Das M1-Apple-Silicon beeindruckt durch hohe Leistung und extreme Effizienz, beim Entwickeln gibt es aber noch Einschränkungen.
Ein Test von Marc Sauter und Sebastian Grüner
Mit dem Wechsel von Intels x86 auf das ARM-basierte Apple Silicon müssen Apps angepasst werden. Ein Überblick zum aktuellen Stand.
Schnelle ARM-Designs aus eigener Entwicklung statt x86-Chips von Intel: Apples vertikale Integration soll bis hoch zum Mac Pro reichen.
Eine Analyse von Marc Sauter
Motorola, IBM, Intel und nun ARM: Apple wechselt die Prozessorarchitektur und baut seine eigenen Mac-Chips.
Mit dem Magic Keyboard fühlt sich das iPad Pro mehr nach Laptop an - zum vollwertigen Notebook-Ersatz wird es aber nicht.
Ein Test von Tim Kaufmann
Windows 7 erreicht sein Lebensende (End of Life) und wird von Microsoft künftig nicht mehr mit Updates versorgt. Lohnt sich ein Umstieg auf Linux statt auf Windows 10? Wir finden: in den meisten Fällen schon.
Von Martin Loschwitz
Apple bietet den Mac Pro nun zum Verkauf an. Das Gerät ist ab 6.499 Euro erhältlich und kostet in Vollausstattung mit 62.419 Euro fast das Zehnfache. Künftig könnte der Desktop noch teurer werden.
Apple-Nutzer berichten beim neuen Macbook Pro 16 Zoll von Audioproblemen, die sich bei einigen Anwendungen in Form von Knackgeräuschen zeigen. In der Vergangenheit hat Apple solche Probleme per Softwareupdate behoben.
Final Cut Pro X soll durch den Webbrowser Chrome erheblich ausgebremst oder zum Absturz gebracht werden, hat ein Creative Director entdeckt. Läuft der Browser im Hintergrund, wird die Software massiv ausgebremst. Das dürfte sich auch auf andere Videoanwendungen auswirken.
Tower statt Tonne: Der Mac Pro sieht wieder klassisch aus, die Hardware ist zeitgemäß. Apple bietet die Workstation mit 8 bis 28 Kernen an, zudem sind bis zu 1,5 Terabyte Arbeitsspeicher möglich. Die Grafikkarten stammen von AMD, überdies gibt es einen FPGA-Beschleuniger für Videoschnitt.
Wenn Apple dieses Jahr MacOS 10.15 veröffentlicht, wird darauf keine 32-Bit-Software mehr laufen. Dadurch werden viele Medienformate und Codecs nicht mehr unterstützt. Zahlreiche Dateien müssen konvertiert werden.
Der Mac Mini ist ein gutes Gerät, wenngleich der Preis für die Einstiegsvariante von Apple arg hoch angesetzt wurde und mehr Speicher(platz) viel Geld kostet. Für 4K-Videoschnitt eignet sich der Mac Mini nur selten und generell fragen wir uns, wer ihn kaufen soll.
Ein Test von Marc Sauter
Mit dem neuen iPad Pro hat Apple nicht nur ein neues Design für seine Tablet-Reihe eingeführt, sondern auch wieder ein sehr starkes Gerät abgeliefert. So sehr der Hersteller aber auch versucht, das iPad Pro als Notebook zu verkaufen - es ist und bleibt ein Tablet.
Ein Test von Tobias Költzsch
Apple hat das dänische Startup Spektral übernommen, das sich auf Videoeffekte wie Greenscreens in Kombination mit Maschinenlernen spezialisiert hat. Die Übernahme soll bereits Ende 2017 erfolgt sein, wurde aber erst jetzt publik.
Was bringen all die schönen neuen Farben auf dem 4K-HDR-TV, wenn man sie nicht speichern kann oder während des Livestreams nicht mehr selber sieht? Avermedia bietet mit den Capture-Karten Live Gamer 4K und Live Gamer Ultra erstmals bezahlbare Lösungen an. PC-Spieler sehen mit ihnen sogar bis zu 240 Bilder pro Sekunde.
