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NTT Docomo

Neue Handy-Plattform aus Japan

NTT DoCoMo, Renesas, Fujitsu, Mitsubishi und Sharp arbeiten zusammen. NTT DoCoMo, Renesas, Fujitsu, Mitsubishi und Sharp wollen gemeinsam eine Mobilttelefon-Plattform entwickeln, die mit einem Single-Chip-LSI auskommt und es erlaubt, Dual-Mode-Telefone zu entwickeln, die HSDPA/WCDMA und GSM/GPRS/EDGE unterstützen.

IrSimple: Infrarotverbindungen mit 100 MBit/s

Protokoll ist abwärtskompatibel und kann aktualisiert werden. Die Infrared Data Association (IrDA), die sich um die Standardisierung der Infrarot-Datenkommunikation bemüht, hat ein neues Protokoll namens IrSimple und die dazugehörigen Profilspezifikationen vorgestellt. IrSimple soll es mobilen Geräten wie Digitalkameras, Notebooks, Handys und PDAs ermöglichen, auf kurze Entfernung erheblich schneller als bisher Daten miteinander auszutauschen.

Fujitsu verbessert Brennstoffzelle

Brennstoffzelle arbeitet mit hochkonzentriertem Methanol. Fujitsu hat zusammen mit NTT DoCoMo eine neue Brennstoffzelle zum Aufladen von Handy-Akkus entwickelt, die mit hoch konzentriertem Methanol betrieben werden kann. Bei gleicher Brennstoffmenge soll die neue Brennstoffzelle so deutlich mehr Energie erzeugen können.

1 Gbps per Mobilfunk übertragen

NTT DoCoMo setzt Arbeit an nächster Mobilfunkgeneration fort. In Japan hat NTT DoCoMo seine Feldversuche für die nächste Mobilfunkgeneration 4G ausgeweitet und in einem Experiment eine drahtlose Übertragungsgeschwindigkeit von 1 Gbps im Downlink erreicht. Im Unterschied zu früheren Experimenten fand dieser Versuch unter realistischeren Bedingungen statt.
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Handy-Display wird zum Lautsprecher

Vibrationen machen Handy zum Lautsprecher. Der japanische Mobilfunknetzbetreiber NTT DoCoMo hat ein Mobiltelefon vorgestellt, in dem auf den Einsatz eines herkömmlichen Handy-Lautsprechers verzichtet wurde. Stattdessen übernimmt das Display die Lautsprecherfunktion mit Hilfe von Vibrationen, die auf das gesamte Display übertragen werden und entsprechende Geräusche erzeugen.

Auch O2 setzt bald auf i-mode

O2 will i-mode in Deutschland einführen. In Deutschland will neben E-Plus auch O2 den Dienst i-mode von NTT DoCoMo seinen Kunden anbieten, allerdings dauert das noch eine Weile, denn den Marktstart plant O2 erst für das erste Halbjahr 2006. Besonderes Augenmerk scheint O2 auf das i-mode-Portal zu legen, um so den Datenanteil vom Mobilfunkumsatz zu erhöhen.

Motorola entwickelt UMTS-Handy mit NTT DoCoMo

NTT DoCoMo arbeitet bei Geräteentwicklung erstmals mit Motorola zusammen. Das US-Unternehmen Motorola und das japanische Mobilfunkunternehmen NTT DoCoMo wollen gemeinsam ein UMTS-Handy entwickeln, das dann ab dem Frühjahr 2005 vermarktet werden soll. Das UMTS-Handy wird über GSM- und GPRS-Technik verfügen und soll sich vor allem an Unternehmenskunden richten.

Entwicklung von Brennstoffzellen-Handys angestoßen

KDDI entwickelt Mobiltelefone mit alternativer Stromversorgung. Das japanische Unternehmen KDDI plant, zusammen mit Hitachi und Toshiba Mobiltelefone zu entwickeln, die mit einer winzigen Brennstoffzelle mit Strom versorgt werden. Die Technik soll einem Artikel der japanischen Zeitung Nihon Keizai Shimbun zufolge schon 2007 auf den Markt kommen.

