Das Update für Lightworks verspätet sich. Die unter einer Open-Source-Lizenz veröffentlichte und auch für Hollywood-Produktionen verwendete plattformübergreifende Videoschnittsoftware soll noch weiter verbessert werden.
Das Videokonvertierungsprogramm Automatic Duck, mit dem Projekte zwischen Adobe-After-Effects- und Final-Cut-Pro-Anwendungen ausgetauscht werden können, wird nun kostenlos angeboten. Bislang kostete es rund 500 US-Dollar.
Die Radio- und TV-Woche vom 26. September bis zum 2. Oktober liefert für jeden etwas: einen abgedrehten Sci-Fi-Film, eher Nachdenkliches mit Robin Williams, Gott spielende Biologen und fast vergessene Maßnahmen der Finanzkrise.
In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch hat Apple Final Cut Pro X auf Version 10.0.1 aktualisiert. Das Update bringt sinnvolle Ergänzungen und Altbekanntes aus Final Cut Pro 7 zurück.
Das Schnittprogramm Final Cut Pro ermöglicht keine 3D-Videobearbeitung. Die Stereo3D Toolbox arbeitet in der neuen Version 3.0 nun wieder mit Apples Videosoftware zusammen.
Adobe und einige Nutzer melden Schwierigkeiten mit dem Flash Player. Die genaue Ursache ist allerdings noch unbekannt. In der Zwischenzeit sind auch die ersten Verkaufszahlen von Lion veröffentlicht worden. Offenbar bekommt der Mac App Store nun einen kräftigen Schub.
Adobe will die Kritik an Apples Videoschnittprogramm Final Cut Pro X nutzen, um neue Anwender für sein Konkurrenzprodukt Premiere Pro CS5.5 und die Creative Suite 5.5 Production Premium zu gewinnen. Umsteiger werden mit einem Preisnachlass von 50 Prozent angelockt.
Der Preis ist heiß: Für 239 Euro verkauft Apple Final Cut Pro in der Version 10.0 über den App Store. Golem hat das Schnittprogramm im Test mit Version 7 verglichen und erklärt die großen Stärken und Schwächen.
Update Apple hat seine Videobearbeitungssoftware Final Cut Pro X veröffentlicht. Die neue Version enthält einige große Neuerungen und wird über den App Store zu einem Bruchteil des bisherigen Preises angeboten.
Apple hat der Final Cut User Group während der Broadcastingmesse NAB einen kleinen Einblick auf das kommende Final Cut Pro X geboten. Die neue Version wird beim Rendern nicht mehr die Arbeit blockieren und wurde von Grund auf neu entwickelt.
Videos aus Canons digitalen Spiegelreflexkameras können über ein Plugin einfach mit Apples Videoschnittanwendung Final Cut Pro eingelesen und bearbeitet werden. Die neue Version von EOS Movie E1 erleichtert die Datenorganisation auf der Festplatte.
Mit der Creative Suite 5.5 unterstützt Adobe mobile Geräte. So lassen sich mit den Werkzeugen HTML5-Applikationen für Smartphones und Tablets entwickeln und die Desktopversion von Photoshop kann zusätzlich mit einem Tablet gesteuert werden. Zugleich führt Adobe ein Abomodell für seine Software ein.
Apple will seine neue Version des Profi-Videoschnittprogramms Final Cut Pro für Mac OS X am 12. April 2011 vorstellen. Das sagt nicht Apple, sondern die Provideo Coalition, die auf ein Veröffentlichungsdatum anlässlich der Veranstaltung "User Group Supermeet" in Las Vegas hofft.
Für Videos und Fotos in 3D hat Gopro ein neues Gehäuse für seine Helmkamera vorgestellt. In das 3D-Hero-System passen gleich zwei der würfelförmigen Gopro-HD-Heros, die Videos in 1080p aufzeichnen.
Canon hat mit den Camcordern XF105 und XF100 zwei neue Modelle vorgestellt, die Full-HD-Videos in MPEG-2 (50 MBit/s, 4:2:2) aufnehmen können. Sie sind für die mobile Aufzeichnung gedacht und einfacher ausgestattet und deshalb vermutlich auch günstiger als die Modelle der XF300-Serie.
Boinx Software hat die neue Version 3.5 seiner Diashowsoftware Fotomagico für Mac OS X vorgestellt. Das Update führt eine iPad-Exportfunktion ein. Außerdem lässt sich das Programm nun als Plugin in Video-Authoring- und Effektprogrammen integrieren. Neben Fotos können auch Videos und Musik in die Diashow integriert werden.
