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NTT Docomo

Offener Standard: GSMA plant integrierte SIM-Karten

Die GSM Association (GSMA) will einen offenen Standard für integrierte SIM-Karten entwickeln, die aus der Ferne aktiviert werden können, und hat dazu eine entsprechende Arbeitsgruppe gegründet. Im Oktober 2010 wurde bekannt, dass Apple zusammen mit Gemalto an einer entsprechenden Technik arbeitet.

24 Netzbetreiber gegen Apple

MWC2010 Wholesale Applications Community setzt auf offene Applikationsplattform. Insgesamt 24 Betreiber von Mobilfunknetzen haben sich in der Wholesale Applications Community zusammenschlossen, um eine gemeinsame Plattform für mobile Applikationen zu etablieren. Sie wollen so ein Gegengewicht zu Apple schaffen.

Adobe Air bald auch für Smartphones

MWC2010 Flash Player 10.1 als Beta verfügbar, Fertigstellung im ersten Halbjahr 2010. Adobe bringt Air, die Adobe Integrated Runtime, auf mobile Geräte, kündigte das Unternehmen anlässlich des Mobile World Congress in Barcelona an. Die mobile Version von Air setzt auf dem Flash Player 10.1 auf, der weiter auf sich warten lässt.
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Gerangel um Aufträge für ersten großen LTE-Netzaufbau

Nokia Siemens Networks bootet Huawei aus. Der skandinavische Mobilfunkbetreiber Teliasonera hat sich bei der weltweit ersten großen 4G-Netzwerk-Ausschreibung gegen Huawei und für Nokia Siemens Networks entschieden. Auch Ericsson hat einen Zuschlag für das superschnelle mobile Datennetzwerk erhalten.

Qualcomm - Chips für DC-HSPA+ mit 42 MBit/s und LTE

LTE-Chips mit UMTS-Unterstützung sollen Übergang zur 4G vereinfachen. Qualcomm kündigt mit dem MDM8220 einen Modemchip für DC-HSPA+ (Dual-Carrier High-Speed Packet Access Plus) an, mit dem sich Datenraten von bis zu 42 MBit/s im Downstream und 11 MBit/s im Upstream erreichen lassen sollen. Zudem stellt das Unternehmen Chips vor, die LTE und HSPA+ zugleich unterstützen, was den Umstieg auf die vierte Mobilfunkgeneration vereinfachen soll.
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NTT Docomo will Düsseldorfer Net Mobile AG kaufen

Japanischer Mobilfunkbetreiber bietet 53 Millionen Euro. NTT Docomo, der größte Mobilfunkbetreiber Japans, bietet 53 Millionen Euro für die Net Mobile AG aus Düsseldorf. Hauptaktionär Swisscom hat bereits erklärt, er wolle seine Anteile abgeben.
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Ausrüster: Bei LTE ist 1 GBit/s das Ziel

Mike Wang, Landeschef von Nokia Siemens Networks, hat hohe Erwartungen. Der Telekommunikationsausrüster Nokia Siemens Networks ermöglicht über seine Basisstationen der 4. Generation je nach Kundenwunsch WiMAX und LTE per Softwareupdate. Doch WiMAX-Stadtnetze, in denen eine Basisstation einen Umkreis von 75 km abdeckt, sind ein Mythos.

LTE wird sich schneller durchsetzen als UMTS

Marktforscher sehen hohe Wachstumsrate für UMTS-Nachfolger. Der als UMTS-Nachfolger gehandelte Mobilfunkstandard Long Term Evolution (LTE) wird sich schneller durchsetzen als alle Vorgänger, so eine Studie der Telekommunikationsanalysten Pyramid Research. Die Nutzerschaft soll von 2010 bis 2014 eine Wachstumsrate von über 400 Prozent zeigen.
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NetBSD 5.0 mit besserer SMP-Unterstützung

X.org ersetzt XFree86. Das Unix-System NetBSD ist in der Version 5.0 erschienen. Die Entwickler versprechen eine Leistungssteigerung und haben ein neues Energiesparsystem integriert. Die Virtualisierungslösung Xen wurde aktualisiert.

Apple wegen Grafiktechnik im iPhone verklagt

Picsel Technologies will Lizenzgebühren. Apple wurde von Picsel Techologies wegen der Grafiktechnik im iPhone und iPod touch verklagt. Picsel Technologies behauptet, Apple habe Patente verletzt. Nun fordert Picsel Lizenzgebühren und Schadensersatz. Zahlreiche Unternehmen aus der Mobilfunkbranche zahlen bereits.

