Zum Hauptinhalt Zur Navigation

Golem Plus Artikel
Erstes Recall im Test:
Recall gibts auch ohne Microsoft - als KI-Lern-Tool

Nein, es ist nicht das Recall von Microsoft , sondern ein KI-Tool, das hilft, Wissen zu erfassen, sammeln und sortieren - und das ziemlich gut.
/ Tobias Költzsch
1 Kommentare News folgen (öffnet im neuen Fenster)
Mit Recall lassen sich Webseiten zusammenfassen und als Wissenskarten speichern. (Bild: Screenshot: Golem.de)
Mit Recall lassen sich Webseiten zusammenfassen und als Wissenskarten speichern. Bild: Screenshot: Golem.de

Wer den Begriff Recall im aktuellen Tech-Zusammenhang hört, denkt wohl zuerst an die KI-Funktion für Windows 11. Microsofts Recall macht Bildschirmaufnahmen, deren Inhalte mit KI verarbeitet werden, um die Informationen für Nutzer später abrufbar zu machen - eine gruselige, aber überraschend praktische Funktion.

An das niederländische Start-up Recall(öffnet im neuen Fenster) werden eher wenige denken, dabei gibt es dessen gleichnamiges, vollkommen unabhängig von Microsoft entwickeltes Produkt schon länger. Damit lassen sich Webinhalte wie Internetseiten, Youtube-Videos oder PDF-Dateien mit einem Klick zusammenfassen und als Wissenskarten speichern. Nutzer können einen KI-Chatbot zu den Infos befragen und sich Quizze erstellen lassen, um die Inhalte zu verinnerlichen. Golem.de hat die Selfmade-Wissensdatenbank getestet und sieht zahlreiche Anwendungen.

Golem Plus Artikel