Camera Bits hat seine Fotosoftware Photo Mechanic in Version 4.6.4 vorgestellt. Das Programm unterstützt nun auch Rohdaten neuerer Digitalkameras und soll schneller arbeiten als die Vorgänger. Die Software schneidet auf Wunsch aus DSLR-Videos Einzelbilder heraus und hilft beim Import von Canon-Videos in Apples Final Cut Pro.
Editshare plant Onlinemarktplatz auch für Erweiterungen von Dritten. Die professionelle Videoschnittanwendung Lightworks wird als Open Source freigegeben. Die auch für Hollywood-Produktionen genutzte Software kann Daten direkt mit Avid und Final Cut Pro austauschen.
Premiere wird schneller, Photoshop intelligenter. Mit seiner Creative Suite 5 verspricht Adobe zahlreiche Funktionen in allen Bereichen des Softwarepakets, das unter anderem Photoshop, Illustrator, Indesign, Premiere und Flash umfasst.
Bearbeitung von Filmen aus Spiegelreflexkameras in Apple-Software. Canon hat ein Plugin für Apples Videoschnittanwendung Final Cut Pro veröffentlicht. Damit können die Videos aus Canon-Spiegelreflexkameras mit Hilfe der Funktion "Loggen und Übertragen" in Final Cut Pro eingelesen und verarbeitet werden.
"Come see our latest creation" heißt es in der Einladung. Für den 27. Januar 2010 lädt Apple die Presse in den USA zu einer Veranstaltung ein, bei der vermutlich ein neues Produkt gezeigt wird. Damit dürfte die Spekulation über einen Tablet-PC von Apple beendet werden - sofern ein solches Gerät tatsächlich kommt.
IFA 2009 DivX-Matroska-Dateien bald auch im Webplayer. DivX-Plus-HD-Videos mit H.264- und AAC-Kompression, Menüs, Kapiteln, mehreren Tonspuren und Untertiteln lassen sich bald auch in Webseiten einbinden. Dazu wird der DivX Webplayer überarbeitet.
Final Cut Pro 7, Motion 4, Soundtrack Pro 3, Color 1.5 und Compressor 3.5. Mehr als 100 neue Funktionen verspricht Apple für die neue Version seiner Videobearbeitungssoftware Final Cut Studio. Das Paket besteht aus den Einzelapplikationen Final Cut Pro 7, Motion 4 und Soundtrack Pro 3 sowie Color 1.5 und Compressor 3.5.
Hardwareunterstütztes Konvertieren von Videoinhalten. Matrox' MXO2 Mini ist eine kleinere Version des MXO2. Dank der Hardwarefähigkeiten erlaubt die Box einfaches Bearbeiten von AVCHD-Inhalten und das Ein- und Ausspielen von HD-Videos via HDMI.
Elgato Turbo.264 HD erkennt HD-Camcorder automatisch. Elgato hat eine neue Version seines H.264-Hardware-Encoders vorgestellt. Das Gerät wird in den USB-Port eines Macs gesteckt und wandelt die ausgewählten Videos in H.264-Videos um, die erheblich kompakter sind als beispielsweise MPEG2-Dateien.
FullHD-Aufnahmen mit 24, 25 und 30 Bildern pro Sekunde. JVC hat eine professionelle Videokamera vorgestellt, die mit voller HD-Auflösung arbeitet. Sie speichert weder auf Bänder, DVDs noch Festplatten. Anstelle dessen kommen handelsübliche SDHC-Speicherkarten zum Einsatz, wie man sie aus Digitalkameras kennt.
JVC stellt zwei neue PROHD-Camcorder vor. JVC hat zwei Camcorder für professionelle Videofilmer vorgestellt, die als Speichermedium auf SDHC-Karten setzen. Sie speichern direkt im Quicktimeformat für Apples Videoschnittlösung Final Cut Pro 6. Beide Camcorder zeichnen 1.920 x 1.080 Pixel mit einer Bitrate von bis zu 35 MBit/s auf. Neben dem Handheld-Modell GY-HM100, das einem Camcorder für den Consumerbereich ähnelt, hat JVC mit dem GY-HM700 auch ein Schultermodell im Angebot.
Aquafadas VideoPier unterstützt Elgato Turbo.264. Aquafadas hat mit der Software VideoPier eine Mac-Lösung vorgestellt, die auch die Formate MPEG 2 und AVCHD verarbeiten kann. Letzteres wird von vielen Camcordern mit Festplatten- und Flashspeicher-Aufzeichung eingesetzt. Das Programm unterstützt den Encoder-Beschleuniger Elgato Turbo.264.
Professioneller Videokonverter kommt im September 2008 in neuer Version. Etwa ein Jahr nach der Übernahme durch DivX hat die deutsche Audio- und Video-Codec-Schmiede MainConcept ihre Konvertersoftware MainConcept Reference in der neuen Version 1.6 für Windows vorgestellt. Mit dieser können Rundfunk- und Filmindustrie nun auch DivX-Videos für die vielen dazu kompatiblen Endgeräte erstellen.