Ein Test von Michael Wieczorek
Apple hat die erste öffentliche Betaversion von MacOS 10.14 Mojave veröffentlicht. Die kommende Version des Mac-Betriebssystems ist auf der WWDC Anfang Juni 2018 vorgestellt worden und bisher nur für zahlende Entwickler verfügbar gewesen.
Das Update auf Apple Final Cut Pro X 10.4 soll zahlreiche Neuerungen für Videofilmer bringen. Die neue Version bietet Unterstützung für VR- und HDR-Workflows sowie den Standard HEVC.
Wer einige ältere MacOS-Apps von Apple nutzt, muss sich genau überlegen, ob sich der Umstieg auf das neue Betriebssystem MacOS High Sierra lohnt. Apple warnt seine Kunden davor, dass einige Anwendungen auf High Sierra nicht mehr laufen. Sie benötigen Updates, die gekauft werden müssen.
Apples neue Betriebssystemversion High Sierra soll die Nutzererfahrung auf MacOS verbessern. Dafür sorgen ein schnellerer Safari-Browser, das Apple File System und die Einführung des H.265-Codecs für 4K-Inhalte. Die Grafikschnittstelle Metal 2 soll bessere VR-Inhalte und externe Grafikkarten für den Mac bringen.
Der Entwickler der 360VR Toolbox für Final Cut Pro, Tim Dashwood, geht zu Apple. Die Software seines Unternehmens, die für die Erstellung und Bearbeitung stereoskopischer 3D-Videos gedacht ist, verschenkt er.
Schon zwei große Bugfixes gab es von Apple für MacOS 10.12 alias Sierra. Doch einem Bericht zufolge wurde die Situation um ein PDF-Framework, das Seiten eines Dokuments teilweise verschwinden ließ, schlimmer. Zahlreiche Entwickler beschweren sich über schlechte Softwarequalität.
Von Andreas Sebayang
Als langjährige Apple-Nutzer wollten wir das neue Macbook Pro mit Touch Bar wirklich mögen. Aber was nützt ein leichtes Gerät, wenn man dafür einen schweren Akkupack mitschleppen muss? Das Notebook hat viele gute Eigenschaften, aber die Enttäuschung überwiegt.
Ein Test von Andreas Sebayang und Sebastian Wochnik
Golem.de-Wochenrückblick Microsoft stellt einen All-in-One PC vor, Apple nicht. Was nicht weiter tragisch ist, denn wir erobern in Civilization 6 die Welt. Sieben Tage und viele Meldungen im Überblick.
Apple hat ein größeres Update für seine Videoschnittlösung Final Cut Pro X mit Unterstützung der Touch Bar des neuen Macbook Pro veröffentlicht. Die Benutzeroberfläche wird ebenfalls angefasst.
Videokameras, die das Geschehen rund um den Aufnahmestandort aufzeichnen können, erleben einen Boom. Nun will Jaunt mit der Neo eine Kamera für Profifilmer anbieten, deren Bildmaterial mit Schnittprogrammen bearbeitet werden kann. Besonders die Lichtfeldtechnik könnte interessant werden.
Apples neuer iMac bietet bei einer Diagonalen von 27 Zoll eine Auflösung von mehr als 5.000 Pixeln in der Breite. Für Fotografen und Video-Cutter ist das sehr praktisch. Die können sich ihre Bilder nämlich mit vielen Details anschauen und trotzdem noch Werkzeuge etwa um ein 4K-Video legen.
Apples iMacs sollen künftig mit hochauflösenden Displays ausgeliefert werden, die im 4K-Bereich und darüber angesiedelt sein werden. Die neuen Retina-iMacs sollen laut Medienberichten begleitet werden durch Videosoftware, die 4K-Filme schneiden kann.
Du produzierst leidenschaftlich Videos? Du experimentierst mit neuen Formaten, interessierst dich für das breite Technikspektrum, das Golem.de abdeckt, und schreibst deine eigenen Texte? Dann hätten wir dich gerne in unserem Team.
