Die EU-Mitgliedstaaten haben sich auf ihre Position zum Digitale-Dienste-Gesetz geeinigt. Es verschärft die Vorgaben für Marktplätze und Suchmaschinen.
Von Friedhelm Greis
Der Chef von Amazon-Deutschland sieht die Vernichtung von Waren als Folge der Steuergesetzgebung. Aber das Unternehmen verdient auch an der Entsorgung.
Der Onlineshop von Wish.com ist eine Fundgrube für billigste Elektronik und oftmals qualitativ fragwürdige Waren. Für Frankreich sind sie zu gefährlich.
Eine Recherche wirft Fragen zu Amazons Umgang mit Kundendaten auf. Zu viele hätten Zugriff auf Daten gehabt, dem Konzern habe der Überblick gefehlt.
Mittlerweile wird mehr am Smartphone als auf dem Desktop gekauft. Doch viele Webseiten sind noch nicht darauf ausgelegt.
In Stuttgart beginnt Doordash aus San Francisco einen Test für Restaurantauslieferungen. Klappt das, sollen weitere Städte folgen.
Deutschlands zweitgrößter Online-Händler Otto sieht dem Weihnachtsgeschäft gelassen entgegen. Man sorgt sich eher um die Retouren.
Amazon macht einen großen Schritt auf Paypal zu. Zahlen mit Venmo wird in den USA integriert.
Der neue Amazon-Vorstandschef sieht auch im vierten Quartal weniger Wachstum wegen Investitionen und Problemen in den Lieferketen.
In einer Umfrage des Branchenverbandes Bitkom gaben Handelsunternehmen an, dass die steigenden Retouren das Geschäft belasteten. Sie hoffen auf KI.
Chinas KP geht seit einem Jahr massiv gegen die großen Internet-Konzerne der Volksrepublik vor. Sie will so für mehr Gleichheit sorgen, aber nicht nur.
Eine Analyse von Gerd Mischler
Deutsche Post DHL bereitet sich auch technisch vor und kann jetzt kleine Pakete erheblich schneller sortieren.
Weil immer mehr neue Kunden die Packstationen nutzen, wird der Ausbau jetzt beschleunigt: 3.000 Installationen mehr, als bisher geplant waren.
Der Logistikdienstleister Hermes geht von einer Steigerung zum Vorjahr aus. Durch den Onlineshopping-Boom braucht der Konzern mehr Zusteller und Fahrzeuge.
Der Zahlungsabwickler Paypal soll bereit sein, 45 Milliarden US-Dollar für den Betreiber digitaler Pinnwände zu bezahlen.
Sonst noch was? Was am 20. Oktober 2021 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Während der ADAC seine Kunden bereits informiert hat, schweigt Amazon Deutschland noch zum Ende der Kooperation mit der Landesbank Berlin.
Gefälschte Produkte auf seiner Handelsplattform sind für Amazon ein riesiges Problem. Die Zusammenarbeit mit Behörden soll helfen.
Warum hat sich der Wert eines NES-Moduls vervielfacht? Und was hat das mit Münzen zu tun? Wir erklären den Auktionshype um Wata Games und Heritage Auctions.
Ein Bericht von Martin Wolf
Städte und Gemeinden verlangen von Onlineversendern eine Paketgebühr zur Rettung der Aufenthaltsqualität und um den Umbau der Städte zu finanzieren.
E-Commerce mit der Bahn wird länger dauern. Der Transport der Pakete erfolgt deshalb bisher fast ausschließlich mit Lieferwagen.
Zum Teil waren die Markenbezeichnungen nur minimal verändert. Amazon brauchte Hilfe von außen, um bereits gesperrte Verkäufer aufzuspüren.
DHL Paket erhöht die Preise für Geschäftskunden. Das könnte Auswirkungen auf den Preis von Amazon Prime haben.
Wie angekündigt, beginnt Ebay Kleinanzeigen mit der Abfrage von Rufnummern. Zu Beginn ist es optional, schon bald wird es Pflicht.
