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Cisco

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Webex hat noch immer kritische Sicherheitslücken. (Bild: Cisco/Montage: Golem.de) (Cisco/Montage: Golem.de)

Cisco: Noch immer Sicherheitslücken in Webex

An vier verschiedenen Punkten soll ein Angreifer immer noch Schadcode über Ciscos Konferenzsoftware Webex ausführen können. Google-Mitarbeiter Travis Ormandy spricht von mehr als 20 Millionen betroffenen Nutzern - Cisco arbeitet an einer Lösung.
Ein Atom C2000 (Bild: Intel) (Intel)

Intel C2000: Atom-Ausfall legt Netzwerkgeräte lahm

Ein euphemistisch als Qualitätsproblem bezeichneter Fehler bei Atom-Chips der C2000-Serie führt zu defekten Firewalls, NAS-Systemen, Embedded-Mainboards und Routern von weit über einem Dutzend Hersteller. Intel hat daher Rücklagen gebildet, um die Hersteller wie Cisco zu entschädigen.
Die designierte Vorsitzende der IETF, Alissa Cooper (Bild: IETF) (IETF)

IETF: Das Internet bekommt eine Chefin

Der IETF-Vorstand freut sich über eine Frau als neue Vorsitzende sowie eine große Diversität in dem Gremium und fordert andere auf, diesem Beispiel zu folgen. Die Beteiligten äußern allerdings Sorge über die vermeintliche Dominanz eines einzelnen Unternehmens im Vorstand.
Eine Videokonferenz. (Bild: Gemeinfrei/Wikimedia Commons) (Gemeinfrei/Wikimedia Commons)

Webex: Cisco macht den nächsten Patch-Versuch

Nun soll es endlich klappen: Cisco patcht die kritische Sicherheitslücke in der Webex-Telekonferenzlösung erneut. Die ersten Patches waren von Sicherheitsexperten kritisiert worden, außerdem sind offenbar auch der Internet Explorer und Firefox betroffen.