Teslas Model S ist wieder in der Liste der förderfähigen Elektrofahrzeuge enthalten, nachdem das teure Auto im Dezember 2017 keine Förderung mehr erhielt. Damals wurde Tesla vorgeworfen, ein Basismodell anzubieten, das es so gar nicht gibt, um die Elektroautoprämie zu erhalten.
Zur New York International Auto Show 2018 hat BMW einen alten Mini mit modernster Technik ausgerüstet. Das Fahrzeug ist auf rein elektrisches Fahren umgebaut worden, sieht jedoch nach wie vor aus wie der Ur-Mini.
Waymo, ein Tochterunternehmen des Google-Mutterkonzerns Alphabet, will seine autonomem Fahrdienste künftig mit Elektroautos durchführen und hat dazu den Jaguar I-Pace ausgewählt. Bis zu 20.000 Stück sollen für den Fahrdienst genutzt werden.
Der südkoreanische Gewerkschaftschef Ha Bu-young hat Elektroautos als "böse" bezeichnet. Er sieht 70 Prozent der Jobs bei Hyundai durch die Umstellung der Produktion auf Elektrofahrzeuge gefährdet.
Ein Elektroauto geht auch im Sand gut ab: Der Tesla Sand Truck ist ein Buggy mit einem Tesla-Motor. Wie auf der Straße beschleunigt das Elektroauto mit Verbrennungsantrieb auch im Sand besser als die Konkurrenz.
Bentley ist der neue Hersteller von Luxusfahrzeugen, der künftig auch Elektroautos auf den Markt bringen will. Der Chefkonstrukteur bestätigte, dass das Unternehmen schon bald mit der Herstellung beginnen könnte. Die Basis soll Porsche-Technik sein.
Update Nach einem halbjährigen Testbetrieb fahren autonome Busse nun regelmäßig über den Campus der Charité in Berlin. Der Start wird vom tödlichen Uber-Unfall überschattet.
Bei richtig tiefen Temperaturen zeigen sich die Probleme der Elektromobilität. Doch bei unserem Test eines Hyundai Ioniq Elektro hat uns nicht nur die Kälte das Leben schwergemacht.
Licht dort, wo es sonst keines gibt: Nissan hat eine neue Idee, was sich mit ausgedienten Akkus aus Elektroautos anfangen lässt. Damit sollen Straßenlaternen betrieben werden.
BMW wird zwar massiv in die Elektromobilität einsteigen, hat jedoch offenbar Probleme, dies auch betriebswirtschaftlich abzubilden. Vor 2020 sei eine Massenproduktion daher unmöglich, hieß es vonseiten des Unternehmens.
Die großen Flugzeughersteller Airbus und Boeing entwickeln Elektroflugzeuge, aber sie brauchen dafür auch einen Markt. Den will Norwegen bieten: Das Land will bis 2040 auf elektrische Fliegerei umstellen.
Die Elektromobilität im Lkw-Bereich schreitet schneller voran als im Bereich Pkw. MAN hat einen Elektrotransporter angekündigt, der schon im Juli 2018 in die Serienfertigung gehen soll.
Seit der Markteinführung des i3 im Jahr 2013 hat BMW keine rein elektrisch betriebenen Fahrzeuge mehr vorgestellt. Nun kommt die zweite Welle der Elektromobilität aus Bayern, wie Firmenchef Harald Krüger angekündigt hat.
Größere Akkus bedeuten mehr Gewicht, aber auch mehr Reichweite. Für den Elektrogeländewagen Bollinger B1 wird nun eine Option mit 120 kWh entwickelt. Die Vorreservierungen für das klobige Elektroauto gehen in die Hunderttausende. Was es kosten wird, bleibt unklar.
Der Lieferdienst UPS hat in seinem Londoner Depot ein Ladesystem eingerichtet, das ermöglicht, eine größere Zahl von Elektroautos zu laden, ohne einen Stromausfall zu verursachen. Das System könnte gleichzeitig für Recycling für alte Akkus genutzt werden.
VW will mit dem I.D. R Pikes Peak beim Bergrennen Pikes Peak antreten. Erstmals sind Bilder des Fahrzeugs und sein neuer Name veröffentlicht worden. Das Elektroauto soll der neuen Volkswagen-Marke I.D. ein sportliches Image verleihen.
