Mit der Graphite Description Language erstellte Schriften können von Angreifern genutzt werden, um verschiedene Sicherheitslücken in der Graphite-Bibliothek auszunutzen. Fehler im Speichermanagement können dazu führen, dass fremder Code ausgeführt wird.
Für das Bürogebäude-Lichtsystem hat sich Philips auf einen Partner festgelegt. Fortan soll Cisco den Netzwerkteil stellen, den die PoE-Leuchten zwingend benötigen. Ein PoE-Lichtsystem soll Energie sparen und Kosten reduzieren.
Kein weihnachtliches Leuchten an verschiedenen Cisco-Routern für den WAN-Traffic. Der US-Netzwerkausrüster hat zwei LEDs und zwei Widerstände auf der Materialliste vergessen.
Ericsson und Cisco wollen Patente austauschen und Produkte gemeinsam vermarkten. Es geht um 5G, Cloud, Internet of Things und auch gänzlich neue Netzwerkprodukte.
Cisco kauft den Stealthwatch-Hersteller Lancope. Dessen Produkte richten sich an große Unternehmen und analysieren den Netzverkehr auf Anomalien. Cisco kauft derzeit stark im Security-Bereich zu
Eine seit einem Jahr bekannte Sicherheitslücke in einem VPN-Dienst von Cisco wird offenbar weiterhin ausgenutzt, weil nicht alle Systeme gepatcht sind. Sicherheitsforscher haben noch weitere Angriffe auf Cisco-Produkte vorgestellt, die mittels Javascript Nutzerdaten abgreifen.
Das Angler-Exploit-Kit ist eines der beliebtesten Werkzeuge krimineller Hacker. Forscher konnten nun einen großen Datensatz untersuchen und so mehr über die Funktionsweise der Malware erfahren.
In China ist Cisco seit dem NSA-Skandal ziemlich am Boden, und Huawei übernimmt mehr und mehr Anteile auf dem Servermarkt. Jetzt soll Cisco offenbar ein Bündnis mit der staatlichen chinesischen Inspur Group helfen.
Router von Cisco sind weltweit von Hackern mit einer spezialisierten Firmware angegriffen worden. Fireeye vermutet hinter den Angriffen staatliche Akteure wie Geheimdienste, nennt aber keine Namen.
Ein groß aufgestelltes Industriekonsortium will einen lizenzfreien Videocodec als Open Source für das Web erstellen. Beteiligt sind Mozilla, Google, Microsoft, Cisco und Intel ebenso wie Amazon und Netflix. Die Erfahrungen von Daala, VP10 und Thor sollen wieder verwendet werden.
Die Lizenzgebühren für H.264 und vor allem für H.265 sind zu hoch - findet Cisco. Das Unternehmen will einen quelloffenen und patentfreien Video-Codec namens Thor entwickeln.
Cisco will keine Set-Top-Boxen und Modems für Fernseher mehr herstellen und verkauft den Bereich nach Frankreich. Dort testet Technicolor gerade sein erstes Kabelmodem für DOCSIS 3.1 mit 2 GBit/s.
Cisco übernimmt OpenDNS für 635 Millionen US-Dollar. Der Internetdienstleister, der DNS-Abfragen beantwortet, ist die erste größere Übernahme, seit Cisco einen neuen Chef benannt hat.
Wer virtuelle Sicherheitsgateways von Cisco betreibt, sollte schleunigst die bereitgestellten Patches einspielen. Denn alle haben dieselben SSH- und Host-Schlüssel. Wer sie besitzt, erhält nicht nur vollen Zugriff auf die Gateways, sondern kann auch den darüberlaufenden Datenverkehr mitschneiden.
Ab Mitte September sollen alle Nutzer gratis Zertifikate von Let's Encrypt erhalten können. Bereits in einem Monat will das Team Zertifikate für ausgesuchte Webseite verteilen.
Die von Mozilla und EFF gegründete Zertifizierungsstelle Let's Encrypt hat ihre Wurzelzertifikate erstellt. Damit haben die Beteiligten einen wichtigen Schritt unternommen, um mit der Arbeit beginnen zu können. Zudem gibt es einen Plan, wie alle Browser die Zertifikate sofort akzeptieren.
Der Netzwerkausrüster Cisco hat das Datenvolumen in deutschen Netzen berechnet. Demnach werden bis zum Jahr 2019 durch Streaming 29 Prozent aller Daten durch Fernsehgeräte generiert.
Es ist eine außergewöhnlich destruktive Malware: Rombertik überschreibt den MBR eines Rechners, wenn ihr die Enttarnung droht. Bleibt Rombertik unentdeckt, greift es Eingaben im Browser ab.
Der lang erwartete Wechsel an der Spitze von Cisco ist vollzogen. Chuck Robbins aus dem Top-Management des Herstellers von Routern und Switches wird im Juli neuer Chief Executive Officer.
Mit Let's Encrypt soll jeder Webseitenbetreiber einfach und vor allem kostenlos ein TLS-Zertifikat bekommen. Die Linux Foundation will das Projekt nun unterstützen, was finanzielle und organisatorische Vorteile bringen soll.
Cisco hat das SDN-Startup Embrane gekauft. Der größte Netzwerkausrüster will seinen Kunden schneller Virtualisierung und Automation im Netzwerk anbieten können.
Die Telekom bietet ein Paket für Restaurantbetreiber oder Arztpraxen. Für 39,95 Euro netto monatlich kann so ein offenes WLAN betrieben werden. Da der Zugang über die Cloud der Telekom und Cisco realisiert wird, besteht für den Aufsteller keine Störerhaftung.