Microsoft: Mensch wird zum Daten- und Stromleiter

Patent zur Strom- und Datenübertragung über den menschlichen Körper gewährt. Microsoft bekam in den USA jetzt ein Patent zugesprochen, das die Übertragung von Strom und Daten über den menschlichen Körper beschreibt. Der menschliche Körper dient dabei als leitendes Medium.
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OMTP: Netzbetreiber wollen Einfluss auf Handy-Entwicklung

Open Mobile Terminal Platform soll Standards für Mobilfunkgeräte festlegen. Die Mobilfunkbetreiber mmo2, NTT DoCoMo, Orange, SMART Communications, Telefónica Móviles, TIM (Telecom Italia Mobile), T-Mobile und Vodafone gründen die Open Mobile Terminal Platform (OMTP), um neue technische Anforderungen und Standards festzulegen. Die Netzbetreiber wollen so Einfluss auf die Entwicklung von Endgeräten nehmen.
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Kamera-Handy mit Autofokus in Japan vorgestellt

Handy von NTT DoCoMo mit TFT-Farbdisplay und mini-SD-Card-Slot. Mit dem mova P505iS bringt NTT DoCoMo nach eigenen Angaben das erste Kamera-Handy mit Autofokus-Funktion auf den Markt. Die in das Klapp-Handy integrierte CCD-Kamera liefert eine Auflösung von 1,28 Megapixel und soll mit der Autofokus-Funktion besonders scharfe Fotos schießen.

Sony erweitert Memory-Stick-Familie erneut

Kleiner, parallel und schneller als bisher. Unter dem Beinamen Duo und Duo Pro stellt Sony jetzt weitere Familienmitglieder seines Flash-Speichermediums vor, die nur gut ein Drittel der Größe und ca. die Hälfte des Gewichts eines herkömmlichen Memory Sticks aufweisen. Die neuen Produkte, die auch in einer PRO-Duo-Version für hohe Speicherkapazitäten erhältlich sein werden, sollen nicht nur durch geringe Größe, sondern auch durch ihre Geschwindigkeit von bis zu 160 MByte/s und parallele Speicherverarbeitung sowie mehr Speicherkapazität als bislang glänzen.
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ElectAura-Net - Mensch und Teppich als Breitband-Netz

Lösung für Inhouse-Vernetzung von mobilen Geräten und stationärem Netzwerk. Mit "ElectAura-Net" hat Masaaki Fukumoto von NTT DoCoMo Multimedia Labs auf der Siggraph 2003 eine neue Technik demonstriert, die mobile Geräte auch ohne Datenfunk (im herkömmlichen Sinn) und Kabel mit dem Inhouse-Netzwerk verbinden soll. Dabei werden elektrische Felder am menschlichen Körper und dem Fußboden als Übertragungsmedium genutzt, um Daten mit hoher Geschwindigkeit auszutauschen.
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Japan: Handy mit Fingerabdruck-Sensor erschienen

i-mode-Handy mit miniSD-Card-Slot und 1,28-Megapixel-Digitalkamera. Der japanische Mobilfunkkonzern NTT DoCoMo bringt auf dem asiatischen Markt ein Handy mit Fingerabdruck-Sensor auf den Markt, um eine unberechtigte Nutzung des Geräts zu verhindern. Zu der weiteren Ausstattung des i-mode-Handys gehört ein Steckplatz für miniSD-Cards, um darauf auch Videos aufnehmen zu können, wofür eine integrierte Digitalkamera mit einer Auflösung von 1,28 Megapixel zum Einsatz kommt.
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Japan: Erste Handy-Armbanduhr angekündigt

NTT DoCoMo bringt erste Armbanduhr mit Handy-Funktionen auf den Markt. Der japanische Netzbetreiber NTT DoCoMo gab bekannt, mit der Wristomo zu einem nicht genannten Zeitpunkt eine erste Handy-Armbanduhr auf dem japanischen Markt anbieten zu wollen. Anscheinend soll man damit sowohl telefonieren als auch schnelle Datendienste nutzen können.

Will niemand MobilComs UMTS-Lizenz geschenkt bekommen?

MobilCom findet aber keinen Abnehmer wegen Netzaufbaupflicht. Die europäischen Telekommunikationskonzerne haben in die hoch gelobte UMTS-Technologie deutlich weniger Vertrauen, als sie öffentlich zugeben wollen. Im Sommer 2000 hatten sechs Unternehmen noch jeweils rund acht Milliarden Euro allein für die Lizenz in Deutschland bezahlt - nun sind die Konzerne nicht einmal mehr bereit, einen symbolischen Kaufpreis von einem Euro für die Eintrittskarte in den UMTS-Markt zu zahlen.