Wegen manipulierter Produktbewertungen hat Amazon Produkte von 600 chinesischen Marken entfernt.
Commercetools hat als neuen Geldgeber Accel gewonnen, der bereits Dropbox, Spotify und Slack finanziert. Man will so gut sein wie Amazon.
Ein E-Bike erstmal zu mieten, statt es gleich zu kaufen, erscheint sinnvoll. Doch was passiert, wenn es kaputt geht? Nichts.
Ein Test von Achim Sawall
Amazon will vor allem bei hochpreisigen Produkten erreichen, dass Bestellungen auf jeden Fall bei Menschen abgegeben werden.
Dass Ebay Kleinanzeigen nicht mehr zu Ebay gehört, haben viele Nutzer noch gar nicht erfasst.
Eine starke Konkurrenz zu MediaMarkt/Saturn und Amazon entsteht mit Coolblue in Deutschland.
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Ab dem 1. September wird Amazon für Personen- und Sachschäden bis zu einem Betrag von 1.000 Dollar aufkommen.
Bei Amazon wurde gefälschtes Zubehör für Gopro-Kameras verkauft - der Onlinehändler und der Kamerahersteller setzen sich zur Wehr.
Du begeisterst dich für Technik, kennst die Hardware-Branche und hast Erfahrung mit Affiliate Marketing und Videoschnitt? Dann bewirb dich bei PCGH.
Digitalexperten sind gefragter denn je. Doch statt in der Software sind jetzt IT-Jobs in den Bereichen Cloud-Computing, Onlinemarketing, Social Media und E-Commerce offen.
Ein Ölsprayflaschen-Händler bei Amazon greift zu schmierigen Methoden gegen kritische Kunden.
Amazon will die Vernichtung zurückgeschickter Produkte reduzieren. Selbst wenn diese von Händlern stammen, sollen sie weiterverkauft werden können.
1&1 wählt als Partner für ein viertes deutsches Mobilfunknetz die japanische Rakuten Group. Man will nur Gigabitgeschwindigkeit bieten, startet aber stark verspätet.
Die Strafe gegen Amazon ist die wohl größte jemals von einer europäischen Datenschutzbehörde verhängte Summe. Die Kläger freuen sich.
Der Onlinehändler und Cloud-Anbieter Amazon kann zwar Umsatz und Gewinn weiter massiv steigern. Die Prognose sieht aber nicht mehr so gut aus.
Die großen Netzwerke haben sich bislang mit Klagen gegen das NetzDG zurückgehalten. Doch die neuen Vorgaben hält Google für unzulässig.
Über Drittanbieter und unter neuem Namen sind Aukey-Produkte immer noch bei Amazon zu finden - teilweise sogar mit Aukey-Schriftzug.
200 Millionen gelöschte Rezensionen und Klagen gegen Fake-Bewerter - so sieht Amazons Kampf für mehr Authentizität aus.
Die Marke Black Friday wird gelöscht - aber nur für bestimmte Dienstleistungen.
Bald sollen in der EU nur noch Transaktionen unter 10.000 Euro in bar durchführt werden dürfen. Es soll Ausnahmen geben.
Krypto-Wallets ohne Registrierung sollen nach dem Willen der EU-Kommission verboten werden. Das soll Geldwäsche verhindern.
Die Belegschaft von Gorillas wehrt sich weiter gegen Kündigungen. Der Lieferdienst begründet die Entlassungen mit abgelaufenen Visa.
Das Unternehmen Spread Group hat einen IT-Sicherheitsvorfall bekanntgegeben. Betroffen seien Adressen, alte Passwörter sowie Bankverbindungen.
Wer für 100 Euro verkauft, bekommt Ebay-Punkte im Wert von 5 Euro. Ebay selbst holt sich aktuell 11 Prozent des Verkaufspreises.
Die Dienste für Paketzustellung haben gelernt, mit ihren Kunden zu kommunizieren. Doch es geht noch besser.