Ein 34-Zoll-Monitor mit 3.440 x 1.440 Pixeln, geringem IPS-Glow-Effekt und besonders immersivem Spielerlebnis? LGs 34UM95 kann noch mehr: Er eignet sich sehr gut als Arbeitsbildschirm, einzig die Splitscreen-Funktionen sind sperrig.
Apple stellt die professionelle Bildbearbeitung Aperture ein, die das Unternehmen 2005 eingeführt hat. Auch iPhoto wird nicht fortgeführt, weil Apple nur noch eine Bildsoftware will.
Apple hat seine iWork-Bürosoftware für OS X, iOS und die iCloud aktualisiert. Pages, Numbers und Keynote sollen mit Microsoft Office besser harmonieren, das seinerseits vergangene Woche für das iPad veröffentlicht wurde.
Apple bietet für den Mac Pro derzeit eine maximale Speicherausstattung von 64 GByte an und auch der Zubehörhändler OWC bietet keine größeren Speicher. Transcend hat nun Speicherriegel für Apples Desktoprechner vorgestellt, die einen höheren Speicherausbau ermöglichen.
Erst erfreute Apple Nutzer mit der Ankündigung, dass die Bürosuite iWork für Käufer eines neuen Macs kostenlos wird, dann enttäuschte es mit reduziertem Funktionsumfang. Jetzt sollen einige Funktionen zurückkehren.
Groß war die Freude, als Apple die 2013er Versionen von Pages, Numbers und Keynote veröffentlichte, doch dann kam das böse Erwachen: Viele Funktionen der alten Programme gibt es nicht mehr und die Kompatibilität hat auch gelitten.
Du produzierst leidenschaftlich Filme? Aktuelle Technik ist dein ständiger Begleiter, Videos konvertierst du im Schlaf? Die DSLR-Revolution der vergangenen Jahre hast du mit Interesse verfolgt, vielleicht sogar eigene Erfahrungen gesammelt, und Final Cut ist das Werkzeug deiner Wahl? Dann sollten wir uns unterhalten.
Apple hat ein neues 15-Zoll-Notebook vorgestellt. Das Macbook Pro ist sehr dünn und zwei Kilogramm leicht - bietet trotzdem dedizierte Grafik. Die braucht es auch für das neue Display. Einige Überraschungen gibt es bei den Anschlüssen.
Apples Bildbearbeitungs- und Verwaltungssoftware Aperture steht in direkter Konkurrenz zu Adobes Photoshop Lightroom, doch Apple hat seit über zwei Jahren keine neue Version mehr vorgestellt. Das sorgt für Unmut bei den Benutzern. Ein prominenter Aperture-Unterstützer droht gar, zur Konkurrenz zu gehen.
Apple liefert Aktualisierungen für Final Cut Pro X, Motion 5 und Compressor 4 aus. Vor allem das Update des Videoschnittprogramms liefert viele Funktionen nach, die Nutzer seit einem guten halben Jahr vermissen.
HDR-Videoaufnahmen einer Canon 50D sind dank eines neuen Plugins für FCPX nun einsteigerfreundlich editierbar.
Das Update für Lightworks verspätet sich. Die unter einer Open-Source-Lizenz veröffentlichte und auch für Hollywood-Produktionen verwendete plattformübergreifende Videoschnittsoftware soll noch weiter verbessert werden.
Das Videokonvertierungsprogramm Automatic Duck, mit dem Projekte zwischen Adobe-After-Effects- und Final-Cut-Pro-Anwendungen ausgetauscht werden können, wird nun kostenlos angeboten. Bislang kostete es rund 500 US-Dollar.
Die Radio- und TV-Woche vom 26. September bis zum 2. Oktober liefert für jeden etwas: einen abgedrehten Sci-Fi-Film, eher Nachdenkliches mit Robin Williams, Gott spielende Biologen und fast vergessene Maßnahmen der Finanzkrise.
