Allianz beigetreten.
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Nvidia bringt 3D Blu-ray auf PCs - mit neuen Grafikkarten

Karten, Brillen, Monitore und Software, aber noch keine Filme. Zur CES 2010 soll Anfang Januar der Startschuss für stereoskopische Filme auf Blu-ray-Discs erfolgen. Nvidia prescht schon einmal voran und kündigt nun Unterstützung für das Format mit PC-Hardware an. Dafür braucht der Anwender jedoch jede Menge neue Geräte und Programme.

AMD bald mit Radeon HD 5350 und 5570

Jaguar- und Evora-Cedar-Grafikkarten sollen im Frühjahr 2010 kommen. Eine Präsentation von HP verrät AMDs für das nächste Jahr geplante Radeon-Grafikkarten HD 5350 und 5570, noch bevor AMD selbst mit den Grafikkarten an die Öffentlichkeit geht. Sie könnten die ersten günstigen DirectX-11-Karten werden.
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Nvidia wird noch dreidimensionaler

Shutterbrille auch für Spielfilme und optimierte Spiele. Das Jahr 2010 wird für Nvidia das Jahr des 3D - und nicht mehr nur der immer schnelleren zweidimensionalen Darstellung von Polygonen. Die Stereoskopietechnik "3D Vision" soll nach Wunsch des Unternehmens nicht mehr nur für PC-Spiele zum Einsatz kommen, sondern auch für Hollywood-Spielfilme.
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Ubuntu-10.4-Live-CD ohne Gimp, aber mit Nouveau

Digitale Fotoverwaltung Fspot für Bildbearbeitung vorgesehen. Gimp soll aus der Live-CD und somit aus der Standardinstallation von Ubuntu 10.4 entfernt und durch Fspot ersetzt werden. Dafür will Canonical den freien Nouveau-Treiber für Grafikkarten mit Nvidia-Chipsatz einbauen.

IMHO: Grafikmarkt goes Gaga

Rückfall in alte Untugenden. Fermi, Larrabee und Cypress - alles nur angekündigt oder kaum erhältlich. Und die Grafikkarten, die es vor Weihnachten zu kaufen gibt, sind entweder technisch überholt oder viel zu leistungsschwach. Zu allem Überfluss steigen auch noch die Preise und die Aussichten für 2010 sind kaum besser.
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Nvidia zeigt Bild von Fermi-Karte GF100 mit DirectX-11

Wöchentliches virales Marketing bis zum Marktstart geplant. Über seine Seiten bei Facebook, in Twitter und in seinem Blog hat Nvidia ein Bild einer ersten seriennahen Grafikkarte mit Fermi-Architektur verbreitet. Weitere Daten zu dem Modell, das als "GF100" auf den Markt kommen soll, gibt es noch nicht. Sie sollen nun wöchentlich bis zum Marktstart nachgereicht werden.

Nvidia bestätigt: Fermi kommt erst 2010

Keine Geforce-Karten mit neuer Architektur vor Weihnachten. Mit einer Randnotiz in der Ankündigung neuer Tesla-Produkte hat Nvidia erstmals schriftlich bestätigt, was in der Grafikbranche seit Wochen gemunkelt wird: Die ersten Grafikkarten mit der neuen Architektur Fermi kommen erst im ersten Quartal 2010 auf den Markt.
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Nvidia nennt erste Leistungswerte zu Fermi

630 Gigaflops bei doppelter Genauigkeit. Zu Beginn der Supercomputer-Konferenz "SC09" hat Nvidia erste konkrete Angaben zu Rechenleistung und Strombedarf seiner neuen GPU "Fermi" gemacht. Gegenüber den bisherigen Tesla-Beschleunigern soll eine Fermi-Karte bis zu achtmal schneller sein, allerdings auch über 200 Watt Leistung aufnehmen.

Nvidia: T-Mobile mit einem Tegra-Tablet?

