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Cloud Computing

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Test: Lucid Lynx - Ubuntu im neuen Gewand

Ubuntu 10.04 LTS integriert soziale Netzwerke. Das aktuelle Ubuntu 10.04 LTS überrascht mit neuem Aussehen und weitreichender Anbindung an soziale Netzwerke. Die Bildbearbeitung Gimp weicht der Bildverwaltung F-Spot und dem Filmeditor Pitivi. Als LTS-Version veröffentlicht, soll Lucid Lynx drei Jahre lang gepflegt werden.
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Windows Live Messenger stärker vernetzt im Social Web

Microsoft unterstützt Facebook, Lokalisten, Myspace, StudiVZ und Co. Microsoft veröffentlicht in Kürze die Betaversion eines neuen Windows Live Messengers. Die Software verbindet Instant Messaging, HD-Videochats, gemeinsames Fotobetrachten und einen Zugang zu sozialen Netzwerken.

Xamit - auch die IVW ist nicht datenschutzkonform

Studie: Kein Webstatistik-Dienst ist uneingeschränkt gesetzeskonform. Kein deutscher Webstatistik-Dienst ist uneingeschränkt gesetzeskonform. Zu diesem Schluss kommt das auf IT-Revision und IT-Controlling spezialisierte Unternehmen Xamit nach einer Untersuchung der populärsten Webstatistik-Dienstleister. Das schließe auch die IVW mit ein, die eher außer Konkurrenz betrachtet wurde.

Hadoop erhält Googles Segen

Patentlizenz für freie Implementierung von Googles Mapreduce-Algorithmus. Das Apache-Projekt Hadoop verstößt möglicherweise gegen ein Patent von Google, doch das will Google nicht gegen die Open-Source-Projekte ins Feld führen. Damit ist ein wesentlicher Unsicherheitsfaktor des Projekts aus der Welt.

Red Hat Cloud Access für EC2

Kein Unterschied zwischen unternehmenseigenen und Cloud-Servern. Mit Red Hat Cloud Access erlaubt es Red Hat seinen Kunden künftig, Red Hat Enterprise Linux sowohl intern als auch als Amazon Web Services zu nutzen. Zugleich stellt Red Hat neue Funktionen für Amazons Cloud-Computing-Plattform bereit.
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Dropbox synchronisiert nicht mehr mit jedem Rechner

Selektive Synchronisation erlaubt mehr Kontrolle. Der Datenabgleichdienst Dropbox will dem Anwender künftig ermöglichen, die Synchronisation seiner Dateiordner selektiv zu bestimmen. So könnte der Anwender frei bestimmen, welche seiner für den Dienst genutzten Geräte künftig Dateien und Ordner erhalten sollen.
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Microsoft kündigt Intune an

Cloud-basierte Dienste zur Verwaltung von PCs. Mit Windows Intune startet Microsoft einen Dienst zur Verwaltung von Windows-PCs in kleinen und mittleren Unternehmen mit 25 bis 500 Rechnern. Die Systeme können damit über eine zentrale Website verwaltet werden.
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Cloud Print - Google will das Drucken neu erfinden

Chrome OS kommt ohne Druckerunterstützung und setzt auf Google Cloud Print. Mit Google Cloud Print will Google das Drucken neu erfinden, denn die traditionellen Wege funktionieren bei Cloud-basierten Systemen wie Googles Chrome OS nicht. Druckertreiber sollen dadurch künftig überflüssig werden.
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Google Mail kann Drag-and-Drop

Neue Funktionen dank HTML5. E-Mail-Anhänge lassen sich bei Google-Mail ab sofort auch per Drag-and-Drop vom Desktop in eine E-Mail ziehen. Möglich machen das neue APIs, die HTML5 vorsieht.
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Test: iWork & Co - arbeiten mit dem iPad

