Army of the Dead: Tote Pixel schocken Zuschauer mehr als blutrünstige Zombies

Army of the Dead bei Netflix zeigt Zombies und Gewalt. Viele Zuschauer erschrecken jedoch viel mehr wegen toter Pixel auf ihrem Fernseher.

Ein Bericht von veröffentlicht am
Regisseur und Kameramann Zack Snyder am Set
Regisseur und Kameramann Zack Snyder am Set (Bild: Netflix)

Zack Snyders Army of the Dead ist kein guter oder hier besprechenswerter Film, das sei gleich vorangestellt. Richtig gegruselt hat es mich trotzdem, nämlich als neben den Zombies und Matthias Schweighöfer plötzlich auch noch ein hellweiß leuchtender Fleck im Bild auftauchte.


Weitere Golem-Plus-Artikel
Altersdiskriminierung in der IT: Schluss mit Projekten, Sie kochen hier nur noch Kaffee
Altersdiskriminierung in der IT: Schluss mit Projekten, Sie kochen hier nur noch Kaffee

Altersdiskriminierung betrifft in der IT nicht nur ältere, sondern auch junge Mitarbeiter. Ob bei Stellenausschreibung oder im Job - wann es lohnt, dafür vor Gericht zu ziehen.
Von Harald Büring


DIY: RFID-Tags für eigene Projekte nutzen
DIY: RFID-Tags für eigene Projekte nutzen

Für wenige Euro lassen sich mit einem RFID-Reader Projekte einfach steuern und schalten. Wir erklären, was dafür nötig ist und wie es funktioniert.
Eine Anleitung von Johannes Hiltscher


Agile Verwirrung: "Wir machen zweimal die Woche Dailies"
Agile Verwirrung: "Wir machen zweimal die Woche Dailies"

Scrum nach Lehrbuch oder rein pragmatisch? Wo in der Praxis heftig diskutiert wird, hilft ein Blick auf die eigenen Wertvorstellungen. Manchmal reichen auch schon neue Begriffe.
Von Emanuel Kessler


    •  /