Prototyp soll angeblich ein T-Mobile-Logo tragen. Während einer Veranstaltung mit Nvidias Chef Jen-Hsun Huang zeigte dieser ohne Vorankündigung verschiedenen Vertretern der Medien ein Tablet, das vermutlich auf die Tegra-Plattform setzt. Das Shufflegazine hat sogar ein Foto des Geräts veröffentlicht.
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Kommt Nvidias Fermi erst 2010?

Verwirrung durch Berichte aus Taiwan. Seit Nvidia seine Fermi-Architektur Ende September 2009 vorgestellt hat, schweigt das Unternehmen zu weiteren Plänen mit der neuen GPU. Damals hieß es, sie solle noch 2009 auf den Markt kommen. Nvidia bestätigte das gegenüber Golem.de erneut, taiwanische Berichte widersprechen dem jedoch.

Nvidia veröffentlicht Raytracing-Engine OptiX

OptiX läuft derzeit nur auf Quadro FX und Tesla, künftig auch auf Fermi. Nvidia bietet seine Raytracing-Engine OptiX ab sofort zum Download an. Die zunächst als "Nvidia Interactive Raytracer" (NVIRT) vorgestellte Software ist kein Renderer, sondern ein Programm, das auf der Grafikkarte die Beleuchtung berechnet, die dann ein anderer Renderer übernehmen kann.

Nvidia-Chef erteilt x86-CPU eine Absage

Jen-Hsun Huang: Die GPU bietet fantastisches Wachstumspotenzial. Nvidia-Chef Jen-Hsun Huang hat die immer wieder aufkommenden Gerüchte um einen x86-Prozessor von Nvidia zurückgewiesen. Zudem hält er am Chipfertiger TSMC fest, obwohl er sich unzufrieden über die dort verfügbare Kapazität äußerte.
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Nvidia veralbert Intel-Chef mit Cartoons

Ironische Kommentare auch zu Monopolvorwürfen. Auf der neuen Webseite intelsinsides.com sammelt Nvidia aktuelle und ältere Cartoons, die vor allem einen Protagonisten haben: Intels CEO Paul Otellini. Bisher wurden die Zeichnungen nur in Nvidias Firmenblog veröffentlicht.
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Nvidia soll mit Transmeta-Entwicklern an x86-CPUs arbeiten

Neue Gerüchte zum Einstieg ins Prozessorgeschäft. Nach einigen Monaten der Ruhe um die angeblichen Prozessorpläne von Nvidia sorgen nun Aussagen eines US-Analysten für neue Spekulationen. Demnach soll Nvidia klammheimlich ehemalige Entwickler von Transmeta eingestellt haben, um eigene x86-Prozessoren zu bauen. Pikant: Die Reste von Transmeta stehen erneut zum Verkauf.

Problem für AMD und Nvidia: TSMCs 40-nm-Prozess läuft unrund

Ausbeute auf 40 Prozent gefallen. AMDs Radeon-5000-Serie und die kommenden Fermi-GPUs von Nvidia könnten noch knapper werden, als ohnehin schon befürchtet. Der Auftragsfertiger der Grafikprozessoren, TSMC, hat nun Probleme bei der Herstellung von 40-Nanometer-Chips eingeräumt, die aber noch bis Ende 2009 gelöst werden sollen.

Radeon HD 5970 mit zwei GPUs soll Ende November erscheinen

Leistungsaufnahme unter Last unter 300 Watt. AMDs bereits angekündigter Ableger der Evergreen-Serie mit dem Codenamen "Hemlock" soll laut unbestätigten Informationen im November 2009 auf den Markt kommen. Erste Bilder einer Referenzkarte gibt es schon, die Aufschluss über die technischen Daten geben. Die zugehörigen Benchmarks sind jedoch verschwunden.

Geforce 300M für Notebooks kurz vor Marktstart

Französische Downloadseiten listen Treiber für neue GPUs. Offenbar plant Nvidia die baldige Markteinführung einer neuen Serie von Notebook-GPUs namens "Geforce 300M". Auf den französischen Webseiten des Unternehmens lassen sich bereits fünf Modelle bei den Treiberdownloads finden, deren Ausstattung ist aber noch nicht bekannt.