In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch hat Apple Final Cut Pro X auf Version 10.0.1 aktualisiert. Das Update bringt sinnvolle Ergänzungen und Altbekanntes aus Final Cut Pro 7 zurück.
Das Schnittprogramm Final Cut Pro ermöglicht keine 3D-Videobearbeitung. Die Stereo3D Toolbox arbeitet in der neuen Version 3.0 nun wieder mit Apples Videosoftware zusammen.
Adobe und einige Nutzer melden Schwierigkeiten mit dem Flash Player. Die genaue Ursache ist allerdings noch unbekannt. In der Zwischenzeit sind auch die ersten Verkaufszahlen von Lion veröffentlicht worden. Offenbar bekommt der Mac App Store nun einen kräftigen Schub.
Adobe will die Kritik an Apples Videoschnittprogramm Final Cut Pro X nutzen, um neue Anwender für sein Konkurrenzprodukt Premiere Pro CS5.5 und die Creative Suite 5.5 Production Premium zu gewinnen. Umsteiger werden mit einem Preisnachlass von 50 Prozent angelockt.
Der Preis ist heiß: Für 239 Euro verkauft Apple Final Cut Pro in der Version 10.0 über den App Store. Golem hat das Schnittprogramm im Test mit Version 7 verglichen und erklärt die großen Stärken und Schwächen.
Apple hat seine Videobearbeitungssoftware Final Cut Pro X veröffentlicht. Die neue Version enthält einige große Neuerungen und wird über den App Store zu einem Bruchteil des bisherigen Preises angeboten.
Apple hat der Final Cut User Group während der Broadcastingmesse NAB einen kleinen Einblick auf das kommende Final Cut Pro X geboten. Die neue Version wird beim Rendern nicht mehr die Arbeit blockieren und wurde von Grund auf neu entwickelt.
Videos aus Canons digitalen Spiegelreflexkameras können über ein Plugin einfach mit Apples Videoschnittanwendung Final Cut Pro eingelesen und bearbeitet werden. Die neue Version von EOS Movie E1 erleichtert die Datenorganisation auf der Festplatte.
Neue geheime Dateien der NSA zeigen, dass der Geheimdienst in Deutschland systematisch und massenhaft Internet- und Telekommunikationsdaten überwacht. "Wir können die Signale der meisten ausländischen Partner dritter Klasse angreifen - und tun dies auch", heißt es in einer Präsentation.
(Snowden Nsa)
Angriffe aus dem Hinterhalt, ein Schwarm ferngesteuerte Ratten und magische Blicke durch Mauern: In Dishonored kämpft man als mysteriöser Attentäter mit ungewöhnlichen Mitteln - in einem der bislang besten Spiele des Jahres.
(Dishonored)
Mit dem Cinebar 51 bietet Teufel den nach eigenen Angaben weltweit ersten Soundbar mit THX-Logo an. Drei Digitaleingänge inklusive USB bietet das Gerät, das mit einem 150-Watt-Subwoofer verkauft wird.
(Soundbar)
Bastian P. hat heute vor dem Landgericht Leipzig umfassend ausgesagt und den Kopf der Gruppe schwer belastet. P. war über Jahre fast rund um die Uhr für die Verfügbarkeit und den Betrieb von Kino.to verantwortlich.
(Kino.to)
Von Silicon Micro Display stammt eine neue Videobrille, mit der Filme und Spiele mit einer Auflösung von 1080p mit Hilfe von LCoS-Mikrodisplays betrachtet werden können. Dabei sieht der Anwender das Videobild und die Umgebung. Wer will, kann sich auch vollständig abschotten.
(Videobrille)
Die Alpha 2 von Cyanogenmod 9 gibt es nun für HPs Touchpad. Cyanogenmod 9 bringt Android 4.0 auf das WebOS-Tablet. Mit der neuen Alphaversion kommt Hardwarebeschleunigung für Videos dazu.
(Cyanogenmod 9 Touchpad Installieren)
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