Ohne den langjährigen Partner HTC hat Valve ein neues Virtual-Reality-Headset angekündigt, das offenbar im Mai 2019 unter dem Namen Index erscheinen oder zumindest mit mehr Details als bislang vorgestellt werden soll. Fans hoffen auf eine VR-Version von Half-Life.
Das Plus kennzeichnet die zusätzlichen Eingabegeräte für das Vive Plus: HTC verkauft das autarke VR-Headset ab April 2019 mit Controllern mit sechs Freiheitsgraden (6DoF), bisher klappte nur 3DoF wie beim Oculus Go.
MWC 2019 HTC will in den nächsten Monaten einen 5G Hub auf den Markt bringen. Der bietet nicht nur 60-GHz-WLAN, um die schnellen 5G-Daten weiterzuleiten, sondern später auch einen Cloud-VR-Modus, bei dem der lokale Zuspieler entfallen kann.
Android ist erst zehn Jahre alt, doch die ersten Geräte damit sind schon Technikgeschichte. Wir haben uns mit einem Nexus One in die Zeit zurückversetzt, als Mobiltelefone noch Handys hießen und Nachrichten noch Bällchen zum Leuchten brachten.
Ein Erfahrungsbericht von Martin Wolf
CES 2019 Die HTC-Vive-Familie wird um zwei weitere Headsets erweitert: Das für Endkunden gedachte Cosmos soll mit Modulen erweitert werden, während das für den professionellen Einsatz vorgesehene Pro Eye dem Fokus der Augen folgen kann.
Nachdem es bisher nur in China und als Dev-Kit verfügbar war, erscheint HTCs Vive Focus auch in Deutschland. Das VR-Headset unterstützt Positional-Tracking, wer aber die 6DoF-Controller nutzen möchte, muss auf den hohen Preis nochmal draufzahlen.
Ifa 2018 Wie bei der Vorstellung des U12+ angekündigt, bringt HTC in diesem Jahr kein weiteres Topsmartphone in den Handel. Stattdessen hat der Hersteller auf der Ifa das U12 Life vorgestellt, ein gut ausgestattetes Mittelklasse-Smartphone mit Dualkamera und interessant geschliffener Rückseite.
Ein Hands-on von Tobias Költzsch
HTC verkauft künftig einen eigenen Drahtlosadapter für seine VR-Headsets. Er erkennt recht große Spielareale und hat einen Akku für die Gürtelschnalle. Der Preis für das Zubehör ist sehr hoch, für den ohnehin schon teureren Vive Pro noch einmal höher.
Für vier seiner Smartphones hat HTC eine Aktualisierung auf die neue Android-Version 9 alias Pie angekündigt. Das U Ultra, Top-Gerät des Jahres 2017, soll das neue Android nach aktuellem Stand aber nicht bekommen, ebenso nicht das U Play.
Die Krise bei HTC scheint nicht überwunden zu sein: Der Smartphone-Pionier entlässt 1.500 Mitarbeiter, was fast einem Viertel der weltweit Beschäftigten entspricht. Den Entlassungen sind wieder einmal schlechte wirtschaftliche Zahlen vorausgegangen.
Im bekannten Kameratest von DxO hat HTCs neues U12+ sehr gut abgeschnitten: Das Smartphone schafft es auf den zweiten Platz in der aktuellen Rangliste und übertrumpft damit Geräte von Samsung und Apple. HTC muss sich nur Huawei geschlagen geben.
HTCs neues Smartphone heißt U12+: Das Gerät kommt mit hochauflösendem Display, Snapdragon-845-Prozessor, Dualkamera und neuen Möglichkeiten, den Rahmen als Eingabefläche zu nutzen. Spektakulär ist die serienmäßige Farbe Translucent Blue, die auf der Rückseite transparent ist.
Ein Hands-on von Tobias Költzsch
HTC und Valve haben das SteamVR Tracking 2.0 für das Vive Pro veröffentlicht. Der nutzbare Bereich vergrößert sich von 25 m² auf 36 m², das Paket aus Basisstationen und VR-Headset ist aber sehr teuer. Wer volle 100 m² will, muss zudem extra zahlen.
In den letzten Tagen haben einige Smartphones ein Upgrade auf Android 8.0 bekommen, darunter auch LGs Topgerät V30. Zusätzlich erhalten Nutzer des Oneplus 5 und 5T sowie des Razer Phones Android 8.1.
Höhere Auflösung, integrierter Kopfhörer und ein sehr bequemer Kopfbügel: Das HTC Vive Pro macht alles besser und gilt für uns als das beste VR-Headset, das wir bisher ausprobiert haben. Allerdings ist der Preis dafür so hoch, dass kaufen meist keine clevere Entscheidung ist.
Ein Test von Oliver Nickel
HTC bringt zwei neue Mittelklasse-Smartphones auf den Markt, die beide ein 2:1-Displayformat nutzen. Das Desire 12 Plus hat eine Dual-Kamera und erscheint mit Android 8. Das normale Desire 12 ist technisch schlechter ausgestattet, kostet aber auch weniger.