LiMo kündigt aktualisierte Linux-Plattform für Handys an

Geräte für 2009 angekündigt. Die LiMo Foundation hat ein Update für ihre Linux-Plattform für Mobiltelefone in Aussicht gestellt. Die neue Version soll auf dem Mobile World Congress in Barcelona gezeigt werden. Mehrere Netzbetreiber wollen noch 2009 neue Geräte mit der Linux-Plattform auf den Markt bringen.

Nokia wird Mobilfunkprovider

Offenbar Auftritt auf japanischem Markt geplant. Der finnische Handyhersteller Nokia wird Mobilfunkprovider in Japan. Das berichten die großen Wirtschaftszeitungen des Landes, Nikkei und Yomiuri Shimbun. Geplant ist ein Auftritt mit der Luxusmarke Vertu.

Opera beteiligt sich an Symbian-Stiftung

Sieben weitere Neuzugänge für die Symbian Foundation. Der Browserhersteller Opera hat sich der Symbian Foundation angeschlossen. Sieben weitere Firmen verkündeten ihre Unterstützung und wollen Nokia dabei helfen, Symbian in eine Stiftung zu überführen und das Smartphone-Betriebssystem SymbianOS schließlich als Open Source freizugeben.

Neue Mobiltelefone mit LiMo-Plattform

Gruppe kann neue Mitglieder gewinnen. Die LiMo Foundation hat neue Geräte angekündigt, die mit der Linux-Plattform ausgeliefert werden. Der Industriezusammenschluss konnte außerdem neue Mitglieder gewinnen.

Weitere Unterstützung für Nokias Symbian-Stiftung

Symbian Foundation wächst auf 20 Mitglieder, 150 weitere haben Interesse. Nokia bekommt weitere Unterstützung für seine Pläne, das Smartphone-Betriebssystem Symbian in eine Stiftung zu überführen und als Open Source freizugeben. Neun weitere Unternehmen haben sich der Stiftung angeschlossen, 150 ihr Interesse bekundet.

Linux-Mobilfunk-Gruppen schließen sich zusammen

LiPS Forum geht in LiMo Foundation auf. Das Linux Phone Standards Forum (LiPS) wird schon im Juli 2008 ein Teil der LiMo Foundation. Beide Gruppen hatten Spezifikationen gestaltet, um Linux auf Mobiltelefone zu bringen. Der Zusammenschluss sei die Konsequenz aus dem Trend hin zu einer einheitlichen Linux-Plattform, heißt es von den beiden Gremien.
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Symbian wird erst kostenlos, dann Open Source

Nokia kauft Symbian und überführt es in eine Stiftung. Aus dem Smartphone-Betriebssystem Symbian soll eine offene Softwareplattform werden, die letztendlich als Open Source zur Verfügung steht. Dazu werden SymbianOS und die darauf basierenden Plattformen S60 (Nokia), UIQ (Sony Ericssons) und MOAP(S) (NTT DoCoMo) zusammengelegt und in einer Stiftung zusammengefasst. Zunächst kauft Nokia seinen Konkurrenten dazu ihre Geschäftsanteile an Symbian ab.
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Wasserfestes TV-Handy von Fujitsu

Fujitsu F706i mit 2-Megapixel-Kamera und HSDPA. Fujitsu hat mit dem F706i ein TV-Handy vorgestellt, das wasserdicht sein soll. Wer lieber eigene Bilder und Videos erstellt: Eine 2-Megapixel-Kamera ist ebenfalls verbaut, zudem überträgt das Mobiltelefon Daten via Internet per HSDPA.

Neue Mitglieder für die LiMo Foundation

Industriezusammenschluss zählt nun 40 Mitglieder. Die an einer Linux-Variante für Mobiltelefone arbeitende LiMo Foundation hat acht neue Mitglieder gewonnen. Darunter sind auch Infineon, Verizon und Mozilla. Die erste Version der LiMo-Plattform wurde im März 2008 veröffentlicht.

LiMo stellt Linux-Plattform für Handys fertig

Erste Version des grundlegenden Betriebssystems. Die LiMo Foundation wird am heutigen 31. März 2008 die erste Version ihres Linux-Betriebssystems für Mobiltelefone vorstellen. Dabei soll vorerst nur der Kern zur Verfügung stehen - Bedienoberfläche und Anwendungen müssten von den Geräteherstellern kommen.

LiMo kündigt SDK für Linux-Handys an

Erste Geräte mit LiMo-Plattform in Vorbereitung. Für die kürzlich von der LiMo Foundation angekündigte Linux-Plattform für Mobiltelefone ist nun auch ein Software Development Kit (SDK) in Arbeit. Das soll verschiedene Werkzeuge liefern, um für die LiMo-Plattform zu entwickeln. Ferner wurden die ersten Geräte angekündigt, auf denen die LiMo-Software laufen wird.

