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Gartner

Gartner: Mehr Tablets, weniger PCs

Rund 84,3 Millionen PCs sind laut Gartner im ersten Quartal 2011 weltweit verkauft worden, 1,1 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Erwartet hatte Gartner ein Plus von drei Prozent. Schuld sei auch die Konkurrenz durch Tablets.

Gartner: Android und Symbian werden dominieren

Android wird immer beliebter und wird zusammen mit Symbian den Markt für mobile Betriebssysteme in den kommenden Jahren dominieren, sagen die Marktforscher von Gartner. Gemessen am Marktanteil hat Android in diesem Jahr iOS, RIMs Backberry-Plattform und Windows Mobile überholt.
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PC-Markt: Asus wächst rasant

Das dritte Quartal in Folge hat der Absatz von PCs weltweit um mehr als 10 Prozent zugelegt. Laut Gartner wurden 82,9 Millionen Geräte verkauft, 20,7 Prozent mehr als im Vorjahr. Vor allem Asus konnte zulegen.
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PC-Markt in Europa erholt sich schneller als erwartet

Gartners Prognosen für Anfang 2010 waren zu niedrig - Apple legt in USA zu. Der Weltmarkt für PCs hat sich im ersten Quartal 2010 stärker entwickelt als erwartet. Das betrifft insbesondere Europa. Zu den großen Gewinnern in den USA zählt Apple, das dort 34 Prozent mehr Computer auslieferte.

Gartner: Vor allem junge Nutzer setzen auf Touchscreens

Unternehmen greifen die Vorteile der Touchbedienung nur langsam auf. Bis zum Jahr 2015 werden mehr als 50 Prozent aller PCs, die für Nutzer unter 15 Jahren gekauft werden, Touchscreens haben. Das prognostizieren die Analysten von Gartner. Im vergangenen Jahr waren es nur zwei Prozent.
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Halbleitermarkt: Intel unangefochten, Infineon stürzt ab

Marktzahlen von Gartner für das Jahr 2009. Obwohl es inzwischen wieder aufwärts geht, war das Jahr 2009 noch überschattet von der Chipkrise. Laut Erhebungen von Gartner schrumpfte der Markt für Halbleiter im vergangenen Jahr um 10,5 Prozent. Die größten Hersteller sind weiterhin Intel und Samsung, Infineon kann sich nur noch knapp in den Top 10 halten.
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PC-Hersteller machen 2010 doch ein sattes Umsatzplus

IT-Marktforschungsunternehmen Gartner revidiert seine Prognosen. Gartner hat seine Prognose für den PC-Markt im Jahr 2010 komplett umgeworfen. Statt von einem schwachen Wachstum der PC-Ausgaben von 1,9 Prozent gehen die Marktforscher jetzt von über 12 Prozent Wachstum aus.

Markt für Smartphone-Betriebssysteme ist in Bewegung

Symbian und Windows Mobile verlieren, Blackberry-System und iPhone legen zu. Im Jahr 2009 hat sich der Markt für Smartphone-Betriebssysteme deutlich verändert. Alteingesessene Systeme wie Symbian und besonders Windows Mobile haben unter Rückgängen in den Marktanteilen zu kämpfen. Im Gegenzug konnte Apples iPhone deutlich zulegen, aber auch Neueinsteiger wie Android und WebOS gewinnen an Bedeutung.
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Deutscher PC-Markt: Absatz rauf, Umsatz runter

Acer legt mit Netbooks weiter zu. Auf dem deutschen PC-Markt werden zwar immer mehr Rechner verkauft, die Umsätze sinken aber. Die Gartner-Marktforscher rechnen mit neuen Pleiten und Übernahmen. Hewlett Packard kämpft bei den Marktanteilen mit massiven Verlusten, Acer legt weiter sehr massiv zu.

Starkes Wachstum beim Verkauf mobiler Software erwartet

21,6 Milliarden Downloads bis 2013. Für die kommenden Jahre wird ein starker Zuwachs beim Verkauf mobiler Software erwartet. Im zurückliegenden Jahr konnten Softwareanbieter nach Schätzungen insgesamt 4,24 Milliarden US-Dollar mit Smartphone-Software einnehmen. Im kommenden Jahr wird mit 6,77 Milliarden US-Dollar Umsatz gerechnet.
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Wachstum auf dem deutschen PC-Markt

Absatz legt um 3,7 Prozent zu - doch der Umsatz fällt. Obwohl in Deutschland immer mehr Computer gekauft werden, sinkt der Umsatz. Eine substanzielle Erholung käme frühestens Ende 2010, meint Gartner.
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Acer überholt Dell

Taiwanischer Computerhersteller kann mehr Rechner ausliefern. Acer hat Dell auf dem PC-Weltmarkt überholt. Das geht aus den aktuellen Studien von IDC und Gartner zum dritten Quartal 2009 hervor. Dell reagierte auf die Ankündigung leicht verstimmt.

