Der höchste Gewinn, den je ein börsennotiertes Unternehmen in einem Dezemberquartal erreicht hat: Apple hat im vergangenen Quartal 74,5 Millionen iPhones verkauft und 18 Milliarden US-Dollar Profit gemacht. Die Apple Watch kommt im April.
Microsoft muss wiederum einbrechende Gewinne hinnehmen. Chief Executive Officer Satya Nadella sieht Microsoft "weiterhin im Wandel" mit "mutigen Schritten nach vorn". Der Umsatz mit Surface stieg um 24 Prozent auf 1,1 Milliarden US-Dollar.
Ebay setzt 2.400 Beschäftigte auf die Straße. Zudem wird geprüft, einen Unternehmensteil zu verkaufen. Den Aktionären reicht das Wachstum der Handelsplattform nicht aus.
Mehr als 15 Millionen Nutzer zahlen laut Spotify für den Dienst. Das sind fünf Millionen Nutzer mehr als im Mai 2014. Das Unternehmen kann solche Erfolgsmeldungen in diesem Jahr brauchen.
Wahrscheinlich um Ebay für einen Käufer attraktiv zu machen, sollen die Betreiber die Entlassung von mindestens 3.000 Beschäftigten planen. Ebay Deutschland will sich dazu nicht äußern.
Wer eine 1-Euro-Auktion bei Ebay vor Ablauf beendet, nur weil kein höheres Gebot einging, kommt damit nicht davon. Laut Bundesgerichtshof ist zuvor ein Kaufvertrag über 1 Euro zustandegekommen, auch wenn das Gerät 8.500 Euro wert war.
Der Fahrdienstvermittler Uber hat eigenen Angaben zufolge eine neue Finanzierungsrunde abgeschlossen. US-Berichten von anderer Seite zufolge ist das Unternehmen inzwischen 40 Milliarden US-Dollar wert und bereitet seinen Börsengang vor.
Amazon Travel heißt das neue Angebot, für das der Internethändler bereits intensiv nach Partnern sucht. Hotelbetreiber müssen ähnlich wie bei Marketplace für die Vermittlung 15 Prozent der Einnahmen an Amazon abgeben.
Mit 1,2 Millionen Produkten lockt Amazon in diesem Jahr in die Rabattaktion Cyber Monday. Doch Verbraucherschützer halten bereits den Countdown für "aufgeblasen".
Neben Silk Road 2.0 wurden auch zahlreiche weitere illegale Handelsplattformen im Tor-Netzwerk gesperrt. Die Razzia war eine koordinierte Aktion zwischen europäischen und US-Behörden.
Microsoft kann den Umsatz unerwartet stark auf 23,2 Milliarden US-Dollar steigern. Doch der Gewinn leidet unter den Kosten für den Abbau von 18.000 Arbeitsplätzen im Konzern.
Amazons Investitionen in Rechenzentren, Versandhäuser und eigene Elektronikprodukte führt das Unternehmen bislang immer tiefer in die Verlustzone. Doch im aktuellen Berichtszeitraum erreicht Amazon einen neuen Höchstwert.
Apple kann den Gewinn auf 8,47 Milliarden US-Dollar steigern. 39,27 Millionen iPhones wurden verkauft und die Analystenerwartungen übertroffen. Doch beim iPad gab es das dritte Mal in Folge einen Rückgang.
Mit neuen Ebay-Services soll das Einkaufen ähnlich wie bei Amazon laufen. Und Paypal bietet einen Dienst, um am Snack- und Getränkeautomaten per App zu zahlen.
Auch Google spürt den schwierigen Onlinewerbemarkt: Die Preise pro Klick fallen. Der Gewinn des Internetkonzerns ging im Vergleich zum Vorjahresquartal zurück.
Samsung gibt einen Rekordbetrag für eine neue Chipfabrik aus. Die Investition solle "wesentlichen Einfluss auf die Gestaltung der Zukunft des Halbleitergeschäfts von Samsung haben", sagte Vizechef Kwon Oh-hyun.
Der vorgezogene Börsenstart von Rocket Internet gleich im Anschluss an Zalandos Börsendebüt kam wohl gerade noch rechtzeitig. Zum letzten Börsenschluss wiesen beide Börsengänge deutliche Verluste aus. Die Bewertung der Unternehmen ist trotzdem sehr hoch.
Kurz vor und nach dem Verkaufsstart der neuen iPhones haben fünf Apple-Topmanager ein Vermögen mit dem Verkauf der Unternehmensaktie verdient. Danach gab der Kurs der Aktie wieder nach.
Anfang Oktober wollen die Samwers ihren Inkubator Rocket Internet an die Börse bringen. Golem.de ordnet die Pläne der Berliner ein, die für das systematische Klonen von Internet-Geschäftsideen bekannt sind.
