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Datenschutz

Die Proteste gegen ein mögliches Zwei-Klassen-Internet waren in den USA erfolgreicher als in Europa. (Bild: Jonathan Alcorn/Reuters) (Jonathan Alcorn/Reuters)

EU-Kompromiss: Adieu, Netzneutralität

In zwei Wochen dürften bei den großen Telekom-Firmen die Sektkorken knallen: Der EU-Kompromiss zur Netzneutralität lässt viele Schlupflöcher für kostenpflichtige Dienste im Internet zu. Beschlossen wird er trotzdem.
127 Kommentare / Von Friedhelm Greis
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Wer ein Selfie mit Apples iPhone schießt, soll sich keine Gedanken machen müssen, ob das Foto privat bleibt. (Bild: Brendan McDermid/Reuters) (Brendan McDermid/Reuters)

Datenschutz: Apple macht Privatsphäre zum Verkaufsargument

Apple hat seine Privatsphäre-Seite überarbeitet und um neue Produkte ergänzt. Besonders prominent wird nun betont, dass alle Nutzerdaten verschlüsselt würden. Datenschutz und Datensicherheit sollen zum Verkaufsargument gegenüber Konkurrenten wie Google werden.
55 Kommentare / Von Simon Hurtz (Süddeutsche.de)
Aktivisten wollen das Staatsschutzgesetz stoppen. (Bild: Screenshot Golem.de) (Screenshot Golem.de)

Österreich: Kampf gegen zehn Geheimdienste

Mit dem neuen Staatsschutzgesetz soll Österreich gleich zehn Geheimdienste bekommen, kritisieren Aktivisten. Sie wehren sich gegen Überwachung ohne richterliche Kontrolle, bezahlte V-Leute und eine weitreichende Internetüberwachung.
Spotify bessert bei den umstrittenen Datenschutzbedingungen etwas nach. (Bild: Christian Hartmann/Reuters) (Christian Hartmann/Reuters)

Datenschutz: Spotify bessert nach - ein bisschen

Für seine neuen Datenschutzbedingungen hat der Musikstreamindienst im August viel Kritik eingesteckt. Spotify gelobte Besserung und legte jetzt nach: Die neuen Regelungen sollen vor allem für Laien besser verständlich sein und erklären, warum der Konzern bestimmte Informationen haben will.