JVC stellt drei neue Festplattencamcorder vor. JVC hat drei neue Camcorder mit Festplatte als Speichermedium vorgestellt. Die GZ-HD10 ist die einfachste Kamera des Trios - sie kann lediglich in AVCHD H.264 aufnehmen und ist mit einer 40 GByte großen Platte ausgerüstet. Die beiden anderen Modelle GZ-HD40 und GZ-HD30 hingegen können wahlweise auch mit MPEG 2 filmen und unterscheiden sich lediglich durch ihre Festplattenkapazität.
Vortrag zur Krise von Utopien als popkulturellem Massenphänomen. Star Trek, Krieg der Sterne, Wing Commander und Blade Runner - alles Szenarios, die kein Mensch mehr braucht. Das findet zumindest Gregor Sedlag, der auf der diesjährigen Blogger-Tagung re:publica in Berlin über die Krise der Science-Fiction sprach.
Die Lightroom 2.0 Beta für MacOS X 10.5.x unterstützt 64 Bit hingegen schon. Adobes Photoshop-Produktmanager John Nack schreibt in seinem Blog, dass Photoshop CS4 nur unter Windows zusätzlich als 64-Bit-Software angeboten wird. Mac-Nutzer müssen sich hingegen gedulden - erst die CS5-Version von Photoshop wird als 64-Bit-Variante erscheinen. Anders bei Adobes kommender Fotosoftware Lightroom 2.0 - diese wird vom Start weg unter entsprechenden Windows-Versionen und MacOS X 10.5.x auch als 64-Bit-Software ausgeführt und soll damit etwas mehr Leistung bringen.
Lebenserinnerungen als Film. NEC Japan hat mit Resonantware eine Reihe von Konzepten vorgestellt, die künftig unser Leben bereichern könnten. Dazu zählt mit dem "Dew Life Recording Interface" eine Kamera, die wie ein Amulett getragen wird und alles kontinuierlich aufzeichnet, was ihr Träger oder ihre Trägerin auch zu Gesicht bekommt.
AVCHD-Unterstützung bleibt allerdings Intel-Macs vorbehalten. Mit Final Cut Express 4 liefert Apple nun eine abgespeckte Version seiner professionellen Videoschnittanwendung Final Cut Pro 6. Die überarbeitete Einsteiger-Lösung für MacOS X unterstützt nun auch AVCHD-Camcorder, ermöglicht das Mischen von Standard- und High-Definition-Inhalten auf einer einzigen Timeline, kann iMovie-'08-Projekte importieren und bietet Anwendern den Zugang zu FxPlug-Effekten und Filtern.
In höchster Qualität passen ungefähr 5 Stunden Video auf die Platte. JVC hat mit dem HD Everio GZ-HD3 einen neuen Festplatten-Camcorder vorgestellt, der mit seinen drei CCD-Sensoren eine Auflösung von 1.440 x 1.080 Pixeln erzielt. Das ist zwar nicht die höchste High-Definition-Auflösung, es hat sich jedoch eine Geräteklasse etabliert, die mit dieser Zwischenstufe nun schon in die zweite Generation geht.
Neues Postproduktionsformat mit geringen Dateigrößen im Angebot. Apple hat auf der NAB in Las Vegas mit Final Cut Studio 2 eine neue Version der Videoproduktionssoftware vorgestellt, die mit neuen Bearbeitungswerkzeugen aufwarten kann. Das Programmpaket besteht aus Final Cut Pro 6 mit dem neuen ProRes-422-Format von Apple für unkomprimierte HD-Videos, die dennoch nur Dateigrößen von Standardauflösungen erreichen sollen.
XSKN FKey auch für Final Cut Studio und Adobe After Effects erhältlich. Selbst eingefleischte Photoshop-Anwender verzweifeln manchmal an den zahlreichen Tastenkombinationen, die Adobes Bildbearbeitungsprogramm bietet. Neben einigen gedruckten Hilfen, die man sich zum Nachschlagen neben die Tastatur legen kann, gibt es nun von XSKN eine beschriftete Silikon-Haut für die Tastaturen von Apple-Notebooks und Desktops.
Werkzeugsteuerung vor allem für Adobe-Programme. Das Werkzeug-Steuerungsgerät NuLOOQ, das Ähnlichkeiten mit einem Eishockey-Puck aufweist, gibt es nun auch für Windows XP. Das Gerät von Logitech ist vor allem für Adobes Creative Suite 2 gedacht und soll die Bedienung der Bild- und Layout-Bearbeitungswerkzeuge Illustrator CS2, InDesign CS2, Photoshop CS2 sowie Adobe Bridge erleichtern.
