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Kinect

Kinect ist ein System zur Bewegungssteuerung auf der Xbox 360. Anders als bei Move für die PS3 und Nintendos Wii muss der Spieler keinen Controller in die Hand nehmen. Das Gerät analysiert den Spieler anhand des gesamten Körpers. Außerdem gibt es eine Sprachsteuerung.

Microsoft stellt die Kinect nicht mehr her. (Bild: Michael Wieczorek/Golem.de) (Michael Wieczorek/Golem.de)

Microsoft: Game Over für Kinect

Die einst mit der Xbox verkaufte Bewegungssteuerung Kinect wird nicht mehr hergestellt. Einige grundlegende Technologien des Geräts leben allerdings weiter - vermutlich auch in Apples iPhone X.
Grafik von Softkinetic (Bild: Softkinetic) (Softkinetic)

Softkinetic: Sony kauft Experten für Tiefensensoren

Das belgische Entwicklerstudio hat sich auf die Entwicklung von Hard- und Software zur Erkennung von Bewegungen und Informationen im Raum spezialisiert. Nun gehört es zu Sony - und arbeitet dort womöglich mit an Virtual- und Augmented-Reality-Systemen etwa für die Playstation.
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Controller der Xbox One (Bild: Johannes Eisele/AFP/Getty Images) (Johannes Eisele/AFP/Getty Images)

Devkit: Ein halber Kern mehr für die Xbox One

Der Grund für kleine Geschwindigkeitsvorteile von GTA 5 und Assassin's Creed Unity auf der Xbox One könnte gefunden sein: Offenbar hat Microsoft den Entwicklern etwas mehr Ressourcen der CPU überlassen. Auch der Umgang mit dem ESRAM-Speicher soll kürzlich verbessert worden sein.
Kinect Sports Rivals (Bild: Microsoft) (Microsoft)

Kinect Sports Rivals angespielt: Ich im Spiel

Mit Kinect Sports Rivals arbeitet Microsoft an einer Sammlung von partykompatiblen Sportspielen. Die eigentliche Besonderheit ist eine Funktion, mit der sich Spieler einscannen können. Golem.de hat es ausprobiert, sich die Technik und verstörende Effekte erklären lassen.
Die neue Lara ist nicht tesselliert - auf keiner der beiden aktuellen Konsolen. (Bild: Square Enix) (Square Enix)

Xbox One: Eckige Lara auch ohne Kinect

Künftig sollen nur noch zwei statt zehn Prozent der GPU-Rechenzeit der Xbox One für Hintergrundprozesse reserviert sein. Die Tomb Raider Definitive Edition soll mit über 30 fps laufen, allerdings fehlt Tessellation. Durch fehlende Polygone sehen runde Objekte eckiger aus.
Mit Inair werden dem Nutzer kontextbasierte Informationen zum aktuellen Fernsehprogramm angezeigt. (Bild: Seespace) (Seespace)

Inair: Fernsehen 2.0

CES 2014 Das Startup Seespace hat mit Inair einen HDMI-Dongle vorgestellt, der über das eigentliche Fernsehbild inhaltlich passende Webinhalte einblendet. Diese sollen mit dem Smartphone oder per Kinect gesteuert werden können - und bei 3D-Fernsehern zwischen Zuschauer und TV schweben.
IFixit öffnet die Xbox One. (Bild: iFixit) (iFixit)

Microsoft: Produktion einer Xbox One kostet 471 US-Dollar

Für den Prozessor der Xbox One gibt Microsoft 10 US-Dollar mehr aus als Sony für den in der PS4 - das ist eine Erkenntnis von IHS/iSupply über die Xbox One. Gleichzeitig hat iFixit die Konsole auseinandergenommen und ist zu einer positiven Einschätzung über die Reparaturfreundlichkeit gekommen.
Xbox-One-Spieler (Bild: Microsoft) (Microsoft)

Microsoft: Epic Fail und Epic Moment im Video-Upload

Pins, Home und Store: Diese drei Hauptmenüs dürften bald fester Bestandteil des Alltags von Xbox-One-Besitzern sein. Microsoft hat das Dashboard der neuen Konsole ausführlich vorgestellt und auch über die Kompatibilität von Apps mit der Windows-Plattform gesprochen.
Dualshock 4 (Bild: Sony) (Sony)

Sony: PS4-Controller auch Mac-kompatibel

Das Gamepad der PS4 hat das Zeug zur Allzweckwaffe: Nicht nur mit der nächsten Playstation und mit PCs, sondern auch mit Mac-Rechnern und der Playstation 3 scheint der Controller zu funktionieren. Neues gibt es auch zu einem Eingabegerät der Xbox One - der Kinect.
iMotion-Controller (Bild: Kickstarter) (Kickstarter)

iMotion: Drei Leuchtpunkte in der Hand machen das Spiel

Intellect Motion will mit dem iMotion einen Freihandcontroller über Kickstarter finanzieren, der mit drei Leuchtpunkten von jeder handelsüblichen Webcam erkannt wird. Er ist nicht nur zur Spielesteuerung wie Microsofts Kinect, sondern auch für die Bedienung von Rechnern gedacht.
Übi kombiniert Kinect und Windows 8 für Touch-Oberflächen. (Bild: Übi Interactive) (Übi Interactive)

Microsoft Kinect: You can touch this

Übi Interactive hat das Versprechen, jede Oberfläche in einen Touchscreen zu verwandeln, erfüllt. Mindestens 149 US-Dollar kostet die Software, die aus Kinect für Windows und einem Beamer eine interaktive Leinwand zaubert.
Wizdish (Bild: Wizdish) (Wizdish)

Wizdish: Günstig durch den Cyberspace

Eine vergleichsweise preisgünstige Lösung für das Laufen in virtuellen Welten soll Wizdish werden. An der Kampagne auf Kickstarter gibt es allerdings Kritik - nicht weil die Macher zu viel, sondern nach Auffassung der Community zu wenig versprechen.