Nissan plant das nächste elektrische Erfolgsmodell: Der japanische Autohersteller will ein elektrisches SUV auf den Markt bringen, das sich ebenso gut verkaufen soll wie das Elektroauto Nissan Leaf.
Der e.GO Life aus Aachen soll in drei Versionen gebaut werden. Für 15.900 Euro gibt es ein Elektroauto mit einem winzigen Akku. Wer bis zu 20.000 Euro ausgibt, bekommt eine ordentliche Stadtreichweite.
TGV, Nahverkehrszüge und Straßenbahnen sind die Vorfahren des Elektrobusses Aptis, die Firma Alstom hat sich bei der Konzeptionierung nicht an herkömmlichen Bussen orientiert. Die Berliner Verkehrsbetriebe BVG haben ihn im regulären Einsatz getestet. Wir sind mitgefahren.
General Motors hat angekündigt, 100 Millionen US-Dollar in die Modernisierung von zwei Fabriken zu stecken, um einen autonom fahrenden Chevy Bolt zu bauen. Das Elektroauto soll für einen Mitfahrservice entwickelt werden, der 2019 eingeführt werden soll.
Der Volvo Polestar 1 kann vorbestellt werden und soll 130.000 bis 150.000 Euro kosten. Derzeit kann der Konfigurator indes nur nach Einladung genutzt werden. Aufgrund des hohen Preises will Volvo den Plug-in-Hybrid am liebsten nur vermieten.
Wenige Monate vor der Markteinführung seines ersten Elektrofahrzeugs hat Audi den Preis des E-Tron Quattro SUV verkündet: Mit 80.000 Euro Einstiegspreis bewegt sich Audi zwischen den Angeboten von Tesla und Jaguar.
Ein Auto zum Cruisen - zum leisen, sauberen Cruisen: Ein neuseeländischer Ökostrom-Anbieter hat einen 60 Jahre alten Straßenkreuzer von Ford zu einem Elektroauto gemacht.
Der weltweite Akkuproduktionsverbund von Mercedes-Benz wird in sechs Werken auf drei Kontinenten aufgebaut. Als letztes kommt Thailand hinzu. So will sich Daimler für die Elektromobilität aufstellen.
Teslas Model 3 kommt nicht aus den Negativschlagzeilen. Einem Medienbericht zufolge soll nun eine zunehmende Zahl von Einzelteilen fehlerhaft sein. Der Elektroautohersteller weist die Vorwürfe zurück.
Flixbus hat zwei Fernbuslinien angekündigt, auf denen rein elektrisch angetriebene Busse verkehren. In Frankreich fährt ab April, in Deutschland ab Sommer 2018 ein solcher Bus. Beide stammen aus China.
2017 sind weltweit erstmals mehr als eine Million Autos mit Elektroantrieb in einem Jahr neu zugelassen worden. Zahlenmäßig an der Spitze liegt China, gefolgt von Europa und den USA.
Honda will sein 2017 als Konzept präsentiertes Elektroauto Urban EV Concept im kommenden Jahr auf den Markt bringen. Das kleine Auto mit zwei Türen soll anfangs nur in Europa verkauft werden.
Tesla-Chef Elon Musk muss seine Pläne für eine Autofabrik in China ohne chinesische Beteiligung möglicherweise aufgeben. Musk hat nun US-Präsident Donald Trump per Twitter um Hilfe gebeten.
Genfer Autosalon In Genf zeigen 180 Aussteller Auto-Neuheiten und Konzeptfahrzeuge. Was nach mehreren Rundgängen durch die Hallen auffällt: Die Branche ist hochgradig verunsichert.
Das von der RWTH Aachen koordinierte Projekt Unicaragil von sieben deutschen Universitäten hat ein autonom fahrendes Elektroauto zum Ziel. Das klingt akademisch, doch in Aachen ist auch schon der Streetscooter entstanden.
Genfer Autosalon Der kroatische Sportwagenhersteller Rimac präsentiert in Genf seinen elektrischen Concept Two. Das zweisitzige Elektroauto bringt es auf 412 km/h und bis zu 650 km Reichweite.
