Cebit 2011 Acer stellt auf der Cebit 2011 seinen PC-Monitor DX241H vor, der mit Googles Browser Chrome und nicht wie zunächst berichtet Chrome OS ausgestattet ist. Der Monitor hat neben LAN-Anschlüssen auch einen integrierten WLAN-Adapter.
Googles Browser könnte in Zukunft komplett auf die URL-Zeile verzichten, denn Google ist dabei, das Userinterface des Browsers grundlegend zu überarbeiten.
Noch ist Firefox 4 nicht erschienen, da zeigt Mozilla bereits die ersten Entwürfe für das Userinterface von Firefox 5. Demnach plant Mozilla die Einführung von seitenspezifischen Browsern (Site-Specific Browsers), was dem Pinning des Internet Explorer 9 ähnelt.
Die fertige Version des Internet Explorer 9 (IE9) wird wohl bald kommen. Microsofts zuständiges Entwicklerteam hat für Mitte März 2011 eine große Veranstaltung angekündigt.
Google hat eine Betaversion seines Browsers Chrome 10 veröffentlicht. Diese enthält unter dem Namen Crankshaft entwickelte Optimierungen, die für einen Geschwindigkeitssprung sorgen. Zudem erhält jede Einstellung im Browser eine eigene URL.
Mozilla hat den Share-Buttons mit F1 den Kampf angesagt und die Browsererweiterung in der neuen Version gründlich überarbeitet. Unter anderem gibt es ein komplett neues Userinterface.
MWC2011 Mozilla will die fertige Version von Firefox 4 bis Ende März 2011 veröffentlichen. Kurz nach der Desktopversion wird dann auch Firefox 4 Mobile für Android erscheinen.
Google macht Ernst beim Kampf gegen Suchmaschinenspam und bindet die Nutzer ein, um unerwünschte Suchergebnisse zu blockieren. Eine neue Chrome-Erweiterung integriert den Anti-Spam-Button direkt in den Browser.
Einen neuen Ansatz bei der Suche im Internet verfolgt Sortfix: Die Erweiterung für Firefox und Google hilft dem Nutzer mit automatisch generierten Stichwörtern. Das funktioniert in der Beta schon ganz gut - lieferte aber gelegentlich etwas einseitige Ergebnisse.
Das Ende der Entwicklung des Internet Explorer 9 zeichnet sich ab. Microsoft hat den Browser in einer Testversion veröffentlicht, die bis auf kleinere Fehler fertig sein soll.
Mit Patches für Windows, Office und den Internet Explorer beseitigt Microsoft neun gefährliche Sicherheitslücken. Angreifer können darüber Schadcode ausführen. Insgesamt werden 22 Sicherheitslecks geschlossen.
Die in den Mozilla Labs entwickelte Firefox-Erweiterung Rainbow versieht Mozillas Browser mit neuen Audio- und Videofunktionen. In der aktuellen Version ist es möglich, Videoaufzeichnungen von Browserspielen über ein Javascript-API zu erstellen und live zu streamen.
Mozilla hat die Beta 11 von Firefox 4 veröffentlicht. Der Browser wird damit auch um die für mehr Privatsphäre gedachte Funktion Do Not Track erweitert.
Mozilla hat sich für 2011 viel vorgenommen und seine Pläne in einer Roadmap zusammengefasst. So sollen 2011 gleich vier neue Firefox-Versionen veröffentlicht werden.
Ein Fehler in Microsofts Webmaildienst Hotmail könnte dazu führen, dass sich die Veröffentlichung von Firefox 4 verschiebt. Mozilla will den Browser erst dann veröffentlichen, wenn Microsoft seinen Fehler korrigiert hat.
Microsoft reagiert auf Googles Ankündigung, Chrome künftig ohne Unterstützung für den mit Patenten behafteten Videocodec H.264 auf den Markt zu bringen, und kündigt eine Erweiterung an. Sie soll dafür sorgen, dass Chrome auch in Zukunft solche Videos abspielt.
Die bislang schnellste Version von Firefox Mobile hat Mozilla mit einer neuen Betaversion von Firefox 4 für Android und Maemo veröffentlicht. Der Browser soll schneller starten, schneller reagieren und Seiten schneller laden.
Codeweavers hat Crossover 10 und Crossover 10 Games für Mac OS X und Linux veröffentlicht. Mit dem Windows-API-Nachbau soll die Installation von Windows-Software nun noch einfacher werden. Bestimmte Anwendungen sollen durch die eingepflegten Wine-Patches besser laufen.
Mit Opera 11.01 wird ein Sicherheitsloch beseitigt, das zur Ausführung von Schadcode missbraucht werden kann. Ansonsten gibt es Fehlerkorrekturen, die für eine höhere Stabilität des Browsers sorgen sollen.
Die Mozilla Labs haben mit Home Dash ein neues Browserexperiment veröffentlicht: Firefox ohne das gewohnte Userinterface, also ohne URL-Zeile, Suchfeld und Tabs. Laut Mozilla soll der Browser mehr zum Schmökern als zum Suchen dienen.
Firefox 4 nähert sich der Fertigstellung, mittlerweile liegt eine zehnte Betaversion des Browsers vor. Damit macht Firefox nach Angaben der Mozilla-Entwickler einen deutlichen Sprung im Hinblick auf Geschwindigkeit und Stabilität.
Der Opera-Browser für FreeBSD und Debian-basierte Systeme ist in einer aktualisierten Version 11.00 erschienen. Die Signierschlüssel für die Debian-Pakete wurden erneuert, da die alten am 23. Januar 2011 abgelaufen sind.