Flash-Unterstützung für japanischen i-mode-Dienst

Erste Handys in Japan für dieses Jahr geplant. Wie Macromedia mitteilte, wird der japanische Netzbetreiber NTT DoCoMo die Flash-Technik zur Anzeige multimedialer Daten in den i-mode-Dienst integrieren. Derzeit gilt diese Vereinbarung aber nur für den japanischen Markt und nicht für das von E-Plus angebotene deutsche i-mode.

NTT DoCoMo überträgt 100 Mbps per Funk

4G Mobile wird extreme Datenübertragungsgeschwindigkeiten realisieren. Noch ist nicht einmal UMTS Alltagsrealität geworden, und schon wird die nächste Mobilfunkgeneration im Labor geplant. Wissenschaftlern bei NTT DoCoMo gelang nun, die Übertragungsgeschwindigkeit von 100 Mbps per Funk im Downlink und 20 Mbps im Upload zu realisieren.
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Fujitsu entwickelt Mobiltelefon-kontrollierten Heimroboter

Nach HOAP-1 kommt Maron-1. Fujitsu Laboratories entwickelt derzeit einen kleinen Roboter zur Überwachung des eigenen Zuhauses bzw. Büros, der Kontrolle von pflegebedürftigen Personen und der Steuerung von Haushaltselektronik. Der Prototyp des Maron-1 getauften Heimroboters ist dazu mit Telefon, Kamera, Sensoren, Zeit- und Fernsteuerung ausgestattet.

Liberty Alliance legt Spezifikation 1.0 vor

Offene und heterogene Systemlandschaft soll Anwenderdaten verwalten. Die von Sun Microsystems initiierte Liberty Alliance hat jetzt die Version 1.0 ihrer Spezifikation für eine offene, verteilte Netzwerkidentifikation vorgelegt. Das vor einem knappen Jahr als Gegenstück zu Microsoft Passport ins Leben gerufene Projekt will mit Liberty Version 1.0 ein interoperables System schaffen, das es Nutzern erlaubt, mit einem Konto Zugang zu den Diensten mehrerer Anbieter zu erlangen.
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Analyse: i-mode - zwischen den Stühlen

Was das "mobile Portal" kann - und welche Kniffe man kennen sollte. Seit kurzem bietet E-Plus in Deutschland seinen i-mode-Dienst an, der den lange gehegten Traum vom mobilen Internet wahr machen soll. Entwickelt wurde der Service vor drei Jahren von dem japanischen Mobilfunk-Giganten NTT DoCoMo, der sich nun anschickt, den Dienst in viele andere Länder zu tragen - Deutschland wurde als erster Markt außerhalb Japans auserkoren. Fragt man den Tokioter Netzbetreiber nach den Gründen seiner i-mode-Exportbemühungen, hört man als Hauptargument immer wieder, 30 Millionen Kunden in Japan könnten nicht irren. Ob sich die Begeisterung aus Fernost auch in Deutschland wie ein Buschfeuer ausbreiten wird, hängt vor allem von den Angeboten und den dafür fälligen Preisen ab.

Zur Fußball-WM in Südkorea und Japan: Roaming von T-Mobile

Verleih von Endgeräten direkt über das T-Mobile ServiceCenter. Fans des runden Leders, die zur Fußball-Weltmeisterschaft in Japan und Südkorea vor Ort sind, können von T-Mobile besondere Roaming-Angebote nutzen, um preiswert mobil in die Heimat telefonieren oder simsen zu können. T-Mobile-Vertragskunden sind auch dort unter ihrer gewohnten T-D1-Rufnummer erreichbar.

E-Plus startet mit i-mode

Multimedia fürs Handy. E-Plus will ab dem 16. März seinen i-mode-Dienst in Deutschland starten und so "mobiles Multimedia" ins Land holen. Bereits ab dem 8. März können Verbraucher in mehr als 840 Mobilfunkgeschäften i-mode umfassend testen, kennen lernen und bestellen.
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NTT DoCoMo bringt i-mode in die USA

Aufbau eines GPRS-Netzwerks mit AT&T Wireless. Das japanische Unternehmen NTT DoCoMo will seinen mobilen Internet-Dienst i-mode auch in den USA anbieten. Finanziert werden soll dies durch den am 1. März 2002 erfolgten Börsengang an der New York Stock Exchange (NYSE) und der London Stock Exchange (LSE).

