Eine Mobilfunkstation von Vodafone in Mecklenburg-Vorpommern läuft nun komplett mit Windkraft. 1.100 Mobilfunkstationen sollen Solaranlagen erhalten. Doch es gibt noch sehr viel zu tun.
Nach einem Bericht über die Möglichkeit, sich mit einem 5G-Smartphone und Prepaid-Karte ins 5G-Netz von Vodafone einwählen zu können, hat der Netzbetreiber jetzt Tests eingeräumt. Derzeit sei 5G aber kein Tarifbestandteil für Prepaid.
Update Kollateralschaden des 5G-Modem-Streits zwischen Apple und Qualcomm: Intel schließt seine Standorte in Duisburg und Nürnberg, rund 450 Angestellte verlieren ihren Job - wenige gehen zu Apple.
Der Bitkom wendet sich eindringlich gegen einen Ausschluss von Huawei, weil dies einen Rückbau sämtlicher aufrüstbaren 4G-Netze bedeute. Dies würde den Ausbau von 5G stark behindern.
Die United-Internet-Tochter 1&1 Drillisch hat einen Vertrag mit der Telefónica geschlossen. Damit will man schneller Frequenzen erhalten, die Zustimmung der Bundesnetzagentur fehlt aber noch.
Update Ein Positionspapier der SPD-Bundestagsfraktion will chinesische Hersteller komplett vom 5G-Ausbau ausschließen. Doch das würde in der Konsequenz bedeuten, alle Mobilfunknetze in Deutschland weitgehend neu aufzubauen.
Die Deutsche Bahn hat 18.500 Kilometer Glasfaser, von der sie nur wenige Fasern selbst nutzt. Das wird nun dem Breitbandausbau angeboten. Doch von einem Ausbau der gesamten 33.400 Kilometer Schienentrassen mit Glasfaser ist keine Rede mehr.
Laut einer Studie im Auftrag von Eon heizt 5G die drohende globale Umweltkatastrophe weiter an. Schuld sind Edge Computing, Campusnetze, Industrie 4.0 und die Folgen für die Rechenzentren.
An einem geheimen Standort im Süden Berlins hat Telefónica Deutschland alles auf einen neuen technischen Stand gebracht: Energieversorgung, Klimatechnik, Sicherheits- und Brandschutz. Der zentrale Standort gehört zum Kernnetz des Konzerns.
Tesla will künftig Geld für Konnektivitätsdienste verlangen, die in den Elektroautos seit dem Verkaufsdatum 1. Juli 2018 angeboten werden. Offenbar sind dem Hersteller die Mobilfunkgebühren zu hoch.
Um die Gigabit-Ziele bis 2025 zu erreichen, müsste die Bürokratie verschwinden und es müssten alternative Verlegeverfahren zugelassen werden. Doch selbst dann bleibt es schwierig.
Auf ICE-Strecken und an Bundesautobahnen werden die LTE-Versorgungsauflagen bis Jahresende wohl nicht erreicht. Die Strafen sind gering. Doch das bleibt nicht so.
Nach Vodafone nutzt jetzt auch die Telekom die Leistung ihrer LTE-Stadion an den Auslandsgrenzen. Während es bei Vodafone 50 Stationen waren, stellt die Telekom gleich 500 auf volle Leistung.
Die Netzbetreiber verstehen die Ergebnisse nicht, doch im Test der Computer-Bild stehen alle schlechter da als im Vorjahr, teilweise mit deutlichem Rückgang.
Bundesverkehrsminister Scheuer gibt Ländern und Kommunen die Schuld an den Mobilfunklöchern. Er gab am Sonntagabend Angaben des Bitkom heraus, die erst kommende Woche veröffentlicht werden sollen.
Mit 1,1 Milliarden Euro aus dem Sondervermögen Digitale Infrastruktur will die Bundesregierung neue Mobilfunkmasten bauen und so die Netzabdeckung in Deutschland verbessern. In den Fonds sind unter anderem Erlöse aus der 5G-Auktion geflossen.
Wenn die Mobilfunkbetreiber nicht bis Jahresende ICE-Strecken und Autobahnen komplett mit LTE versorgen, drohen Strafen. Bayerns Wirtschaftsminister kuscht nicht wie andere vor den großen Konzernen.
Um die Auflagen für den Ausbau zu erfüllen, werden die drei Netzbetreiber zusammen Standorte errichten und anschließen. Auch United Internet ist eingeladen, die Funklöcher zu schließen.
Die Provider im Netz der Telefónica gewinnen überraschend den Connect-Test der Discount-Mobilfunktarife. Doch einige wichtige Anbieter wurden nicht berücksichtigt.