Mozilla will Firefox 4 mit einer "Do-not-track-Funktion" versehen. Damit könnten Nutzer kontrollieren, ob sie von Werbesystemen getrackt werden können. Mozilla geht dabei einen anderen Weg als Microsoft beim Internet Explorer 9, der eine ähnliche Funktion bekommen soll.
Die Free Software Foundation (FSF) ist erfreut, dass Google sich für den Einsatz des offenen Webvideostandards WebM stark machen und auf den von Patenten behafteten H.264-Codec verzichten will - und will es Google nachmachen.
Die Hardwarebeschleunigung in Firefox 4 wird für Linux nicht standardmäßig aktiviert. Der Grund: Die 3D-Beschleunigung der meisten Treiber führt zu Darstellungsproblemen und sogar zu Abstürzen.
Googles Chrome-Team hält an seinen Plänen für eine Abkehr vom H.264-Videocodec fest. Damit HTML-Video mit WebM-Codec auch auf Safari und dem Internet Explorer 9 (IE9) funktioniert, entwickelt Google eigene WebM-Plugins dafür.
Die Entwicklung von Firefox 4 geht mit dem Erscheinen der Beta 9 ihrem Ende entgegen. Für die Veröffentlichung des Browsers peilen die Mozilla-Entwickler derzeit Ende Februar 2011 an. Die neue Version enthält zahlreiche Änderungen.
Google hat ein Sicherheitsupdate für Chrome 8 veröffentlicht und dabei erstmals für einen einzelnen Fehler eine Belohnung von 3133,7 US-Dollar ausgeschüttet. Insgesamt zahlt Google für das Finden von daraufhin beseitigten Fehlern rund 14.500 US-Dollar.
Die kommende Beta 9 von Firefox 4 soll IndexedDB unterstützen. Aktuelle Entwicklerversionen des Browsers enthalten bereits die Datenbank, mit der Entwickler Daten auf Clientseite speichern können.
Die kommende Version 4 von Mozillas Browser Firefox soll nach wiederholten Verzögerungen im Februar 2011 erscheinen. Das zumindest gab Mozillas Entwicklungsleiter Damon Sicore in einer E-Mail an sein Team als Ziel aus.
Googles Browser Chrome werde den Videostandard H.264 in Zukunft nicht mehr unterstützen, kündigt Google an. Auf diese Weise wolle Google seinen eigenen offenen Webvideostandard WebM voranbringen.
Beliebige Teile einer Webseite sollen sich künftig im Vollbildmodus darstellen lassen, nicht nur Videos. Webkit bietet als erste Browserengine in den aktuellen Entwicklerversionen eine entsprechende Unterstützung, andere werden folgen.
Firefox hat Microsofts Internet Explorer überholt und ist in Europa der am häufigsten genutzte Browser, meldet Statcounter. Im deutschen Markt hat der IE indes Firefox wieder überholt, wie Webtrekk meldet.
Die Suchfunktion von Googles Browser Chrome kann mit Hilfe einer Erweiterung über die Stimme des Anwenders gesteuert werden. Voice Search kann unter anderem die Google-Suche und die Wikipedia ansteuern.
Microsoft hat eine Warnung zu der Sicherheitslücke im Internet Explorer veröffentlicht, die diesen Monat bekanntwurde. Obwohl Microsoft bisher keine aktiven Angriffe verzeichnet hat, gibt es bereits Beispielcode, der das Sicherheitsloch ausnutzt.
Mozilla hat eine Beta 8 von Firefox 4 für den Desktop und eine Beta 3 von Firefox 4 für Android und Maemo veröffentlicht. Beide enthalten Verbesserungen im Hinblick auf Firefox Sync, die Desktopvariante bietet zudem eine bessere Unterstützung für WebGL.
"HTML5 Labs" nennt Microsoft eine neue Serie von Browser-Prototypen, mit denen Entwickler neue, noch nicht stabile HTML5-Funktionen ausprobieren können. Die ersten können ab sofort heruntergeladen werden.
Vor dem Landgericht Hamburg hat Mozilla eine Klage gegen Anbieter gewonnen, die Firefox und Thunderbird gegen Bezahlung angeboten hatten. Den Anbietern wurde untersagt, die beiden Open-Source-Applikationen gegen Gebühr zu verbreiten.
Der aktuelle Sicherheitspatch für den Internet Explorer verträgt sich nicht mit der Yahoo Toolbar, wenn sie nicht in einer aktuellen Version installiert ist. Microsofts Browser gibt dann nach der Einspielung des Sicherheitspatches Fehlermeldungen aus.
Microsoft hat eine Firefox-Erweiterung veröffentlicht. Sie versetzt den Open-Source-Browser in die Lage, unter Windows per HTML5-Tag eingebettete H.264-Videos abzuspielen.
Google hat mit Chrome 9.0.597.19 eine Betaversion seines Browsers veröffentlicht, die in der Standardeinstellung WebGL unterstützt. Die von der Krhonos Group entwickelte 3D-Schnittstelle fürs Web erlaubt es, beschleunigte 3D-Grafik im Browser ohne weitere Plugins darzustellen.
Opera 11 mit Tabstapeln, überarbeiteter Adresszeile und verbesserter Mausgestenvisualisierung ist erschienen. Der Browser für Windows, Linux und Mac OS X kann nun mit Erweiterungen um neue Funktionen ergänzt werden.
Mit 17 Patches beseitigt Microsoft 40 Sicherheitslücken in Windows, im Internet Explorer, in Microsofts Office-Paket, im Sharepoint Server sowie im Exchange-Server. Ein Großteil der Sicherheitslecks betrifft die Windows-Plattform.
Mit einem Sicherheitsupdate werden fünf Programmfehler in Googles Chrome 8 beseitigt. Keine der Sicherheitslücken kann vermutlich zum Ausführen von Schadcode missbraucht werden.