E-Plus startet i-mode-Service im März/April

Lizenzverhandlungen mit NTT DoCoMo abgeschlossen. Die japanische NTT DoCoMo Inc. und der Mobilfunkanbieter E-Plus haben ihre Verhandlungen bezüglich eines Europa-Starts des mobilen Internet-Dienstes i-mode abgeschlossen. Ab März/April sollen E-Plus-Kunden mit i-mode-fähigen Mobiltelefonen auf E-Mail und Internet zugreifen können.

Untersuchung: Bringt i-mode den Durchbruch für WAP?

Studie über den europäischen Markt für WAP und i-mode. Eine neue Analyse der Unternehmensberatung Frost & Sullivan sieht verbesserte Chancen für das Geschäft mit Internetangeboten auf Mobiltelefonen, hier zu Lande meist unter dem Begriff WAP bekannt. Bis Ende 2002 sollen die Nutzerzahlen für derartige Angebote zunächst langsam wachsen und etwa zehn Prozent der Mobilfunkteilnehmer erreichen. Bis 2006 könnte diese Zahl dann auf 65 Prozent ansteigen. Beflügelt wird der Markt durch das aus Japan importierte Angebot i-mode, das seinen Siegeszug demnächst auch in Europa antreten soll.

NTT DoCoMo und Nokia: Gemeinsame offene mobile Architektur

Herstellerübergreifende Mobilfunk-Architekturen für WCDMA und UMTS. Der größte japanische Mobilfunknetzbetreiber NTT DoCoMo und Nokia wollen künftig bei der Entwicklung und Förderung von offenen Mobilfunk-Architekturen für WCDMA-basierte UMTS-Dienste zusammenarbeiten. Dies betrifft insbesondere die Bereiche Browsing, Messaging und Application Execution Environment. Beide Unternehmen gaben einen entsprechenden gemeinsamen Handlungsplan bekannt und kündigten an, die Ergebnisse ihrer Zusammenarbeit der Mobilfunkindustrie zur Verfügung zu stellen.

Einigung auf offene Architektur für mobile Dienste

Führende Hersteller einigen sich auf gemeinsame Standards. AT&T Wireless, Cingular Wireless, MMO2, NTT DoCoMo, Telefonica Moviles, Vodafone, Fujitsu, Matsushita, Mitsubishi Electric, Motorola, NEC, Nokia, Samsung, Sharp, Siemens, Sony Ericsson, Toshiba und Symbian gaben anlässlich der in Las Vegas stattfindenen Comdex ihre Übereinkunft für die Gründung eines weltweit offenen Marktes für mobile Dienste und Software bekannt.

Nokia plant Kooperation mit zahlreichen Firmen

Zusammenschluss soll Software für mobile Endgeräte anbieten. Wie Nokia auf der Comdex 2001 in Las Vegas bekannt gab, will der finnische Handy-Bauer mit anderen Unternehmen Software entwickeln, die man später an andere Hersteller lizenzieren wird.

SMS-Studie - Kurzmitteilungen auch bei Älteren attraktiv

Dritte Mobinet-Studie über Handys, Internet und M-Commerce. Es ist mehr als ein Hobby europäischer und insbesondere deutscher Jugendlicher: das frenetische Versenden von SMS-Nachrichten. Doch nun mischen auch über 35-Jährige mit. Seit der letzten A.T. Kearney Studie im Januar 2001 wuchs diese Nutzungsform des Mobiltelefons insgesamt am stärksten im Segment der besonders kaufkräftigen Nutzer zwischen 35 und 45 Jahren. So hat sich die Zahl der verkauften Handys mit Internet-Zugang seit Durchführung der letzten Studie verdoppelt. Besonders stark war das Wachstum dabei in Deutschland mit 36 und Japan mit 55 Prozent.

Sun Liberty Alliance Project soll MS Passport Paroli bieten

Schon über 30 Partner im Boot. Mit dem Liberty Alliance Project (www.projectliberty.org) hat Sun Microsystems ein System aus der Taufe gehoben, das mit dem Microsoft-Passport-Modell konkurrieren soll. Das Liberty Alliance Project sieht eine plattformneutrale, offene und verteilte Authentifizierungsplattform vor.