MWC 2018 Feinere Auflösung, integrierte Kopfhörer, mehr Komfort und auf Wunsch kabellos - wir konnten auf dem Mobile World Congress das kommende VR-Headset Vive Pro und die Vive-Tracker ausprobieren und mit ihnen Tore schießen.
Von Michael Wieczorek
Mehrere Dutzend bis 100 Mitarbeiter in den USA müssen HTC verlassen. Sie sind Opfer einer generellen Umstrukturierung. Das Unternehmen will zentralisierter und mit mehr globalem Fokus agieren. Für EU-Länder könnte sich das als positiv erweisen.
Google hat bekanntgegeben, dass die Übernahme eines Teils von HTCs Smartphone-Sparte abgeschlossen ist. Das Unternehmen hat Entwickler und Patentnutzungen erworben, um künftig selbst eigene Smartphones entwickeln und bauen zu können.
Gleiche Leistung, gleiche Funktionen: Den Smartphone-Herstellern fällt nichts Neues mehr ein. Das erschwert Kunden die Wahl und wirft die Frage auf, was wir für 2018 überhaupt noch erwarten können.
Eine Analyse von Tobias Költzsch
Im Preisbereich zwischen 300 und 350 Euro gibt es aktuell einige interessante Android-Smartphones, die mehr können, als der Preis vermuten lässt. Wir haben das Moto X4, das Honor 7X und das HTC U11 Life miteinander verglichen und zwei Testsieger ermittelt.
Ein Test von Tobias Költzsch
Das diese Woche vorgestellte U11 Plus von HTC ist eigentlich als das große Pixel-2-Smartphone gedacht gewesen. Warum es nicht zum Pixel 2 XL wurde, ist nicht bekannt. Die Entscheidung lag wohl bei Google.
Das U11 von HTC bekommt Verstärkung. Kurz vor Jahresende bringt HTC vermutlich als letzter der großen Hersteller ein neues Oberklasse-Smartphone auf den Markt. Das U11 Plus hat ein 2:1-Display und einige Software-Anpassungen, um das langgezogene Smartphone sinnvoller bedienen zu können.
Ein Hands-on von Ingo Pakalski
Android One kommt nach Deutschland - in Form des U11 Life von HTC. HTC will damit an die alten Erfolge der Nexus-Smartphones anknüpfen: Ein gut ausgestattetes Smartphone zu einem günstigen Preis. Beim ersten Ausprobieren hinterließ das U11 Life einen guten Eindruck.
Ein Hands-on von Ingo Pakalski
Google kauft mal wieder einen Smartphone-Hersteller - aber nur teilweise. Zum Kaufpreis von 1,1 Milliarden US-Dollar gehört neben Smartphone-Entwicklern auch die Nutzung von HTC-Patenten.
Insidern zufolge soll HTC in Verhandlungen über einen Verkauf seiner VR-Sparte stehen - einer der möglichen Interessenten soll Alphabet sein. Auch ein vollständiger Verkauf HTCs soll im Raum stehen, ein Käufer für das komplette Unternehmen dürfte sich aber schwerer finden lassen.
Wild fuchteln ohne Kabel: In China ist der Drahtlosadapter von Tpcast für die VR-Brille HTC Vive erfolgreich. Jetzt soll das Zubehör auch nach Europa kommen - eventuell aber etwas zu teuer.
Gemeinsam mit Qualcomm hat HTC das Vive Standalone für den chinesischen Markt angekündigt. Das drahtlose VR-Headset nutzt einen Snapdragon 835 und wird mit der Viveport-Plattform statt mit Googles Daydream ausgeliefert.
Nutzer des HTC 10 beschweren sich im Internet über die voreingestellte Tastatur ihres Smartphones: Seit kurzem werden Werbeanzeigen oberhalb der Tastatur angezeigt, wenn Nutzer beispielsweise Text in Eingabefelder auf Webseiten eingeben wollen.
Mit dem U11 will HTC zum einen die Formsprache des U Ultra weiterführen, zum anderen durch Zusatzfunktionen anders als die Konkurrenz sein. Golem.de hat den neuen berührungsempfindlichen Rahmen ausprobiert - und ist nicht ganz überzeugt vom Nutzen des Konzeptes.
Ein Hands-on von Tobias Költzsch
Fünf VR-Anwendungen oder -Spiele für 8 Euro im Monat: Das bietet HTC mit seinem neuen Abo namens Viveport. Nutzer sollen so die Welt der Virtual Reality problemlos kennenlernen.
Entwickler von Free-to-Play-Titeln für VR-Brillen können künftig eine neue Einnahmequelle erschließen: VR-Werbung. Anbieter HTC preist das Format als besonders "immersiv" und interaktiv an.
Zum Marktstart war HTCs digitaler Assistent Sense Companion noch nicht fertig, das neue Topsmartphone ging ohne eine der vom Hersteller am lautesten angepriesenen Funktionen in den Handel. Jetzt reicht HTC die KI-Hilfe nach.
Beim U Ultra macht HTC einiges anders: Das Gehäuse ist aus Glas, über dem Display sitzt ein zweites Display und das Smartphone soll seinen Besitzer mit einer KI unterstützen. Diesen Assistenten hätten wir gerne getestet - zum Verkaufsstart ist er aber unverständlicherweise noch nicht fertig.