Die Billiganbieter in den Mobilfunknetzen unterliegen weiterhin Begrenzungen bei den Datenraten in den LTE-Netzen der Betreiber. Eine Studie von Opensignal liefert neue Erkenntnisse.
Die Telefónica Deutschland muss ihr LTE-Netz weiter verstärken und erweitern und hat zusätzliche LTE-Frequenzbänder eingeschaltet. In diesem Jahr hatte die Bundesnetzagentur dies angemahnt.
AVM hat mit den Fritzboxen 5550 und 5530 Geräte für alle gängigen Glasfaseranschlüsse in Europa gebaut. Einer der Router eignet sich auch für G.fast und kann dabei etwas Besonderes.
Die Telekom hat neue Tests für Fixed und Mobile Connectivity begonnen. Converged Connectivity soll Kosten sparen und den Nutzer automatisch zwischen Mobilfunk und Wi-Fi verbinden.
Durch eine neue Regelung sollen die Beschränkungen für LTE im Grenzgebiet wegfallen. Bundesverkehrsminister Scheuer spricht davon, das größte Funkloch Deutschlands zu schließen.
Bayern hat als erstes Bundesland selbst nachgemessen und herausgefunden, dass der LTE-Ausbau nicht den Auflagen entspricht. Am besten steht die Telekom da. Doch eigentlich hätte die Landesregierung gar nicht selbst messen müssen.
1&1 Drillisch will ein sehr leistungsfähiges Mobilfunknetz aufbauen und damit die etablierten Betreiber herausfordern. Dabei seien Kooperationen wichtig, aber nicht nur für den Newcomer.
Der Hersteller der Mobilfunk-App Opensignal hat errechnet, dass besonders teure Smartphones auch bei der Datenrate besser sind. Dieses Ergebnis zeigte sich in allen drei Netzen.
Opensignal hat die ersten 5G-Netzwerke weltweit ausgiebig getestet. Dabei kam man zu dem Ergebnis, dass andere Vorteile wichtiger seien als die hohe Datenrate.
Bessere 4G-Versorgung gegen spätere Zahlung der 5G-Frequenzen, darauf haben sich Betreiber und Bundesverkehrsministerium geeinigt. Auch Newcomer 1&1 Drillisch baut LTE-Mobilfunkstandorte im ländlichen Raum.
Im Netz der Telekom werden Small Cells immer wichtiger. Hier kauft die Telekom nicht bei Huawei, Ericsson oder Nokia, sondern bei einem kleinen Schweizer Anbieter.
Der Mobilfunkdienstleister Lebara hat seinen Vertrag mit der Telekom erweitert und verlängert. Damit dürfte die bisherige Beschränkung auf UMTS hinfällig sein.
Nutzer, die kein LTE in ihren Verträgen festgeschrieben haben, sollten wechseln, da 3G zunehmend abgeschaltet werde. Das erklärte das Bundesverkehrsministerium und sieht keinen Grund zum Eingreifen.
Wegen fehlender Zustimmung der EU ist das Geld für ein Mobilfunkprogramm in Mecklenburg-Vorpommern noch nicht verfügbar. Dabei hat das Bundesland laut einer P3-Messung große Probleme.
Gamescom 2019 Auch Vodafone steigt in das Cloud-Gaming ein. Der Anbieter kooperiert mit Hatch für den Dienst Hatch Cloud Gaming. Das Angebot soll insbesondere im 5G-Netz gut funktionieren. Derzeit umfasst es etwa 100 Mobile Games.
Bisher hat Congstar keine LTE-Option für seine Prepaid-Tarife angeboten - das wird sich ab Ende August 2019 ändern. Dann können auch Kunden der Prepaid-wie-ich-will-Tarife für 1 Euro mehr mit maximal 25 MBit/s im LTE-Netz der Telekom surfen.
Wi-Fi und Mobilfunk werden immer leistungsfähiger. Doch der Mobilfunk sei durch seine zentralisierte Frequenzverwaltung robuster, erklärt ein Huawei-Experte. In einigen Bereichen werde 5G das WLAN sogar verdrängen.
Die von Mobilfunk-Betreibern angegebenen Datenraten zwischen 500 und 225 MBit/s werden praktisch nie erreicht. In der Realität sind es nur knapp 30 MBit/s.
Ein bundesweites Glasfasernetz entlang der Schienen ließe sich relativ einfach verlegen und würde nicht nur die Wi-Fi-Versorgung im Zug verbesssern. Jetzt liegt der Bahn eine erste Planung vor, einer der Partner ist relativ unbekannt.
Bisher bietet nur Telefónica LTE- und UMTS-Zugang im Berliner U-Bahn-Netz. Ende 2019 werden auch erste Linien von der Deutschen Telekom und Vodafone versorgt.