Realityserver: Raytracing-Animationen aufs Handy gestreamt

Nvidia-Software für Cloud Computing kommt Ende November 2009. Am 30. November 2009 will Nvidia den Download für seine Client-Server-Anwendung "Realityserver" freigeben. Das Paket ermöglicht die Berechnung von komplexen 3D-Szenen auf Servern mit Tesla-GPUs, die Bilder werden dann per Web an beliebige Endgeräte wie Handys gestreamt.
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Gerücht: Nächster Nintendo DS verwendet Nvidias Tegra

Technische Basis für nächsten Nintendo-Handheld stammt angeblich von Nvidia. Nvidia hat möglicherweise einen neuen Großkunden gefunden: Nintendo. Gerüchten zufolge will der japanische Konzern für den Handheld, der dem DS/DSi nachfolgt, auf die Tegra-Prozessoren von Nvidia zurückgreifen. Deren erste Generation ist bereits jetzt bei mobilen Geräten im Einsatz.
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Nvidia erweitert Grafikkarten um Geforce GT 220 und 210

PCIe-Grafikkarten mit Ein-Slot-Kühlung und HDMI. Nvidia erweitert das Angebot an Grafikkarten der Geforce-Serie um zwei neue GT200-Karten für den PEG-Slot 2.0 moderner Rechner. Geforce 210 und Geforce GT 220 sind dank 40-nm-Prozess stromsparender als andere Karten der G200-Architektur.

Nvidia: Keine Chipsätze für Core i5 oder i7

Keine Investitionen in Entwicklung von Chipsätzen für neue CPU-Generation. Nvidia zieht sich teilweise aus dem Markt für Chipsätze zurück. Zwar betont das Unternehmen, die bestehenden Produkte weiter fertigen und verkaufen zu wollen, neue Chipsätze für Intels aktuelle Prozessorgeneration werden aber nicht entwickelt.

Nvidias GTX-GPUs sind knapp, werden aber weiter produziert

Engpässe sind kein Hinweis auf Einstellung von Produktlinien. Derzeit sind Grafikkarten der Typen Geforce GTX-285 bis GTX-260 im Einzelhandel kaum zu bekommen. Grund ist laut Nvidia eine gestiegene Nachfrage, nicht aber das bevorstehende Ende der Modellreihe. Das Unternehmen dementierte damit anderslautende Berichte.
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Nvidias Fermi-GPU: 3 Milliarden Transistoren und 512 Kerne

Monsterchip mit starken Optimierungen für Rechenanwendungen. Nicht mehr als GT300 oder G300, sondern unter dem Codenamen "Fermi" führt Nvidia sein nächstes GPU-Design. Einen Ausblick auf die Spieleleistung gibt es noch nicht, aber Informationen zur Architektur. Geschätzt 4 Teraflops soll der Prozessor erreichen, für CUDA und andere Sprachen gibt es eine Entwicklungsumgebung.

Nvidia-Treiber mit Unterstützung für Compute Shader

Erster Treiber, der für Berechnungen mit DirectX-11 zertifiziert ist. Der aktuelle Geforce-Treiber 190.62 ist laut Nvidia der erste Treiber, der von Microsoft mit der WHQL-Zertifizierung auch für "DirectCompute" versehen wurde. Diese auch als Compute Shader bekannte Funktion soll allgemeine Rechenaufgaben auf Grafikprozessoren vereinheitlichen.

Bericht: Grafikduell zwischen AMD und Nvidia ab September

AMD Erster bei DirectX-11, aber Nvidia mit neuen 40-nm-GPUs. Noch halten sich die beiden Marktführer bei diskreten Grafikprozessoren sehr bedeckt, aber wöchentlich finden neue Bruchstücke ihrer angeblichen Strategien ins Web. Diesmal neu: Nvidia soll vor der neuen Architektur "GT300" weitere 40-Nanometer-GPUs planen und AMD seinen High-End-Chip RV870 bereits im September 2009 vorstellen.