Die von Mozilla entwickelte Verschlüsselungsbibliothek NSS unterstützt in der aktuellen Version den aktuellen TLS-Standard 1.2. Das könnte die in Firefox und Chrome verwendete SSL-Verschlüsselung verbessern. Die Unterstützung für AES im authentifizierten Modus GCM fehlt allerdings noch.
Normalerweise ist verschlüsselte Kommunikation nur sicher, solange die benutzten Schlüssel geheim bleiben. Anders ist das mit einer cleveren Technologie, die auf dem Diffie-Hellman-Verfahren basiert. Die Möglichkeit hierfür ist in TLS vorhanden, aber Browser und Server müssen sie auch nutzen.
Mozilla hat die Beta von Firefox 23 veröffentlicht. Die neue Version nutzt die GPU, um Videos zu decodieren und enthält einen neuen Netzwerkmonitor. Zudem bekommt Firefox ein überarbeitetes Logo. Kontroversen könnte auslösen, dass Mozilla eine Option aus den Einstellungen entfernt hat.
Firefox 22 steht ab sofort zum Download bereit und enthält große Neuerungen. So wird WebRTC mit allen Bestandteilen in der Standardeinstellung unterstützt, mit Odinmonkey wird Javascript fast so schnell wie nativer Code und mit Web-Notifications können sich Web-Apps über den Desktop beim Nutzer melden.
Das von Aleecia McDonald gegründete Cookie Clearinghouse (CCH) soll Mozillas Problem mit Tracking-Cookies lösen, nachdem das weitgehende Blockieren von Third-Party-Cookies verschoben werden musste.
Mit der Version 23 soll Firefox offiziell Unterstützung für Content Security Policy erhalten. Die ermöglicht es Webentwicklern, Angriffe durch Cross-Site-Scripting (XSS) deutlich zu erschweren.
Die jetzt veröffentlichte Aurora-Version von Firefox 23 enthält einige Verbesserungen im Detail. Unter anderem kann der Browser jetzt unter Windows Videos hardwarebeschleunigt abspielen. Zudem wird die Sicherheit erhöht.
Mozilla hat Firefox 22 in einer Betaversion veröffentlicht, die einige große Neuerungen enthält. So wird WebRTC mit allen Bestandteilen in der Standardeinstellung unterstützt und mit Odinmonkey wird Javascript fast so schnell wie nativer Code. Damit aber nicht genug.
Mozilla wird seine angekündigten neuen Cookie-Regeln, bei denen Third-Party-Cookies weitgehend blockiert werden, vorerst nicht anwenden. Der entsprechende Patch für Firefox macht noch Probleme und soll zunächst ausgiebig getestet werden.
Der Mozilla Maintenance Service von Firefox und Thunderbird lässt sich von lokaler Schadsoftware zur Erlangung höherer Rechte ausnutzen. Die Sicherheitslücke kann nur über Umwege ausgenutzt werden. Andere Lücken sind allerdings kritisch und sollten vom Anwender durch Updates beseitigt werden.
Mozilla hat Firefox 21 veröffentlicht. Unter Windows spielt der Browser erstmals Videos im Format H.264 ab. Zudem hat Mozilla die Do-Not-Track-Einstellungen erweitert und den Firefox Health Report (FHR) integriert, mit dem Mozilla mehr Daten für die Verbesserung des Browsers sammeln will.
Facebook wäre sehr erfreut, wenn sich Mozilla dafür entscheiden würde, das von Google entwickelte freie Bildformat WebP zu unterstützen.
Die aktuelle Entwicklerversion von Firefox 23 ist in der Lage, H.264-Videos unter Windows hardwarebeschleunigt abzuspielen. Zuvor soll in der kommenden Woche Firefox 21 erscheinen und erstmals in der Lage sein, H.264-Videos direkt abzuspielen.
Videochats, Telefonate und Filesharing direkt im Browser, ohne jegliche Plugins, all das soll WebRTC ermöglichen. Firefox 22 soll wesentliche Teile davon standardmäßig unterstützen.
Mozilla hat Firefox 22 in der Aurora-Version veröffentlicht und hält trotz heftiger Kritik der Werbewirtschaft an der weitgehenden Blockade von Third-Party-Cookies fest, um seine Nutzer vor Tracking zu schützen.