LiMo bringt Linux-Plattform für Handys

Plattform ab März 2008, APIs sofort verfügbar. Die LiMo Foundation hat angekündigt, dass ihre Linux-Plattform für Mobiltelefone im März 2008 verfügbar sein wird. Die Gründungsmitglieder wie Motorola, NEC und Vodafone hatten sich als Ziel gesetzt, eine einheitliche Plattform samt Schnittstellen zu entwickeln.

NTT DoCoMo setzt auf Google-Dienste

Starke Google-Integration in i-mode-Dienste. Der japanische Netzbetreiber NTT DoCoMo und der Suchmaschinenanbieter Google haben eine Kooperation vereinbart. Demnach werden Google-Funktionen besser in den i-mode-Dienst von NTT DoCoMo integriert. Neben der Suchfunktion steht aber auch die Einbindung von mobiler Werbung auf dem Programm, die abhängig von den Eingaben der Suchanfrage ausgeliefert wird.
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Headset überträgt Gespräch per Knochen

Störgeräusche sollen damit kein Telefonat mehr stören. Der amerikanische Kommunikationsanbieter Next Link zeigt auf der CES 2008 in Las Vegas ein Headset, das ohne externes Mikrofon auskommt. Der Schall wird nämlich über die Schädelknochen übertragen. Damit soll das Invisio Q7 auch in der Diskothek, im Auto oder an anderen lauten Orten einsetzbar sein.

Trolltech tritt LiMo Foundation bei

Unternehmen beteiligt sich an Entwicklung einer mobilen Linux-Variante. Trolltech ist der LiMo Foundation beigetreten, um gemeinsam mit dem Zusammenschluss verschiedener Unternehmen an einer Linux-Plattform für Mobiltelefone zu arbeiten. Trolltech hat in diesem Bereich Erfahrung durch sein Qtopia-Framework.

Disney bietet Handy-Dienst mit Trickfilmen zum Download an

Service soll in Japan im Frühjahr 2008 starten. Disney will einen Handy-Dienst in Japan starten. In Kooperation mit dem japanischen Netzbetreiber Softbank sollen Disney-gebrandete Mobiltelefone und Zeichentrickfilme vertrieben werden. Damit wird es auf dem ohnehin schon gesättigten japanischen Markt noch ein wenig enger.
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Android - Handy à la Google

Offene Mobil-Plattform auf Linux-Basis. Nach einer langen Zeit von Spekulationen und Gerüchten über das "Google Phone" hat Google nun seine Mobilfunk-Strategie vorgestellt. Unter dem Namen "Android" hatte Google unter anderem zusammen mit T-Mobile, HTC, Qualcomm und Motorola eine offene Plattform für Mobilgeräte auf Linux-Basis vorgestellt.

Neue Flash-Version für Mobiltelefone spielt Videos

Flash Lite 3 bald in ersten Nokia-Handys zu finden. Mit Flash Lite 3 bringt Adobe eine neue Variante der Flash-Ausführung für Mobiltelefone auf den Markt. Damit lassen sich nun auch Flash-Videos auf dem Handy abspielen, um unterwegs beispielsweise YouTube-Videos ansehen zu können. Erste Nokia-Handys mit Flash Lite 3 sollen schon bald folgen.

Super 3G - 900 MBit/s per Mobilfunk

Prototyp einer Basis-Station von Fujitsu und NTT DoCoMo. Fujitsu hat zusammen mit dem japanischen Mobilfunkanbieter NTT DoCoMo den Prototyp einer "Super 3G Basis-Station" gebaut, mit dem sich Downstream-Bandbreiten von rund 900 MBit/s erreichen lassen sollen. Die Technik soll DoCoMos Mobilfunksystem der dritten Generation FOMA ablösen.
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NTTDoCoMo bringt Handy mit Bewegungssensor

Bewegungssensor ermöglicht neue Spieloptionen. Der japanische Netzbetreiber NTTDoCoMo hat mit dem FOMA D904i von Mitsubishi Electric ein Mobiltelefon vorgestellt, das einen Bewegungssensor besitzt. Dies soll neue Handy-Spiele-Möglichkeiten eröffnen. Statt mit dem Joystick zu hantieren, muss der Nutzer das Handy selbst bewegen.