Unterwegs präsentieren mit Keynote für das iPad. Zehn Stunden Laufzeit bei 700 Gramm Gewicht: Damit ist das iPad ein potenzieller Kandidat, der auch für ernsthafte Arbeiten genutzt werden könnte. Golem.de hat sich iWork '09 und die integrierten Anwendungen für den Arbeitsalltag angeschaut.
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Apple aktualisiert seine Backup-Software

Backup-Version 3.2 sichert Daten auf Mobileme und lokalen Speichermedien. Apple hat überraschend seine Datensicherungssoftware aktualisiert. Backup 3.2 sichert die ausgewählten Daten des Anwenders auf dem Apple-eigenen Onlinedienst Mobileme und auf lokalen Medien wie CDs, DVDs, USB- und Firewire- sowie Netzwerklaufwerken.
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NoSQL-Datenbank Apache Cassandra 0.6 veröffentlicht

30 Prozent schneller, mi Zeilencache und Hadoop-Unterstützung. Die von Facebook entwickelte und an die Apache Software Foundation übergebene NoSQL-Datenbank Cassandra wurde in der Version 0.6.0 veröffentlicht. Es ist die erste Cassandra-Ausgabe als Apache-Top-Level-Projekt.
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Die nächste Generation von Google Docs

Schneller, mit neuen Funktionen, aber ohne Offlineunterstützung. Google stellt seine browserbasierte Office-Suite auf eine neue Codebasis, um auf dieser Basis der nächsten Generation von Google Docs neue Funktionen zu ermöglichen. Einige stehen Nutzern ab sofort zur Verfügung.
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Hypervisor Xen 4 veröffentlicht

Aktuelle Version setzt auf Linux-Kernel 2.6.31. Die neue Version 4 des Hypervisors Xen baut auf dem Linux-Kernel in der Version 2.6.31 auf. Zudem können PCI-Geräte und Grafikkarten direkt in einer virtuellen Maschine genutzt werden.

Google Mail: Neue Funktionen im Labs-Bereich

Verschachtelte Labels und E-Mail-Vorschau vereinfachen E-Mail-Verwaltung. Für Google Mail wurden zwei neue Funktionen im Labs-Bereich des Webmailers integriert. Nutzer können nun verschachtelte Labels anlegen und in eine E-Mail hineinschauen, ohne sie öffnen zu müssen.
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Qubes isoliert Applikationen per Virtualisierung

Programme sollen sicher in einzelnen virtuellen Maschinen laufen. Mit Qubes stellt Invisible Things Lab eine Sicherheitslösung vor, in der einzelne Applikationen in strikt getrennt voneinander laufenden virtuellen Maschinen untergebracht werden sollen. Die Lösung basiert auf quelloffener Software, als Hypervisor soll Xen eingesetzt werden.
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Ubuntu One: Synchronisierung mit mobilen Geräten

Canonicals Cloud-Dienst gleicht mit PhoneSync Kontaktdaten per Funambol ab. Canonical will seinen Cloud-Dienst um die Synchronisierung von Kontaktdaten mit mobilen Geräten erweitern. Der Dienst soll Benutzern mit einem kostenpflichtigen Abonnement für Ubuntu One zur Verfügung stehen und wird mit dem Erscheinen von Ubuntu 10.04 freigeschaltet.

Google erlaubt webbasierten Dateitausch

iGoogle und Orkut senden Dateien auch an Google Talk. Google erlaubt den direkten Austausch von Dateien über seine webbasierten Dienste iGoogle und Orkut, auch mit Nutzern der Instant-Messaging-Software Google Talk. Auch weitere Dienste sollen die neue Funktion erhalten.
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NoSQL-Datenbank MongoDB 1.4 erschienen

Leistung der dokumentenorientierten Datenbank weiter gesteigert. Mit der Version 1.4 der MongoDB haben die Entwickler der NoSQL-Datenbank erneut die Leistung der Software verbessert. Gleichzeitige Index-Abfragen und -Speicherungen sollen eine schnellere Suche ermöglichen, inaktive Slaves mit Replikation sollen einfacher gestartet werden können.