PC-Markt weltweit: Besser als gedacht

Anhaltende Schwäche in Europa, leichte Erholung in Asien/Pazifik und USA. Im zweiten Quartal 2009 wurden weltweit 68,1 Millionen PCs verkauft, das sind 5 Prozent weniger als im zweiten Quartal des Vorjahres, melden die Marktforscher von Gartner. Der Rückgang fällt damit geringer aus, als von Gartner zunächst erwartet, in der Region EMEA wurden allerdings 10,9 Prozent weniger PCs verkauft als im Vorjahr.

PC-Markt in Westeuropa: Netbooks verhindern Einbruch

Nachfrage bei Unternehmenskunden nahm um 20 Prozent ab. Westeuropas Markt für Personal Computer verzeichnete im ersten Quartal noch einen leichten Anstieg von 0,7 Prozent. Die Nachfrage der Unternehmenskunden nahm jedoch um 20 Prozent ab. Durch den ungebremsten Ansturm der Endkunden auf Netbooks wurde ein tiefer Einbruch verhindert.

HP unangefochten vorn

Asus in EMEA unter den Top 5, Apple in den USA. Im ersten Quartal 2009 wurden laut Gartner weltweit insgesamt 67,2 Millionen Desktop-PCs, mobile Rechner und x86-Server verkauft. Das entspricht einem Rückgang von 6,5 Prozent gegenüber dem ersten Quartal des Vorjahres. Marktführer weltweit bleibt mit Abstand HP.

Gebraucht-PCs - gefragt, aber zu teuer

Gartner: Niedrige Verkaufszahlen trotz hoher Nachfrage. Trotz guter Gewinnmargen wird nicht einmal jeder zweite angebotene Gebrauchtcomputer verkauft. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie des Marktforschungsunternehmens Gartner. Wegen hoher Kosten werden nur 30 Prozent der Gebrauchtcomputer in Schwellenländern verkauft.

PC-Markt Westeuropas wächst wegen Mini-Notebooks stark

Acer zum ersten Mal auf Platz 1. In Westeuropa wurden im dritten Quartal 2008 insgesamt 17,2 Millionen PCs verkauft; dies entspricht einer Steigerung um 24,3 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Ein starkes Wachstum bei Mini-Notebooks war in nahezu allen Ländern der Wachstumstreiber. In Deutschland gingen 350.000 Netbooks an den Endkunden.

Mini-Notebooks erobern 10 Prozent des PC-Marktes in Europa

Acer überholt Hewlett-Packard. Das Volumen des weltweiten PC-Markts ist im dritten Quartal 2008 um 15 Prozent gewachsen. Acer konnte HP vom ersten Platz in Europa verdrängen. Mini-Notebooks sorgen für starken Umsatz. Ob der neue Gerätetyp den Markt ankurbelt, oder ob das Segment auf Kosten anderer preisgünstiger Laptops wächst, ist noch offen.

Studie: Nokia mit fast 40 Prozent Marktanteil

Motorola sinkt von Platz zwei auf Platz drei ab. Im zweiten Quartal 2008 sind weltweit 305 Millionen Mobiltelefone verkauft worden. Dies entspricht einem Zuwachs von 11,8 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Nokia steht weiterhin an der Spitze, gefolgt von Samsung und Motorola. LG und Sony Ericsson liegen auf den Plätzen vier und fünf. Die japanischen Anbieter Sharp, Panasonic and Kyocera folgen, schaffen es aber nicht, auch außerhalb ihres Heimatmarktes Japan an Gewicht zu gewinnen.

Markt für Drucker und Kopierer wächst nur leicht

Konjunktureinbruch macht sich bemerkbar. Einer Studie des Marktforschungsunternehmens Gartner zufolge ist das Geschäft mit Druckern, Kopierern und Multifunktionsgeräten in den ersten sechs Monaten des Jahres 2008 nur leicht gewachsen. Im Vergleich zum Vorjahr wuchs der Markt nur um 2,2 Prozent, bei Druckern gab es sogar einen Stückzahlenrückgang.