Googles freies Bildformat WebP könnte doch noch von Firefox unterstützt werden. 2011 hatte Mozilla die Integration von Googles neuem Bildformat WebP abgelehnt, nun schauen sich die Firefox-Entwickler WebP noch einmal genauer an.
Firefox erhält einen neuen Baseline-Compiler, der Jägermonkey ersetzen und die Ausführung von Javascript in Firefox weiter beschleunigen soll. Die aktuellen Nightly-Builds von Firefox enthalten den neuen Baseline-Compiler bereits.
Mozilla hat Firefox 21 in einer Betaversion veröffentlicht. Diese erweitert die Do-Not-Track-Einstellungen und enthält erstmals den Firefox Health Report (FHR), mit dem Mozilla mehr Daten sammeln will, um den Browser zu verbessern.
Mozillas Browser Firefox 20 steht ab sofort zum Download bereit. Die neue Version verbessert das private Surfen, enthält einen neuen Downloadmanager und eine erste WebRTC-Komponente. Dabei ist Firefox 20 schneller als sein Vorgänger.
Mozilla will die in Firefox integrierten Werkzeuge für Webentwickler verbessern. Mozilla-Entwickler Paul Rouget hat um Vorschläge dafür gebeten, mittlerweile sind erste Experimente und Prototypen fertig, einige Funktionen stehen sogar schon in den Nightly Builds von Firefox zur Verfügung.
Aus der Firefox-Erweiterung "Firefox JSTerm" wird "Firefox Terminal", denn die neue Version unterstützt neben Javascript auch Coffeescript und Livescript.
SXSW 2013 Mozilla hat derzeit kein Interesse daran, einen Browser für iOS-Geräte zu entwickeln. Grund ist laut Mozilla, dass Apple die Nutzung eigener Rendering-Engines untersagt.
Mozilla blockiert seit kurzem das automatische Ausführen der aktuellen Version der Laufzeitumgebung Java 7 in seinem Firefox-Browser. Wegen einer angeblichen Sicherheitslücke wurde auf Click-to-Play umgestellt.
Die aktuelle Beta von Firefox 20 für Android ermöglicht es, den Modus "Privates Surfen" für einzelne Tabs zu aktivieren.
MWC 2013 Mozilla will auf dem Mobile World Congress in Barcelona zeigen, wie sich aus Firefox heraus normale Telefonate führen lassen, ohne dass es dazu zusätzlicher Plugins bedarf. Pünktlich zum MWC hat Mozilla Firefox 21 Aurora veröffentlicht.
Firefox soll ab der Version 22 sogenannte Third-Party-Cookies weitgehend blockieren. Das trifft vor allem Anbieter von Onlinewerbung und von Tracking-Lösungen.
Firefox 20 steht in einer Betaversion ab sofort zum Download bereit. Die erlaubt es, einzelne Fenster in den Modus für privates Surfen zu versetzen. Auch der Downloadmanager wurde überarbeitet.
Mozilla hat Firefox 19 in der finalen Version veröffentlicht. Der Browser kann nun PDF-Dateien dank PDF.js ohne Plugins anzeigen. Die Android-Version unterstützt ARMv6-Prozessoren und läuft dadurch auf deutlich mehr Smartphones als bisher.
Nach Apple, Google und Amazon setzt künftig auch Opera auf die freie Browser-Engine Webkit. Rivalen, die sich in anderen Bereichen regelrecht bekriegen, arbeiten friedlich zusammen, und es scheint nur eine Frage der Zeit, bis Microsoft und Mozilla folgen. Doch der Schein trügt.
Die Nightly Builds von Firefox enthalten seit Dienstag die Metro-Version von Mozillas Browser. Dieser kann damit den Internet Explorer in der neuen Oberfläche von Windows 8 ersetzen.
Firefox 22 soll im Juni 2013 erscheinen und wird voraussichtlich die erste Desktopversion von Firefox sein, die Videos im Format H.264 abspielen kann.
Google und Mozilla haben bei der Integration von WebRTC in ihre Browser einen wichtigen Meilenstein erreicht: Videotelefonate von einem zum anderen Browser auf Basis offener Webstandards.