Studie zur Nutzung mobiler Internetlösungen bei Unternehmen

Zwischen WAP und mobile Commerce. In Europa stehen heute rund 26 Prozent der Angestellten von Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern GSM-Handys zur Verfügung. Weniger verbreitet ist das Notebook mit 16 Prozent, während der Anteil der Nutzer geschäftlicher Personal Digital Assistants (PDA) mit 4 Prozent noch deutlich niedriger ist. Dies geht aus einer Studie von Cap Gemini Ernst und Young in Zusammenarbeit mit dem französischen Forschungsinstitut IDATE hervor.

M-Commerce: Hohe Anlaufverluste im Consumermarkt erwartet

eco-Verband: Geld wird im M-Commerce bei B-to-B verdient. In den nächsten fünf Jahren werden nennenswerte Umsätze und erst recht Gewinne mit Mobile Commerce ausschließlich im Business-to-Business-Markt erwirtschaft werden. Unternehmen mit Schwerpunkt auf den Consumer-Markt müssen daher mindestens über diesen Zeitraum hinweg mit hohen Anlaufverlusten rechnen. Diese Einschätzungen vertritt Dr. Bettina Horster, Vorsitzende des Arbeitskreises "Mobile Commerce" im Verband der deutschen Internet-Wirtschaft, eco Electronic Commerce Forum e.V. und Geschäftsführerin der VIVAI Software GmbH.

MobilComs UMTS-Tochter mietet GSM-Netzkapazitäten bei E-Plus

E-Plus-Netz steht MobilCom ab Ende 2001 zur Verfügung. Die MobilCom GmbH wird beim Düsseldorfer Mobilfunkanbieter E-Plus über seine UMTS-Tochter MobilCom Multimedia GmbH GSM-Netzkapazitäten anmieten. Nach dieser "National Roaming"-Vereinbarung können MobilCom-Kunden zukünftig auch außerhalb der Netzabdeckung durch das UMTS-Netz der MobilCom mobile Sprach- und Datendienste über das GSM-Netz von E-Plus nutzen.

E-Plus kann wieder Marktanteile gutmachen

UMTS-Start für 2002 angekündigt. Nachdem E-Plus insbesondere im vierten Quartal 2000 Marktanteile an die Wettbewerber verloren hatte, konnte man Anfang 2001 wieder zulegen und kommt Ende Februar 2001 auf 7,2 Millionen Kunden, was einem Marktanteil von etwa 17 Prozent entspricht.

"i-mode" - Mobiles Internet in Japan boomt

Mehr als 20 Millionen Kunden für mobiles Internet von NTT DoCoMo. Die Zahl der Kunden für NTT DoCoMos "i-mode"-Service kletterte jetzt über die Marke von 20 Millionen. Gestartet wurde der Dienst erst 742 Tage zuvor am 22. Februar 1999.

PlayStation-Konsolen ab Ende März in Japan online

Die PlayStation wird zur Handy-Spielekonsole. Nachdem Sony bereits kürzlich ein Datenkabel ankündigte, mit dem sich die PlayStation mit den in Japan populären i-Mode-Services kombinieren lässt, wurden nun weitere Details zur Technik bekannt gegeben. Das Datenkabel mit der Bezeichnung Sony SCPH-10180k soll künftig sowohl per PSOne, PlayStation 2 sowie alter PlayStation mittels Always-on-Technik über ein angeschlossenes Handy i-Mode-Inhalte auf den Fernsehbildschirm bringen.

Sony verstärkt das Engagement für die PlayStation 2

Mehr Spiele und Verbindung zum japanischen i-mode-Service angekündigt. Nachdem die Einführung der PlayStation 2 sich zuletzt negativ auf das Geschäftsergebnis von Sony ausgewirkt hat, kündigt der Konzern nun ein verstärktes Engagement bei der Unterstützung der Spielekonsole an. Insbesondere will Sony eine Reihe neuer qualitav hochwertiger Spiele veröffentlichen, um die Attraktivität der PlayStation 2 zu steigern.

AOL setzt auf Nokias WAP-Browser

America Online und Nokia kooperieren bei Microbrowser. America Online hat mit Nokia ein Lizenzabkommen abgeschlossen, das vorsieht, dass AOL eine angepasste Microbrowser-Version von Nokia unter dem Markennamen Netscape vermarktet. Nokia stellt dabei AOL den Source Code des eigenen WAP-Browsers zur Verfügung.