Mini-Notebook-Markt wird 2008 die 5-Millionen-Grenze knacken

Marktforschungsunternehmen Gartner sieht Boom voraus. Mini-Notebooks sind ein neuer Wachstumsbereich unter den mobilen Computern. Im Jahr 2008 erwartet das Marktforschungsunternehmen Gartner 5,2 Millionen verkaufte Geräte. Für das kommende Jahr 2009 wird eine Absatzzunahme auf 8 Millionen Stück prognostiziert. Bis 2012 werde sich dieses Wachstum fortsetzen und der Absatz von Netbooks könne sogar auf 50 Millionen Stück ansteigen.

Mini-Notebooks verhelfen Asus zum Aufstieg

Weltweiter PC-Markt um 16 Prozent gewachsen. Im zweiten Quartal 2008 verkauften sich weltweit 71,9 Millionen PC; dies entspricht einer Steigerung von 16 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Laut vorläufigen Angaben des IT-Marktforschungs- und Beratungsunternehmens Gartner schaffte es Asus durch sein Mini-Notebook in Europa erstmals unter die Top 5.

Eine Milliarde PCs im Einsatz

Marke von zwei Milliarden PCs wird laut Gartner 2014 erreicht. Mehr als eine Milliarde PCs sind weltweit in Gebrauch, meldet das Marktforschungsunternehmen Gartner. Die jährliche Wachstumsrate liege bei knapp 12 Prozent, so dass bei konstantem Wachstum die Marke von 2 Milliarden Geräten im Jahr 2014 erreicht wird.

Prognose: PC-Markt wächst 2008 um 13 Prozent

Eee-PC und weitere Mini-Notebooks wirken als Magnet. Auf dem weltweiten PC-Markt werden im Jahr 2008 bis zu 297 Millionen Geräte ausgeliefert. Das hat das IT-Marktforschungs- und Beratungsunternehmen Gartner errechnet. Dies würde einem Wachstum von 12,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr entsprechen. Vor drei Monaten hatten die Gartner-Analysten nur einen Anstieg von 10,9 Prozent vorausgesagt, mussten sich aber wegen anhaltender Stärke im Mobile-Sektor korrigieren.

Handyabsatz in Westeuropa bricht um mehr als 16 Prozent ein

Gartner senkt seine Jahresprognose. Im ersten Quartal 2008 sind weltweit 294,3 Millionen Mobiltelefone verkauft worden. Wie das IT-Marktforschungs- und Beratungsunternehmen Gartner berichtet, entspricht das einem Anstieg von 13,6 Prozent zum Vorjahreszeitraum. In Westeuropa aber ging der mengenmäßige Absatz von Mobiltelefonen um 16,4 Prozent zurück. Es ist der erste Rückgang in Westeuropa, seit Gartner im Jahr 2001 mit Zahlenerhebung begann.

Gartner: Markt für Betriebssysteme ist im Umbruch

Virtualisierung, Multicore-Prozessoren und Cloud Computing ändern das Weltbild. Der weltweite Umsatz mit Betriebssystem-Software soll im Jahr 2008 bei 28,9 Milliarden US-Dollar liegen. Das entspricht einer Steigerung von 7,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr, so das IT-Marktforschungs- und Beratungsunternehmen Gartner in einer aktuellen Studie. Bis zum Jahr 2012 wird der weltweite Umsatz mit Operating Systems (OS) 37,5 Milliarden US-Dollar übersteigen. Trotz positiver Prognosen stehen der Branche aber Erschütterungen bevor.

Eee-PC verhilft Deutschlands PC-Markt zu hoher Steigerung

Auslieferung an den Einzelhandel treibt Stückzahlen nach oben. In Deutschland wurden im ersten Quartal 2008 rund 2,9 Millionen PCs verkauft, dies entspricht einem Anstieg von 17,4 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. Der Markt wurde weiter durch den starken Notebook-Absatz bestimmt, der 57 Prozent der gesamten PC-Verkäufe ausmachte. Hierzulande erhöhte sich das Volumen des Notebook-Segments im Quartalsvergleich um 40 Prozent. Besondere Stärke zeigte der Eee-PC von Asus.

Weltweiter PC-Markt: HP führt weiter

In den USA bleibt HP hinter Dell auf dem zweiten Platz. Im zurückliegenden ersten Quartal 2008 wuchs der PC-Markt weltweit um 12,3 Prozent und besonders Hewlett-Packard (HP) profitierte davon. Vor Dell und Acer führte HP den Markt weiterhin an, während in den USA HP nur den zweiten Platz hinter Dell einnahm. Vor allem steigende Absatzzahlen von Notebooks bescherten das Wachstum.

