Es ist zwar klein, aber es fliegt elektrisch: Das US-Unternehmen MagniX baut für die kanadische Fluggesellschaft Harbour Air ein Wasserflugzeug zum Elektroflieger um. Der soll noch in diesem Jahr erstmals abheben.
Volkswagen fordert von der Bundesregierung einen umfangreichen Maßnahmenkatalog zur Förderung der Elektromobilität. Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) ließ nun durchblicken, dass er daran Gefallen findet.
Tesla nimmt seit Ende Februar 2019 Bestellungen für die 35.000 US-Dollar teure Version des Model 3 an. Trotz der angegebenen Lieferfrist von vier Wochen ist jedoch noch kein einziges Auto ausgeliefert worden.
Audi soll ein Problem bei der Produktion seiner Elektroautos haben: Einem Medienbericht zufolge wird der Autohersteller nicht mit genügend Akkus beliefert.
Der Kleinstwagen Smart ist ein Verlustbringer für Daimler und wird trotzdem seit 1999 gebaut. Nun droht dem Fahrzeug womöglich das Ende, heißt es in einem Medienbericht. Derweil wird angeblich nach einem Partner in China gesucht, um die Kosten zu senken.
BMW und Daimler wollen gemeinsam eine Elektroautobasis entwickeln, um Fahrzeuge für unter 30.000 Euro bauen zu können. Der künftig damit gefertigte BMW i2 basiert auf dem i3, ihm fehlt jedoch die teure Karbonkarosserie.
Der Elektroautohersteller Faraday Future steckt tief in finanziellen Schwierigkeiten. Retter könnte The9 sein: Das chinesische Gaming-Unternehmen hat mit Faraday Future ein Joint Venture gegründet, das Elektroautos in China produzieren soll.
General Motors investiert 300 Millionen US-Dollar und schafft im Werk Michigan 400 Arbeitsplätze für ein neues Elektroauto der Marke Chevrolet, das auf einer weiterentwickelten Plattform des Chevy Bolt basiert.
Eine Gruppe von Hackern hat es geschafft, bei einem Wettbewerb eine Schwachstelle des Tesla Model 3 zu finden und dieses zu knacken. Die Belohnung ist das Auto selbst gewesen.
Norwegen ist Vorreiter bei der Elektromobilität und will Autos mit Verbrennungsantrieb in wenigen Jahren abschaffen. Damit Oslos Taxis in Zukunft elektrisch fahren, initiiert die Stadt den Aufbau einer Ladeinfrastruktur für die E-Taxis.
Auf Anfrage eines Abgeordneten bestätigte das Innenministerium, dass auch vernetzte Autos in das Aufgabengebiet von Zitis gehören. Die Stelle soll Behörden bei der forensischen Auswertung und Hacking unterstützen.
Ein Fahrzeug braucht eine Kabine und einen Antrieb. Müssen aber beide eine fest verbundene Einheit sein? Forscher des DLR arbeiten an verschiedenen Konzepten für das Auto der Zukunft. Eines davon ist ein modulares Fahrzeug, das für verschiedene Zwecke eingesetzt werden kann.
Weil die Fahrzeuge weniger als gedacht verschleißen, hebt Tesla die bisher bei allen Autoherstellern geltenden Serviceintervalle für einen Werkstattcheck auf. Außerdem kommt das Empfehlungsprogramm zurück.
Unternehmen aus sieben Ländern schließen sich unter Führung des Volkswagen-Konzerns und Northvolt zur European Battery Union (EBU) zusammen. So soll die Forschung an Stromspeichern vorangetrieben werden.
Verbraucherschützer fordern, die bis Ende Juni befristete staatliche Kaufprämie für Elektroautos zu verlängern. Zudem solle sich der Zuschuss für reine Elektroautos verdoppeln.
Moderne Autos sind rollende Computer mit drahtloser Internetverbindung. Je mehr davon auf der Straße herumfahren, desto interessanter werden sie für Hacker. Was tun Hersteller, um Daten der Insassen und Fahrfunktionen zu schützen?