PCI-Express-Karte importiert hochauflösendes Video vom Camcorder ohne Umwege. Blackmagic Design hat mit der Intensity eine HDMI-Karte für die Videobearbeitung vorgestellt, die im PC und Mac eingesetzt wird und direkt aus Camcordern heraus das Videosignal unkomprimiert an den Rechner weitergeben kann, um es dort unkomprimiert bearbeiten zu können.
Shake 4.1 kommt als Universal Binary. Die 3D-Compositing-Software Shake von Apple erfährt eine gehörige Preissenkung. Statt bisher knapp 3.000,- Euro kostet das neu veröffentlichte Shake 4.1 mit 479,- Euro nur noch einen Bruchteil des bisherigen Preises. Shake soll besonders gut mit Apples Final Cut Studio harmonieren, um visuelle Effekte für Film und Fernsehen anzufertigen. Mit dem Update gibt es die Software als Universal Binary, so dass sie auf Power-Macs und Intel-Systemen gleichermaßen läuft.
Videoschnittsoftware mit Soundtrack 1.5 und LiveType 2.1. Apple hat die Videoschnittlösung Final Cut Express HD auf die Versionsnummer 3.5 gehievt. Die neue Version bringt zahlreiche Neuerungen, um die Bearbeitung von Videodaten weiter zu verbessern. Das neue Dynamic RT beschert dem Anwender Echtzeitwiedergabe von Effekten und HDV-Videos mit mehreren Layern. Zu Final Cut Express HD 3.5 gehören auch die Musik-Software Soundtrack 1.5 und LiveType 2.1 für Titelanimationen.
Kopieren, Aufführen und Verbreiten erlaubt - verändern verboten. Das Odyssee Theater in Wien und Esselbach Internet Solutions haben die Dramen Faust I und Faust II von Johann Wolfgang von Goethe als HDTV-Aufnahme unter der Creative-Commons-Lizenz als kostenlosen Download veröffentlicht.
Programmpaket erstmals als Universal Binary für MacOS X. Apple liefert in den USA die erste Version des Programmpakets Final Cut Studio aus, die nativ sowohl auf PowerPC-basierten Macs als auch auf Rechnern mit Intel-Prozessor laufen. Auf Intel-Macs soll Final Cut Studio bis zu 2,5-mal schneller sein als auf bisherigen Mac-Systemen.
iMac dank Intel doppelt so schnell. Wie erwartet stellte Apple-Chef Steve Jobs in seiner Keynote zur Eröffnung der Macworld Expo 2006 die ersten Intel-basierten Macs vor. Den Auftakt macht ein iMac mit 17- bzw. 20-Zoll-Display, in dem ein Dual-Core-Prozessor von Intel arbeitet.
Rechenmonster für leistungshungrige Anwendungen. Apple hat eine neue Power-Mac-G5-Desktop-Modellserie vorgestellt. Das Spitzenmodell in der Produktpalette ist nun der Power Mac G5 Quad. Er ist mit zwei PowerPC-G5-Dual-Core-Prozessoren mit 2,5 GHz ausgerüstet. Durch die insgesamt vier Recheneinheiten erklärt sich auch die Namensgebung Apples.
Workflow-basierte RAW-Bildbearbeitung und Verwaltung. Mit der MacOSX-Software Aperture hat Apple im Vorfeld der New Yorker Messe PhotoPlus Expo (20. bis 22. Oktober 2005) ein Werkzeug vorgestellt, das vornehmlich für Digitalfotografen interessant ist. Das Tool bietet nicht nur einen RAW-Workflow, der das Arbeiten mit Rohdaten-Bildern erleichtern soll, sondern auch Vergleichs- und Auswahlwerkzeuge, eine Bildbearbeitung sowie eine Bilddatenbank und den Druck mit Farbmanagement.
Player schon als Beta-Version erhältlich. Macromedia hat die Version 8 seiner Flash-Produktionsumgebung angekündigt. Dazu gehört auch eine öffentliche Beta des Flash Player 8, die bereits erhältlich ist. Die Neuerungen umfassen eine neue Text-Rendering-Engine, einen neuen Video-Codec, 8-Bit-Alpha-Kanalvideo sowie Geschwindigkeits- und Sicherheitsverbesserungen.
Neue Version des Programmpakets vorgestellt. Auf der NAB2005 in Las Vegas hat Apple eine neue Version der Software-Suite Final Cut Studio vorgestellt, die eine Reihe von Neuerungen bietet. Das Programmpaket besteht aus den aktuellen Versionen von Final Cut Pro, Motion, Soundtrack und DVD Studio Pro.