Deutlich verbesserte Klangqualität für Handytelefonate

NTT DoCoMo erweitert Frequenzspektrum von Handygesprächen. Der japanische Mobilfunkbetreiber NTT DoCoMo hat eine neue Technik zur Verbesserung der Klangqualität von Handytelefonaten vorgestellt. Durch Anhebung des übertragenen Frequenzspektrums wird eine Sprachqualität versprochen, als ob sich Anrufer und Angerufener im gleichen Raum befinden.
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Hören über den Knochen: Sound Leaf empfängt jetzt Bluetooth

Drei Lautstärkestufen und Modus für Hörgeräteträger. NTT DoCoMo hat mit "Sound Leaf" die Weiterentwicklung eines Telefonhörers auf dem 3GSM Congress in Barcelona gezeigt, der Töne über die menschlichen Knochen überträgt. Neu an dem Hörer ist das Bluetooth-Modul, um auch ohne Kabelverbindung zum Handy mobile Telefongespräche zu führen.

Sechs Firmen schrauben an UMTS-Smartphone-Plattform

Plattform für UMTS-Smartphones bis September 2008 geplant. Die sechs Unternehmen NTT DoCoMo, Renesas, Fujitsu, Mitsubishi, Sharp und Sony Ericsson wollen eine neue Plattform für UMTS-Smartphones entwickeln. Es ist geplant, dass entsprechende Geräte UMTS, HSDPA, GSM, EDGE sowie GPRS unterstützen und die Plattform bis Ende 2008 steht.
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Mit dem Handy duschen: Wasserdichtes Mobilgerät von Fujitsu

Mobiltelefon mit 1,3-Megapixel-Kamera und MP3-Player. Ein 17,9 mm dünnes, wasserdichtes Handy hat Fujitsu in Japan vorgestellt. Das F703i soll bis zu einem Meter Tiefe in Wasser eintauchen können und dort eine halbe Stunde verweilen, ohne seinen Dienst zu versagen. Nutzer können mit dem Handy nun auch bei strömendem Regen, in einer dampfigen Küche oder in der Badewanne telefonieren.

Unternehmen arbeiten an mobilem Linux

Sechs Firmen gründen LiMo-Stiftung. Sechs Mobilfunkunternehmen haben sich nun offiziell unter dem Namen LiMo Foundation zusammengeschlossen, um an einer einheitlichen Linux-Plattform für den Mobilfunk zu arbeiten. Bereits im Sommer 2006 hatten sie eine Zusammenarbeit bekannt gegeben. Andere Firmen können der Stiftung beitreten.
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Fernseh-Handy mit Sonys Flachbildfernseher-Technik

Filmwiedergabe im Format 16:9 bei einem Einblickwinkel von 15 Grad. Während sich Handy-TV in Deutschland nicht so recht durchzusetzen vermag, sieht das in Japan ganz anders aus. Entsprechend bringen japanische Netzbetreiber immer wieder interessante Modelle für Fernsehsüchtige. Jüngstes Beispiel: das SO903iTV von Sony Ericsson. Es nutzt die Display-Technik Bravia, die Sony bei seinen Flachbild-Fernsehern einsetzt.
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Handy mit Doppel-Display

Touchscreen ersetzt Handy-Klaviatur. Der japanische Netzbetreiber NTT Docomo hat ein recht ungewöhnliches Mobiltelefon vorgestellt. Das Klapphandy D800iDS von Mitsubishi beherbergt zwei gleich große 2,2-Zoll-Displays in den beiden Hälften des Klappgeräts. Eine Handy-Klaviatur ist nicht vorhanden, getippt wird über einen Touchscreen.

NTT Docomo ruft 1,3 Millionen Handy-Akkus zurück

Umfangreicher Austausch von Sanyo-Akkus in Japan. Die Kette von Rückrufen von Lithium-Ionen-Akkus reißt nicht ab. Nun ist erstmals auch ein Handy-Stromspender betroffen: Der japanische Mobilfunknetz-Provider NTT Docomo ruft in seinem Heimatland rund 1,3 Millionen Akkus zurück, die sich überhitzen und platzen können.

Mobiltelefon bald mit zwei Betriebssystemen

Ein Betriebssystem für den privaten Einsatz und eines für den Beruf. Der japanische Mobilfunkriese NTT DoCoMo will zusammen mit Intel Mobiltelefone anbieten, auf denen zwei verschiedene Betriebssysteme unabhängig voneinander laufen können. Diese Zweiteilung soll vor allem dazu dienen, private von beruflichen Daten zu trennen. Der Einsatz von Dienst- und Privat-Handy soll damit nicht mehr erforderlich sein. Eine passende Spezifikation haben die beiden Unternehmen veröffentlicht.

Linux-Plattform für den Mobilfunk

Handyproduzenten und Netzbetreiber wollen Standards für Linux-Handys etablieren. Motorola, NEC, NTT DoCoMo, Panasonic, Samsung und Vodafone wollen in einem gemeinsamen Kraftakt eine Linux-basierte Softwareplattform für Mobiltelefone ins Leben rufen. Damit sollen die Programmierkosten für Anwendersoftware sinken und Entwicklungen flexibler gehandhabt werden.