Gartner prognostiziert Wachstum des PC-Marktes

Nachfrage nach Notebooks weiterhin stark. Den weltweiten PC-Markt im laufenden Jahr sehen die Marktforscher von Gartner positiv und erwarten ein Wachstum von knapp 11 Prozent. Das Wachstum könnte stärker ausfallen, wenn es die Rezession in den USA nicht gäbe und die hohen Ölpreise nicht wären, meint Gartner.

PC-Markt boomt weiter, getrieben von Notebooks

Marktdaten für das dritte Quartal 2007 veröffentlicht. Laut den Marktforschern von Gartner konnte der weltweite PC-Markt im dritten Quartal 2007 um 14,4 Prozent zulegen. Die EMEA-Region (Europa, Naher Osten, Afrika) wuchs dabei überdurchschnittlich stark, der US-Markt hinkt dagegen mit nur 4,7 Prozent Wachstum unerwartet hinterher. In EMEA ist Acer mittlerweile der zweitgrößte PC-Hersteller, international aber die Nummer drei.

Ultra-preisgünstige PCs als Nachfolger der Bildungsnotebooks

Billig-Notebooks für Entwicklungsländer beflügeln PC-Absatz. Nach Untersuchungen der Marktforschungsunternehmens Gartner könnte durch preisgünstige Bildungsnotebooks für Entwicklungs- und Schwellenländer auch der dortige Absatz von Desktop-PCs für Bildungszwecke erhöht werden. Dadurch könnten sich die PC-Hersteller neue Märkte erschließen.

Gartner: Keine neuen Unix-Anwendungen ab 2009

Linux soll Unix-Maschinen langfristig ablösen. Nur noch bis etwa 2009 werden neue Unix-Anwendungen entwickelt und veröffentlicht, erwarten die Marktforscher von Gartner. Bis dahin soll Linux weitere Felder erobern, in denen derzeit noch Unix-Rechner eingesetzt werden.

Mobiltelefone: Nokia gewinnt, Motorola verliert deutlich

Weltweiter Handy-Markt wuchs im zweiten Quartal 2007 um 17 Prozent. Rund 270,9 Millionen Mobilfunkgeräte wurden laut Gartner im zweiten Quartal 2007 weltweit an Endkunden verkauft. Dies entspricht einem Anstieg von 17,4 Prozent gegenüber demselben Zeitraum im Vorjahr. Dabei konnte Marktführer Nokia seine Position weiter ausbauen, während Motorola drastisch an Marktanteilen einbüßen musste, aber noch immer auf Platz zwei kommt.

Mehr als jeder Zweite kauft Multifunktionsdrucker

HP bleibt Marktführer, gefolgt von Canon und Epson. Glaubt man dem Marktforschungsunternehmen Gartner, so wurden in Europa, dem Nahen Osten und Afrika (EMEA) im ersten Halbjahr 2007 etwa 23,4 Millionen Drucker und Multifunktionsgeräte verkauft. Das sollen 5,8 Prozent mehr als im ersten Halbjahr 2006 gewesen sein. Insgesamt prognostiziert Gartner rund 54 Millionen verkaufte Exemplare für 2007.

E-Mail auf dem Handy wird zum Massenphänomen

Mobile E-Mail-Nutzung derzeit nur bei der Unternehmens-Elite. Derzeit steckt die mobile E-Mail-Nutzung noch in den Kinderschuhen. Nur ein sehr geringer Anteil der E-Mail-Nutzer rufen ihre Nachrichten auf dem Mobiltelefon ab oder schreiben ihre Nachrichten unterwegs. Nach einer Prognose der Marktforscher von Gartner wird sich das in den nächsten Jahren ändern, so dass die mobile E-Mail-Nutzung spätestens 2012 zum Massenphänomen wird.

PC-Markt wächst stärker als erwartet

Dell büßt weltweit Marktanteile ein. Die weltweiten PC-Verkäufe legten im zweiten Quartal 2007 um insgesamt 61,1 Millionen Stück und damit stärker als erwartet zu, melden die Marktforscher von Gartner. So wurden rund 11,7 Prozent mehr PCs verkauft als im zweiten Quartal 2006. Größter PC-Hersteller der Welt ist weiterhin HP.