Google Mail erhält neue Sicherheitsfunktion

Warnung über unbefugte Zugriffe auf das Google-Mail-Konto. Google Mail informiert den Nutzer künftig, wenn eine vermutlich nicht erlaubte Anmeldung bei Google Mail erfolgt ist. Damit soll frühzeitig beziehungsweise überhaupt erkannt werden, wenn die Zugangsdaten für Google Mail in fremde Hände gelangt sind.
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Novell stellt Preview von Pulse auf der Brainshare vor

Kollaborationsplattform für Netzwerke ab Mitte 2010 verfügbar. Novell hat eine Preview-Version der Kollaborationsplattform Pulse auf seiner diesjährigen Hausmesse Brainshare vorgestellt. Gegenwärtig steht die Preview nur geladenen Gästen auf der Brainshare zur Verfügung, eine Cloud-Implementierung soll ab Mitte 2010 verfügbar sein.

Java SDK von Amazon

AWS Toolkit für Eclipse aktualisiert. Amazon hat ein Entwicklerkit für Java veröffentlicht, mit dem sich Applikationen auf Basis von Amazons Cloud-Diensten entwickeln lassen. Zudem wurde das AWS Toolkit für Eclipse aktualisiert.

Google soll Verantwortung nicht auf Nutzer abwälzen

Daten- und Verbraucherschützer kritisieren Opt-Out für Google Analytics. Das von Google geplante Browser-Plugin, mit dem Surfer die eigene Zählung durch Google Analytics künftig unterbinden können, stößt bei Verbraucher- und Datenschützern auf wenig Begeisterung. Das Unternehmen wälze die Verantwortung damit auf die Nutzer ab.
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Xenapp 6 für Citrix-Xen- und Windows-Server veröffentlicht

Xenapp verteilt Applikationen auch an Android-Smartphones. Die neue Version der Software zur Desktopvirtualisierung Xenapp 6 bietet etliche neue Funktionen zur Bereitstellung von Software im Netzwerk. Xenapp 6 unterstützt Windows Server in der Version 8 R2 und das darauf laufende App-V sowie den eigenen Xen-Server. Mit der Software Receiver können Anwendungen ab sofort auch auf Smartphones mit der Android-Plattform verwendet werden.
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Streamingdienst Onlive sperrt Grafikmenü

Nach Pausen können Spiele auf anderer Plattform fortgeführt werden. Über den Spiele-Streamingdienst Onlive sind weitere technische Details bekanntgeworden. So wird der Spieler keinen Zugriff auf die Grafikoptionen bekommen. Außerdem wird es dank der Serverstrukturen möglich sein, das Spiel jederzeit zu pausieren - und auf einer anderen Plattform fortzusetzen.

VMware Workstation 7.1 als Beta verfügbar

Neue Version unterstützt mehr Prozessoren pro virtueller Maschine. Die Virtualisierungssoftware VMware Workstation 7.1 ist in einer Betaversion verfügbar. Die neue Version erlaubt mehr virtuelle Prozessoren pro Gastsystem und soll hardwarebeschleunigtes OpenGL unter Windows-Gästen möglich machen.
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Digg: NoSQL statt MySQL

Social-Bookmark-Dienst verwendet künftig Apache Cassandra. Der Internetdienst Digg wechselt von der gegenwärtig verwendeten Datenbankinfrastruktur MySQL zu der NoSQL-Datenbank Apache Cassandra, um Leistung und Geschwindigkeit zu optimieren. Das für die Datenmigration verwendete Werkzeug Transcribe will Digg unter einer freien Lizenz veröffentlichen.
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Onlive gibt Preise für Spiele-Streamingdienst bekannt

