Vive Pre angesehen: HTC kommt dem perfekten VR-Erlebnis näher
HTC hat mit dem Vive Pre die zweite Version seines VR-Headsets vorgestellt. Verbessert wurden neben dem Tragekomfort die Optik und die Helligkeit des Displays. Im unserem ersten kurzen Test war die Immersion so perfekt, dass wir uns auf virtuellen Möbeln aufstützten.

HTC hat auf der Elektronikmesse CES in Las Vegas die zweite Version seines Virtual-Reality-Headsets Vive vorgestellt: Vive Pre. Tragekomfort, Optiken und Verbindung zu den Handcontrollern wurden verbessert. Golem.de konnte sich die Brille in einem ersten kurzen Test anschauen und sie ausprobieren - und kommt auch bei der zweiten Version des Headsets zu einem positiven Fazit.
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Vom Design her unterscheidet sich das Vive Pre auf den ersten Blick kaum vom Vorgänger, insgesamt sieht das Headset aber nicht mehr so unfertig aus. Es sitzt jetzt besser und stabiler auf dem Kopf, Brillenträger mit nicht allzu großen Gestellen können das Gerät ebenfalls problemlos aufsetzen.
Beim ersten Blick auf die dargestellten Inhalte fällt zum einen die stärkere Helligkeit auf, zum anderen die bessere Optik: Chromatische Aberrationen können wir nicht mehr erkennen, das Bild wirkt insgesamt sehr sauber. An der Auflösung hat HTC nichts geändert, die Displays lösen immer noch in 1.200 x 1.080 Pixeln auf. Bei der Betrachtung der Demos hat uns das allerdings nicht gestört.
Handcontroller kommen jetzt ohne Kabel aus
Die beiden Controller werden jetzt kabellos betrieben, was der Bewegungsfreiheit zugutekommt. Zudem liegen die beiden Bedienungselemente jetzt etwas besser in der Hand. Sie haben sich kaum verändert, der Trigger ist jetzt zweistufig.
Auch beim neuen Vive reagieren die Handcontroller äußerst latenzfrei und genau: Sobald wir das Headset aufhaben und die Controller in der Hand halten, sind sie deutlich im Bild erkennbar. Drehen wir sie, werden auch diese Bewegungen zuverlässig abgebildet. Das ist für die Interaktion mit der virtuellen Umgebung wichtig, wie wir später merken.
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Spaß im Büroalltag |
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Hallo Leute, ich habe eine Lösung für die gewünschten Hygienewünsche der Nutzer von VR...
+1 :D
Wäre mithilfe der Frontkamera nicht auch virtuelle Augmentation wie bei Hololens möglich...
Das Kabel wird wohl hoffentlich eine vorrübergehende Schikane sein. Die Raumdimensionen...