Vom Flash-Entwickler kommen wohlwollende Worte zu Mozillas Entscheidung, auch Plugins von Adobe auf Click-to-Play umzustellen. Adobe hofft, dass dadurch mehr Nutzer alte Flash-Installationen ersetzen.
Mozilla will fast alle Plugins in Firefox auf Click-to-Play umstellen. Das bedeutet, es werden künftig mit einer Ausnahme alle Plugins standardmäßig deaktiviert, entsprechende Inhalte müssen erst mit einem Klick vom Nutzer aktiviert werden.
Mozilla hat die 64-Bit-Version von Firefox für Windows eingestellt. Das Waterfox-Projekt macht aber weiter und hat nun die Version 18.0.1 veröffentlicht. Waterfox gibt es nur für die Windows-Plattform.
Mozilla hat ein kleines Update für Firefox 18 veröffentlicht. Es korrigiert Fehler, von denen einige zu Abstürzen führen.
Mozilla hat angekündigt, dass der Firefox-Browser bis auf weiteres alle Versionen des Java-Plugins blockieren wird. Grund ist eine Sicherheitslücke, die die Systeme der Nutzer kompromittieren könnte.
Mozilla hat Firefox 19 in einer Betaversion veröffentlicht. Diese kann PDF-Dateien dank PDF.js ohne Plugins anzeigen. Die Android-Version unterstützt nun auch ARMv6-Prozessoren und läuft dadurch auf deutlich mehr Smartphones als bisher.
Mozillas Browser Firefox steht ab sofort in der Version 18 zum Download bereit. Größte Neuerung ist die Integration des JIT-Compilers Ionmonkey, was die Ausführung von Javascript weiter beschleunigen soll.
Die aktuellen Nightly-Builds von Firefox sind unter Windows 7 in der Lage, Videos im Format H.264 abzuspielen. Auch Audiodateien in den Formaten AAC und MP3 gibt der Browser wieder.
Firefox bietet seit langem einen Modus für privates Surfen, doch während andere Browser diese Funktion auf ein Fenster beschränken, gilt der Modus bei Firefox für alle offenen Fenster und Tabs. Das soll sich nun ändern.
Mozilla und Facebook haben ihre Facebook-Erweiterung für Firefox nun offiziell freigegeben. Sie nutzt das neue Social API des Browsers und integriert Facebook so direkt in Firefox.
Den Überblick verloren, wer welche Beiträge in der eigenen Facebook-Chronik sehen kann? Der Facebook Privacy Watcher ist eine Erweiterung für Firefox, mit der Privatsphäre-Einstellungen farblich hervorgehoben und geändert werden können.
Unter dem Namen "Firefox mit MSN" bietet Mozilla nun eine spezielle Firefox-Version an, in die Microsofts MSN fest integriert ist. Microsofts Bing ist als Standardsuchmaschine eingestellt.
Mozilla hat eine Betaversion von Firefox 18 veröffentlicht. Die neue Browserversion verfügt mit Ionmonkey über einen neuen JIT-Compiler für Javascript, kann unsichere Inhalte auf sicheren Websites blockieren und sieht auf hochauflösenden Displays schärfer aus.
Die 64-Bit-Version des Browsers Firefox für Windows wird nicht weiterentwickelt. Die Programmierer haben sich für den Stopp entschieden, weil es zu viele Probleme mit Plugins gibt.
Mozilla hat eine neue Version seines Browsers veröffentlicht. Firefox 17 beseitigt nicht nur Sicherheitslücken, sondern macht das Surfen im Netz mit Flash oder Java grundsätzlich sicherer. Auch Firefox ESR ist in einer neuen Version erschienen.
Mozilla hat die fertige Version von Firefox 17 für die Android-Plattform veröffentlicht. Mit dem Update unterstützt der Browser nun mehr Android-Geräte als bisher. Außerdem werden H.264-Videos abgespielt.
Der HTML5-Flash-Player Shumway soll das Web offener machen und Flash auch auf mobile Plattformen bringen. Bei Erfolg könnte Shumway in den Firefox integriert werden.
Mozilla vermeldet Fortschritte bei der Implementierung von WebRTC in Firefox. Damit werden Videokonferenzen direkt im Browser ohne zwischengeschalteten Server ebenso möglich wie der Datenaustausch per Drag-and-Drop.