Volkswagen fordert von der Bundesregierung einen umfangreichen Maßnahmenkatalog zur Förderung der Elektromobilität. Schließlich hat sich der Konzern ganz diesem Thema verschrieben.
Der Branchenverband VDA droht zu zerbrechen, wenn Volkswagen als größter Autohersteller der Welt tatsächlich austreten sollte. Grund für den Streit soll die Festlegung von VW sein, auf Elektromobile als alleinige Zukunftstechnik zu setzen.
US-Autohersteller Tesla will offenbar doch kein Werk in Deutschland bauen. Im letzten Jahr gab es durch Aussagen von Elon Musk Spekulationen über entsprechende Pläne des Unternehmens.
BMW und Daimler sind eigentlich Konkurrenten, doch die Themen E-Mobilität und autonomes Fahren wirbeln die Branche durcheinander, so dass die Unternehmen einem Medienbericht zufolge künftig eng kooperieren wollen.
Nach fast vier Jahren Entwicklung hat Tesla sein kompaktes SUV Model Y vorgestellt. Basis bildet das Model 3. Das Model Y ist dafür wie das Model X mit optional sieben Sitzen erhältlich.
Die Berliner Verkehrssenatorin Regine Günther will Autos aus der Innenstadt verbannen. Das betrifft nicht nur Autos mit Verbrennungsmotor, sondern auch Elektroautos. Ihrer Meinung nach akzeptiere die Gesellschaft die vielen Unfälle damit nicht mehr.
Tesla hat beim Model 3 ein Software-Update freigegeben, das die Reichweite der Langstreckenversion um einige Kilometer vergrößert. Bei einigen Nutzern scheint sich jedoch nichts geändert zu haben.
Die Pläne des Automobilherstellers Audi sehen vor, dass bis zum Jahr 2025 30 elektrifizierte Fahrzeugmodelle auf den Markt gebracht werden sollen. Dabei handelt es sich sowohl um Plugin-Hybride wie den A6, A7, A8 und Q5 als auch um rein batterieelektrische Autos.
Daniel Craig soll im kommenden James-Bond-Abenteuer hinter dem Steuer eines Aston Martins mit Elektromotor sitzen. Der Aston Martin Rapide E soll nur 155-mal gebaut werden.
Volkswagen will bis zu 7.000 Stellen streichen und Milliarden Euro einsparen, um stärker auf Elektroantriebe umzustellen. Angeblich soll das ohne Entlassungen möglich sein.
Nach dem chaotischen Preisfindungsprozess für das Model 3 hat Tesla nun damit begonnen, etwa ein Drittel seiner Personalbeschaffer zu entlassen, um die Kosten zu senken und den Einstiegspreis des Model 3 bei 35.000 US-Dollar zu halten.
Der Volkswagen-Konzern setzt künftig voll auf Elektroautos und CO2-Reduzierung. Die Beteiligung an einer eigenen Batteriezellenfertigung in Europa wird weiter geprüft.
Einen Elektrobus, der eher einer Straßenbahn oder einem Nahverkehrszug ähnelt als einem herkömmlichen Bus, hat das französische Unternehmen Alstom entwickelt. Straßburg ist die erste Stadt, die den innovativen Bus in ihrem ÖPNV einsetzt.
Der Präsident mag keine Elektroautos: Donald Trump will zum zweiten Mal die staatliche Subvention für Elektroautos abschaffen. Damit dürfte der nächste Haushaltsstreit mit dem von Demokraten geführten Repräsentantenhaus bevorstehen.
Update Kostenloses Laden von Elektroautos soll künftig an Hunderten Filialen des Einzelhändlers Lidl möglich sein. In Autobahnnähe sind sogar Schnelllader mit mehr als 50 Kilowatt geplant.
Tesla wird doch kein Online-Autohändler. Das Unternehmen hat seinen Plan, die meisten Niederlassungen zu schließen, überdacht. Nur unattraktive Standorte werden geschlossen. Allerdings wälzt Tesla die Kosten auf die Käufer der Elektroautos ab.