Gegen Alibaba Datenschutzrechte für Nutzer in Deutschland durchzusetzen, bestünden faktisch keine Möglichkeiten, klagt Landesdatenschützer Thilo Weichert.
Noch ist es zu früh, die Rückkehr von Karl Klammer zu feiern oder zu befürchten - aber eine Art Assistent wird mit dem nächsten Office wieder zur Verfügung stehen. US-Berichten zufolge gibt es zudem ein neues Theme, das sich an Office 2010 orientiert.
Zalando will sich mit seinem gerade angekündigten Börsengang in Frankfurt neues Geld beschaffen. Zudem hat der Modeversender einen Kredit über 200 Millionen Euro aufgenommen.
Es könnte der größte Börsengang der US-Geschichte werden - und dabei handelt es sich bei Alibaba um ein chinesisches Unternehmen. Jetzt mehren sich die Hinweise, dass der IPO für Mitte September 2014 geplant ist.
Zalando genießt die höchste staatliche Förderung im Einzelhandel. Der wegen schlechter Arbeitsbedingungen bekannte Modeversender findet "das Ding ganz normal".
In Brieselang bei Berlin haben die Zalando-Beschäftigten einen Betriebsrat gewählt. Ganz oben auf der Aufgabenliste steht, sich dagegen zu wehren, dass das Internetunternehmen fast alle Lagerarbeiter nur befristet einstellt.
In Apple-Stores werden Mitarbeiter überall beobachtet. Illegal, befand ein Gericht. Das Urteil ist endlich rechtskräftig, die Kameras sind noch lange nicht abmontiert.
Zalando bietet eine App, mit der Kleidung, die andere Menschen tragen, im Angebot des Online-Modehauses gefunden werden kann. Cortexica bietet die App unter dem Titel Stylethief an.
Amazon kündigt trotz seiner hohen Verluste die Investition von zwei Milliarden US-Dollar im Ausland an. Im vergangenen Quartal erwirtschaftete der Internethändler ein Minus von 126 Millionen US-Dollar.
Amazon kann eine kräftige Umsatzsteigerung um 23 Prozent auf mehr als 19 Milliarden US-Dollar ausweisen. Der Verlust erreicht jedoch ein neues Rekordniveau.
Microsofts Gewinn ist um mehr als sieben Prozent auf 4,61 Milliarden US-Dollar zurückgegangen. Mit der Nokia-Handysparte wurde ein hoher Verlust erwirtschaftet.
Die Aktie des unbekannten sozialen Netzwerks Introbiz, das angeblich Kontakte zu Hollywoodstars vermitteln will, stieg plötzlich von 10 Cent auf über 20 US-Dollar. Die Firma hat einen Mitarbeiter und keinen Umsatz: Die Börsenaufsicht setzte den Handel aus.
Bei Samsung fällt der operative Gewinn das dritte Mal in Folge. Schuld sei der Konkurrenzdruck bei Smartphones auf einigen europäischen Märkten und in China.
Laut einer Verdi-Umfrage können sich mehr als die Hälfte der Beschäftigten in Erfurt nicht vorstellen, länger als zwei Jahre im Warenlager des Internetunternehmens Zalando zu arbeiten.
Google wollte in Europa den zweitgrößten Kauf einer Firma in der Konzerngeschichte durchführen. Doch das Geschäft kam nicht zustande. Nun seien Zukäufe in Höhe von 20 bis 30 Milliarden US-Dollar im Ausland geplant.
Der Actionkamera-Hersteller Gopro will an die US-Börse und plant einen IPO, der 100 Millionen US-Dollar einspielen soll. Das Unternehmen plant, an der Nasdaq gelistet zu werden und hat im vergangenen Jahr knapp 1 Milliarde US-Dollar umgesetzt.
Zalando will offenbar an die Nasdaq, wie das Wirtschaftsmagazin Bilanz von einem Treffen des Managements erfahren haben will. Doch der Umsatz wächst nach häufigen Enthüllungen über die schlechten Arbeitsbedingungen nicht mehr so wie früher und der Verlust liegt bei 118 Millionen Euro.
Die Aktien eines durch Sicherheitslücken in Verruf geratenen Unternehmens verlieren an Wert. Mit seinem Hedgefonds will der Hacker Weev durch sogenannte Leerverkäufe Profit aus den sinkenden Aktienkursen schlagen. Kritiker nennen das Vorgehen "schleimig."
Microsofts Gewinn fällt um 6,5 Prozent und auch der Umsatz geht leicht zurück. Microsoft wolle schnell "mutige, innovative Produkte herausbringen, die die Nutzer lieben", so der neue Firmenchef Nadella.