Weg mit Microsoft, Cisco und Co., her mit den eigenen Produkten: China plant, ausländische IT-Technik in Behörden und staatlichen Unternehmen durch Produkte chinesischer Hersteller zu ersetzen. Damit verschärft das Land den bereits schwelenden Streit mit ausländischen Anbietern.
Angriffe sollen in Zukunft nicht mehr unerwartet kommen können: Bei Cisco wird erforscht, wie zumindest Folgeangriffe nach einem Erstschlag auf die IT-Infrastruktur oder Mitarbeiter zu verhindern sind. Das System wird jedoch Grenzen haben.
Bosch, Cisco und ABB wollen eine Firma gründen, die eine Software-Plattform für das Smart Home entwickelt und betreibt. Software-Entwickler sollen so Apps für Energiemanagement, Sicherheitstechnik und Unterhaltung programmieren können.
Update Ein Fehler in der Speicherverwaltung des H.264-Plugins betrifft potentiell Firefox-Nutzer, da Mozilla dieses zwangsweise installiert. Cisco widerspricht dem. Besonders schwerwiegend ist der Fehler zwar nicht, er offenbart aber ein Problem in der Zusammenarbeit mit Cisco.
Eine neue, gemeinnützige Zertifizierungsstelle soll die Verbreitung von HTTPS-Verbindungen fördern. Beteiligt sind neben Mozilla und der EFF auch große Unternehmen wie Akamai und Cisco.
Der Streit um den Standard-Codec in WebRTC ist beigelegt. Sowohl das freie VP8 als auch H.264, das Patenten und Lizenzkosten unterliegt, müssen standardmäßig genutzt werden können. Die Details sind aber etwas komplizierter.
Zusammen mit Hardware-Herstellern und Telekommunikationsanbietern will die Linux Foundation eine offene Referenzplattform für Network Functions Virtualization (NFV) erstellen. Zuerst soll Software für Infrastruktur und Verwaltung erstellt werden.
Vodafone Deutschland hat eine 4K-Set-Top-Box vorgestellt, die zusammen mit Cisco entwickelt wurde. Sie bilde die Basis für alle TV-Receiver, die Vodafone in Zukunft anbietet.
Der Hersteller von Router und Switches führt weitere Massenentlassungen durch. Im Ausland leidet Cisco unter sinkender Nachfrage wegen der Snowden-Enthüllungen.
Anfang der Woche kam es zu zahlreichen Ausfällen im Internet, etwa nicht erreichbare Webseiten. Schuld waren zu große Routingtabellen, die ältere Cisco-Router nicht mehr bewältigen konnten.
Nur ein großer Anbieter verursacht Datenstau im amerikanischen Breitbandnetz. Eine Priorisierung von Videotraffic würde wenig Abhilfe bringen, sagt das MIT.
Netzwerkausrüster Cisco rechnet in vier Jahren mit einem weltweiten Internettraffic von 1,6 Zettabyte. Um die Qualität von Videodiensten zu gewährleisten, müssten die Provider stärker in den Datentransport eingreifen.
Als der britische Geheimdienst die Zerstörung des Laptops des Guardian anordnete, wurden außer Festplatten weitere Hardwarekomponenten außer Gefecht gesetzt. Experten fragen sich, warum.
Netzwerkausrüster Cisco wehrt sich gegen "übertriebene" Aktionen der US-Regierung. Es sei nicht hinnehmbar, dass Geräte beim Transport abgefangen und manipuliert würden. Sicherheitslücken müssten in der Regel sofort gemeldet werden.
Update Die NSA fängt offenbar Router US-amerikanischer Hersteller auf dem Weg zum Kunden ab und baut Spähprogramme ein. Ein Gütesiegel soll nun europäischen Käufern die Sicherheit geben, abhörsichere Geräte zu kaufen.
LinuxTag Felix 'FX' Lindner und Gregor Kopf von Recurity Labs blicken zurück auf Heartbleed und andere Sicherheitslücken in Verschlüsselungssoftware - und veröffentlichen nebenbei einen fest eingestellten Schlüssel von zahlreichen Cisco-Produkten.
Trotz eines Patches sollen Netgear-Router weiterhin eine Sicherheitslücke aufweisen. Das Unternehmen will die Vorwürfe prüfen und notfalls weitere Updates bereitstellen.
Mehrere Monate hat Netgear gebraucht, um einen offenen Port in einigen WLAN-Routern zu schließen. Doch anstatt die Lücke zu schließen, wurde sie möglicherweise nur gut versteckt.
Cisco und Juniper Networks haben in offiziellen Warnungen vor dem Heartbleed-Bug in ihren Produkten gewarnt. Nicht nur Server, sondern auch zahlreiche Netzwerkprodukte und Software seien betroffen.
Die Backdoor, die der Reverse Engineer Eloi Vanderbeken auf Port 32764 von verschiedenen DSL-Routern fand, soll bei Netgear geschlossen sein. Ein Patch steht als Firmware Version 1.1.00.48 für den Router DGN1000 bereit.
Wenige Wochen nach der Übernahme des Snort-Entwicklers Sourcefire hat Cisco die Schnittstelle zu dem Intrusion Detection System unter dem Namen OpenAppID öffentlich gemacht. Zudem wurde der Malware-Schutz des aufgekauften Unternehmens in Ciscos Sicherheitsportfolio integriert.