GDC Publisher wie EA, Take 2 und Ubisoft unterstützen Onlive. 14,95 US-Dollar pro Monat - so viel müssen Spieler bezahlen, wenn sie Zugriff auf den Spiele-Streamingdienst Onlive haben möchten. Zusätzlich fallen Kosten für die Programme selbst an. Der Dienst soll im Juni 2010 starten - vorerst in den USA.
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Pano Device: VDI-fähiger Zero Client für virtuelle Desktops

Cebit 2010 KVM-Switch liefert USB-Hardwareanbindung und virtuelle Desktops über Ethernet. Als sogenannten Zero Client hat Pano Logic sein Pano Device mit aktueller Softwareinfrastruktur vorgestellt. Das Gerät dient als KVM-Switch zur Bereitstellung von virtuellen Desktops über den ESX-Server von VMware im Netzwerk. Das Pano Device bietet Schnittstellen für Monitor und USB-Geräte und ein Netzwerkkabel sowie für die Ein- und Ausgabe von Audio.
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Google kauft Docverse

Docverse soll Google Apps mit Microsoft Office verbinden. Google hat mit Docverse einen weiteren kleinen Softwareanbieter übernommen. Das Unternehmen bietet ein Plugin für Microsoft Office an, das es mehreren Personen erlaubt, gleichzeitig an einer Datei zu arbeiten.

Linuxtag 2010: Erfolgreicher Neustart

Cebit 2010 Themen weitgehend festgelegt, Suche nach freien Projekten geht weiter. Mit etwa 300 Vorträgen will der diesjährige Linuxtag unter anderem die Themenbereiche Monitoring und Mobiles Linux abdecken. Vor allem ein Track zu Cloud-Computing soll den Begriff konkretisieren und für Open Source greifbar machen.

VMware kauft VDI-Software von Entwicklerfirma RTO

Virtualisierungsanbieter zielt auf RTOs Managementsoftware Virtual Profiles. VMware hat Teile der Produktpalette des Unternehmens RTO akquiriert. Das kleine Unternehmen stellt Verwaltungswerkzeuge für virtuelle Desktopinfrastrukturen (VDI) her. Unter anderem hat RTO das Managementtool Virtual Profiles entwickelt, mit dem Windows-Benutzerprofile in virtuellen Desktops einfach verwaltet werden können.

Google Mail mit neuen Funktionen

Einige Labs-Funktionen in das normale Google Mail integriert. Googles E-Mail-Dienst hat einige neue Funktionen erhalten. Allerdings sind sie nicht ganz neu, über Labs ließen sie sich alle bereits nutzen. Nun wurden sie regulär in Google Mail integriert. Im Gegenzug wurden einige Funktionen aus dem Labs-Bereich entfernt.

Linuxtag startet Call for Projects

Organisationsteam sucht nach freien Projekten und Initiativen. Für das Treffen der Linux-Gemeinde auf dem diesjährigen Linuxtag im Juni 2010 sucht das Organisationsteam noch nichtkommerzielle Entwicklerprojekte und Initiativen. Potenzielle Teilnehmer sollten ein Projekt vertreten, das eng mit Linux und Open Source verbunden ist.

Gear6 Cloud Cache - Memcached-Kapazität flexibel anpassen

Memcached-Lösung auf Basis von Amazons EC2 mit neuen Funktionen. Gear6 erweitert seine Cloud Cache auf Basis von Amazon EC2 und Memcached, so dass Nutzer künftig die Cache-Kapazität im laufenden Betrieb ändern können. So sollen sich die Vorteile einer Cloud-Computing-Lösung besser ausnutzen lassen.
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Twitters Open-Source-Webseite geht online

Microblogging-Dienst stellt seine quelloffenen Projekte vor. Auf einer eigens dafür geschaffenen Webseite stellt Twitter die Open-Source-Projekte vor, die der Anbieter für seine Microblogging-Dienste verwendet. Darunter befindet sich Ruby-Gems sowie Java-Anwendungen, die dort auch per Git zum Download freigegeben wurden.