Ein Test von Tobias Költzsch
MWC 2017 Das sicherste Smartphone der Welt? Mit diesem Versprechen geht in Barcelona die Firma Cog Systems an den Start. Bei dem Gerät handelt es sich um ein HTC A9 mit einigen Extras - etwa einem Hypervisor und fest verbautem VPN.
Von Hauke Gierow
2017 will HTC sich bei den Smartphones auf Topgeräte und Modelle der gehobenen Mittelklasse konzentrieren - Einsteigergeräte will der Hersteller nicht mehr veröffentlichen. Damit schlägt HTC einen vergleichbaren Weg wie Samsung ein.
Der ganz große Erfolg sind VR-Headsets wie Oculus Rift und HTC Vive noch nicht. Valve-Chef Gabe Newell ist in einem Interview dennoch optimistisch, was Virtual Reality angeht - er könnte aber damit leben, wenn die Technologie floppt.
Ab dem 20. Februar 2017 sind das HTC U Ultra und das U Play in Deutschland erhältlich - allerdings vorerst ohne eines der wichtigsten neuen Features: Auf den KI-Assistenten Sense Companion müssen Käufer bis ins zweite Quartal 2017 warten. Bei der Vorstellung war die Funktion ein zentrales Thema.
Was Sony kann, kann HTC auch: Kurz nach dem Start des drahtlosen Updates auf Android 7.0 für das HTC 10 hat der Hersteller die Aktualisierung wieder zurückgezogen. Betroffen sind die Märkte in Kontinentaleuropa - also auch Deutschland.
Seit langem gibt es immer wieder angebliche Leaks zu einer Android-Smartwatch von HTC - Realität wird ein solches Gerät aber wohl nicht werden: Ein hochrangiger Manager hat eine Veröffentlichung ausgeschlossen. Außerdem plauderte er über das neue Smartphone U Ultra.
Mit dem U Ultra und dem U Play setzt HTC den Fokus bei seinen neuen Smartphones auf künstliche Intelligenz und verabschiedet sich vom prägenden Metall-Design der letzten Jahre. Stattdessen kommen die Geräte jetzt in schillerndem Glas - und das Ultra mit kleinem Zusatzdisplay.
Ein Hands-on von Tobias Költzsch
CES 2017 Für das VR-Headset Vive hat HTC neues Zubehör präsentiert: Dank eines neuen Kopfbandes mit integrierten Kopfhörern sollen Nutzer auf separate Hörer verzichten können. Ein neuer Tracker soll auch herkömmliche Dinge in die virtuelle Welt einbinden können.
Mit dem 10 Evo bringt HTC ein neues Android-Smartphone im Oberklassebereich in Deutschland auf den Markt. Eine Evolution ist das Gerät trotz des Namens nicht. Im Grunde handelt es sich um eine Variante des HTC 10 - mit einer interessanten, aber folgenschweren Prozessorwahl.
Ein Test von Tobias Költzsch
Die vielen recht schweren Kabel sind momentan das größte Problem des VR-Headsets Vive. Nun stellt Hersteller HTC für das mit Valve entwickelte Gerät ein Kit vor, das auch kabellose Ausflüge in künstliche Welten erlaubt.
Die beiden neuen Pixel-Smartphones wurden eigenständig von Google entworfen und von HTC nur als Auftragsfertiger gebaut - so erklärt es Google selbst. Hinweise deuten aber darauf hin, dass Google kurzfristig seine Pläne geändert haben könnte und letztlich ein fertiges HTC-Smartphone gekauft hat.
Mit dem Pixel und dem Pixel XL hat Google erstmals Smartphones komplett unter eigenem Namen auf den Markt gebracht. Der Preis der Geräte ist - verglichen mit der Konkurrenz - zu hoch, wie Golem.de beim Test des großen Modells festgestellt hat.
Ein Test von Tobias Költzsch
Nach sechs Wochen Wartezeit hat Google mit der Verteilung von Android 7.0 für das Nexus 6 und das Nexus 9 LTE begonnen. Sony will diesen Monat Updates für erste Geräte veröffentlichen und auch Lenovo hat Termine für einige Moto-Smartphones genannt.
Das One A9s auf der Ifa 2016 war nicht genug: Mit dem Desire 10 präsentiert HTC ein weiteres Mittelklasse-Smartphone. Beim gleichen Preis bietet das Gerät eine schlechtere Ausstattung - HTC setzt offenbar auf das Design.
Ifa 2016 Mit dem One A9s bringt HTC ein neue Android-Smartphone, das sich von der Hardware-Ausstattung her in der Mittelklasse einordnet: Das Gerät kommt mit einem 5-Zoll-Display, Mediatek-Prozessor und einer 13-Megapixel-Kamera in den Handel und soll 300 Euro kosten.
Die schweren Kabel beim HTC Vive stören nicht mehr lange - sagt zumindest das bulgarische Entwicklerstudio Intugame. Es arbeitet zusammen mit Valve an einer technischen Lösung zur drahtlosen Übertragung der Bilder und Positionsdaten.