Noch immer wirbt Tesla damit, dass alle Elektroautos ab Werk mit der Hardware für autonomes Fahren ausgestattet sind. Doch die Aussagen zur Verfügbarkeit der Funktionen lesen sich inzwischen deutlich anders.
Der Eqooder ist ein Quad mit motorradähnlichen Rädern, der die Grenzen zwischen Elektroauto, Motorrad oder Roller verwischt. Das Fahrzeug von Quadro Vehicles soll eine Reichweite von 150 km aufweisen und zwei Personen transportieren.
Tesla hat mit dem Supercharger V3 eine Ladestation neuen Typs für seine Elektrofahrzeuge vorgestellt. Die Geräte laden mit bis zu 250 kW und weisen einen höheren Wirkungsgrad auf. Außerdem wird der Akku vorgeheizt, wenn der Tesla-Fahrer auf dem Weg zum Supercharger ist.
Bei der Konfiguration seines Model 3 gibt Tesla fiktive Einsparungen durch niedrigere Benzinkosten an. Die Wettbewerbszentrale sieht darin eine Irreführung von Interessenten.
Das chinesische EV-Startup Nio hatte erst im Dezember ein neues, kleineres Elektroauto in Form eines SUV vorgestellt und eine neue Fabrik in Schanghai angekündigt. Aus der Fabrik wird nun doch nichts. Stattdessen wurde ein Milliardenverlust ausgewiesen.
Genfer Autosalon Ein futuristisches Konzeptfahrzeug hat der britische Luxusautohersteller Aston Martin in Genf präsentiert. Das Elektroauto könnte 2022 auf den Markt kommen und soll für autonomes Fahren ausgerüstet sein.
Genfer Autosalon Audis Elektro-SUV E-Tron bekommt ein kleines Geschwister: In Genf haben die Ingolstädter das Elektroauto Q4 E-Tron Concept präsentiert. Audi-Chef Abraham Schot will zudem in Brennstoffzellen investieren.
Genfer Autosalon Der Škoda Klement sieht aus wie ein Elektrofahrrad, bietet auch zwei paddelartige Abstellmöglichkeiten für die Füße, aber eine Kurbel fehlt. Es handelt sich um ein bis zu 45 km/h schnelles Mofa.
Genfer Autosalon Die Karosserie ist die eines Vans. Mercedes hat den EQV aber als elektrische Großlimousine für bis zu acht Insassen konzipiert. Die Serienversion soll in wenigen Monaten fertig sein.
Auf dem Campus der Nanyang Technological University in Singapur soll in den kommenden Monaten ein neuer Bus eingesetzt werden. Das von Volvo gebaute Elektrofahrzeug ist der erste autonom fahrende Linienbus.
Wem Zweiräder wie Mofas, Pedelecs oder Elektroroller zu gefährlich erscheinen, der wird vielleicht mit dem Gotcha-Trike glücklich. Das Elektro-Dreirad legt sich zwar in die Kurve, bleibt dabei aber stabiler.
Genfer Autosalon Der neue VW Buggy wird sich kaum wie das Original aus den 1960ern für Sanddünenrennen eignen. Doch offenbar ist die Faszination für das Strandfahrzeug groß genug, dass VW es als Elektroauto zeigt.
Genfer Autosalon Škoda will - wie andere Hersteller auch - ein elektrisches SUV auf den Markt bringen. Der Škoda Vision iV wird mit zwei Elektromotoren ausgerüstet sein.
Der für mehrere Milliarden Euro entwickelte Elektrifizierungsbaukasten von Volkswagen wird künftig auch von dem Aachener Startup E.Go als Basis zur Entwicklung von Elektroautos genutzt.
Stolz verkündet Tesla den Umstieg auf den reinen Onlinehandel - doch die eigentliche Nachricht lautet: Tesla verschlechtert den Kundenservice. Der Schritt könnte der Marke mehr schaden, als er Kosten einspart.