KPN Mobile, TIM und NTT DoCoMo bringen i-mode nach Europa

Joint Venture für gemeinsames europäisches mobiles Internetportal. Der E-Plus-Mehrheitsgesellschafter KPN Mobile, sein japanischer Partner NTT DoCoMo und der italienische Mobilfunknetzbetreiber TIM werden gemeinsam ein neues mobiles Internet-Konzept für den gesamteuropäischen Markt entwickeln und einführen. Am 18. Januar haben sich die drei Unternehmen auf ein gemeinsames Memorandum of Understanding (MoU) verständigt.

Studie: M-Commerce in Europa wiegt UMTS-Kosten nicht auf

Sinkender Durchschnittsumsatz je Nutzer - massive Konsolidierung. Die steigende Nutzung mobiler Internetdienste und die höhere Abonnentenzahl werden Umsatzrückgänge von 36 Prozent bei den traditionellen Mobilfunkbetreibern nicht wettmachen. Forrester Research prognostiziert, dass bis zum Jahr 2005 der durchschnittliche Umsatz je Nutzer (average revenue per user, ARPU) um 15 Prozent zurückgehen wird. Im Jahr 2007 sollen die Betriebsgewinne der Betreibergesellschaften gegen Null tendieren und sich erst wieder nach sechs Jahren erholen. Diese Entwicklung wird folgerichtig zum Zusammenbruch vieler Unternehmen und zu einer massiven Konsolidierung führen, so Forrester.
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PocketPC von Casio in Japan mit drahtlosem Internetzugang

Cassiopeia E-707 besitzt Slots für Compact-Flash-Cards und Multimedia-Cards. Der Cassiopeia E-707 nutzt zur Anzeige von Internet-Informationen den Daten-Service DoPa vom japanischen Telekommunikations-Unternehmen NTT DoCoMo. Diese Daten werden paketweise ohne Zeitberechnung mit maximal 9600 bps übertragen, so dass man mit dem PDA ständig Zugriff auf das Internet hat, ohne weitere Zusatz-Hardware zu verwenden.

Offiziell: NTT DoCoMo steigt bei AOL Japan ein

Strategische Allianz zwischen America Online und NTT DoCoMo besiegelt. Der Online Dienst America Online (AOL) und der japanische Mobilfunkanbieter NTT DoCoMo schließen eine strategische Partnerschaft. Gemeinsam will man das Zusammenwachsen von Internet und Mobilfunk beschleunigen.
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AOL und japanische DoCoMo wollen Internetdienste fürs Handy

Financial Times: Transpazifische Kooperation geplant. Nach einem Artikel der Financial Times plant AOL eine Kooperation mit dem japanischen DoCoMo-Konzern, um Handy-Internetdienste auf Basis der i-Mode-Technik anzubieten. Zu der Vereinbarung, die angeblich in dieser Woche verkündet werden soll, gehört auch eine Kapitalverflechtung zwischen AOL Japan und DoCoMo.

Adobe GoLive Goes Wireless

GoLive unterstützt WML, I-mode und Avant Go. Adobe stellt auf der Seybold in San Francisco Erweiterungen für das Web Authoring Tool GoLive 5.0 vor, mit denen sich Inhalte auch für die Wireless-Formate WML und i-mode bereitstellen lassen. Zudem kooperiert Adobe mit Avant Go, die eine Erweiterung für GoLive entwickeln, mit der sich Avant-Go-Channels auf einfache Weise einrichten lassen.

UMTS-Auktion gestartet

Auftakt zur dritten Mobilfunkgeneration. Seit 10 Uhr werden von der Regulierungsbehörder für Post und Telekommunikation Frequenzpakete für die dritte Mobilfunkgeneration, UMTS, versteigert. Die Schätzungen, über welche Einnahmen sich Finanzminister Hans Eichel hier freuen darf, driften weit auseinander. Wurde anfangs noch mit bis zu 120 Milliarden DM gerechnet, gehen vorsichtige Schätzungen mittlerweile von 20 Milliarden aus.
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E-Plus schließt sich UMTS-Konsortium an

Hutchison Whampoa, NTT DoCoMo und KPN Mobile kündigen Kooperation an. Auf einer Pressekonferenz in Hongkong kündigten heute Hutchison Whampoa, NTT DoCoMo und KPN Mobile an, im Bereich der dritten Mobilfunkgeneration in Europa zusammenarbeiten zu wollen. Die Vereinbarung umfasst eine Zusammenarbeit in Großbritannien, Deutschland, Frankreich und Belgien.