Genfer Autosalon Beim Genfer Autosalon scheint die Kombination aus Brennstoffzelle und Wasserstoff keine Rolle zu spielen. Die Hersteller setzen auf Akkus. Lediglich Hyundai zeigt mit dem Nexo eine Neuheit, die gegen den Strom fährt.
Genfer Autosalon Der Hyundai Kite ist nur auf den ersten Blick ein Strandbuggy. Das ungewöhnliche Fahrzeug lässt sich auch zum einsitzigen Jetski umwandeln.
Nicht nur auf der Straße, auch auf dem Wasser steigen die Norweger auf Elektroantrieb um. Einer der größten Verkehrsbetriebe des Landes lässt sieben Elektrofähren bauen.
Genfer Autosalon Erste Testfahrt mit dem Jaguar I-Pace: Die Briten sind der erste klassische Autohersteller mit einem batterieelektrischen SUV auf dem Markt. Das Elektroauto hat auf dem Genfer Autosalon Weltpremiere.
Genfer Autosalon Porsche zeigt mit dem Mission E Cross Turismo, wie ein SUV in der Zukunft sowohl sportlich als auch elektrisch sein kann. Das viertürige Fahrzeug erinnert weniger an den wuchtigen Panamera, sondern eher an den 911.
Genfer Autosalon BMW will sein nächstes Elektroauto nicht mehr als Kleinwagen, sondern als Mittelklasselimousine positionieren. Der i4 soll mit dem Tesla Model 3 konkurrieren und in Deutschland gebaut werden.
Genfer Autosalon Audi zeigt sein erstes rein elektrisch angetriebenes Elektroauto. Der E-Tron-Prototyp wird bereits in extremen Klimaregionen erprobt. Optisch ist er nicht von einem normalen Audi-Oberklassemodell zu unterscheiden. Er soll mit bis zu 150 kW geladen werden.
Genfer Autosalon Renaults Mobilitätskonzept EZ-Go ist ein autonom fahrendes Elektroauto mit Ladeklappe für sechs Menschen samt Gepäck. Diese sitzen sich gegenüber, während sie lesen, arbeiten oder schlafen.
So schnell gibt Daimler den Diesel nicht auf - und plant Plugin-Hybride mit Dieseltechnik. Auf dem Genfer Automobilsalon werden Vorserienmodelle gezeigt. Künftig sollen C- und E-Klasse die Technik nutzen.
Wenn Verkehrsbetriebe ihren Schadstoffausstoß reduzieren wollen, kommen sie um Elektrobusse nicht herum. Doch die Hersteller bieten diese noch gar nicht an. Daimler will das noch 2018 ändern.
Der Mangel an öffentlichen Ladestationen ist ein großes Hindernis für die Elektromobilität. Die Deutsche Telekom will durch den Umbau von Kabelverzweigern das Angebot nun mehr als verdoppeln.
Der Akku eines Elektroautos ist das schwerste Bauteil an Bord, weshalb andere Komponenten zwar stabil, aber möglichst leicht sein sollten. Williams Advanced Engineering hat mit dem FW-EVX deshalb ein Chassis aus Kohlefaser vorgestellt, das den Akku integriert.
Der Jaguar I-Pace ist das erste Elektroauto des Unternehmens. Das zweimotorige SUV ist vor allem als Konkurrenz zu Audi und Mercedes positioniert, die ihre Elektroautos noch nicht startklar haben.
Porsches Elektrosportwagen Mission E soll sich auch ohne Verbrennungsmotor wie ein echter Porsche anfühlen. Händler bekommen 800V-Schnellladestationen. In 20 Minuten soll Strom für eine Reichweite von 400 km im Akku sein.
Bosch hat sich trotz des Engagements in der Elektromobilität gegen eine eigene Akkuzellenproduktion entschieden. Auch die Forschung für bessere Akkuzellen will das Unternehmen zurückfahren oder verkaufen.
Vor wenigen Jahren gehörte er noch zu den Kritikern des Hybridantriebs. Inzwischen fordert Bernie Ecclestone einen grundlegenden Wandel in der Formel 1. Die Rennserie soll elektrisch werden.